crisamo
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Papst: klare Worte gegen Abtreibung und Euthanasie

Papst an Ärzte: ‚Abtreibung und Euthanasie sind unwürdig‘ Auch künstliche Fortpflanzungsmedizin kritisierte der Papst als Spiel mit dem Leben und eine Haltung gegen den Schöpfer. Vatikanstadt (kath.net …Mehr
Papst an Ärzte: ‚Abtreibung und Euthanasie sind unwürdig‘
Auch künstliche Fortpflanzungsmedizin kritisierte der Papst als Spiel mit dem Leben und eine Haltung gegen den Schöpfer.
Vatikanstadt (kath.net /Radio Vatican)
Papst Franziskus spricht Klartext in Sachen Lebensschutz: Abtreibung und Euthanasie sind des Menschen unwürdig; Kinder sind Gaben und kein Recht, und Lebensschutz heißt vor allem Respektierung der Frau. Das sagte der Papst an diesem Samstagmittag bei einem Treffen mit Ärzten des katholischen Medizinerverbands Italiens in der vatikanischen Audienzhalle.
„Es gibt nichts, was Würde verleiht, wenn man einem Mitmenschen Euthanasie zukommen lässt. Dasselbe gilt bei der Hilfe für Abtreibung: Das sind beides falsche Wege, die nichts mit Mitleid zu tun haben. Auch wer Kinderkriegen im Labor als wissenschaftliche Errungenschaft sieht, ist auf dem falschen Weg, weil er davon ausgeht, dass Kinderhaben ein Recht sei - anstatt Kinder als ein Geschenk anzunehmen.“
Deshalb lud der Papst …Mehr
alfons maria stickler
Euthanasia could be option for poor, says Lithuanian health minister Euthanasia might be needed for poor people who cannot access palliative care, the …Mehr
Euthanasia could be option for poor, says Lithuanian health minister
Euthanasia might be needed for poor people who cannot access palliative care, the new Lithuanian Health Minister has suggested. Rimantė Šalaševičiūtė was sworn earlier this month, but already she has made waves by backing an open discussion of the legalisation of euthanasia.
Without making any specific proposals, she told local media that Lithuania was not a welfare state with palliative care available for all and that euthanasia might be an option for people who did not want to torment relatives with the spectacle of their suffering.
The minister has also raised the idea of euthanasia for children. She noted that this option had been approved for Belgian children after a long public debate. It was an option which might be appropriate in Lithuania as well after public debate.
Ms Šalaševičiūtė will face an uphill battle in her campaign to introduce Lithuanians to euthanasia. Many doctors and the Catholic Church oppose it. …Mehr
Carlus
Warum handelt Franziskus nicht, indem er den Beschluss der DBK unter Anwesenheit des Theologen der Herzen Kasper in der Zeit der Vakanz im Frühjahr …Mehr
Warum handelt Franziskus nicht, indem er den Beschluss der DBK unter Anwesenheit des Theologen der Herzen Kasper in der Zeit der Vakanz im Frühjahr 2013, in der die Herren die Pille danach als Zeichen der Menschlichkeit (neben anderer häretischer Beschlüsse) begrüßten?
Solange von ihm hier nicht gehandelt wird, ist jedes Geplapper von Franziskus unnötig, so unnötig wie ein Kropf.
Die DBK hat ihm und im besonderen jedem katholischen Nachfolger auf dem Stuhl,Petri eine große Steilvorlage zum sofortigen Handeln geliefert!
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crisamo
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Hirtenwort von Kardinal Lehmann zum neuen GOTTESLOB. Hirtenwort von Kardinal Lehmann zum neuen GOTTESLOBMehr
Hirtenwort von Kardinal Lehmann zum neuen GOTTESLOB.
Hirtenwort von Kardinal Lehmann zum neuen GOTTESLOB
5 Seiten
Eremitin
wir haben es jetzt auch und ich finde es gut
crisamo
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crisamo
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Prinz El Hassan bin Talal (Jordanien): Protest gegen Gewaltakte

Gemeinsamer Appell religiöser Führer gegen Gewaltakte im Namen der Religion Amman , 24. Juli 2014: In den vergangenen Tagen haben wir mit Schrecken gelesen, dass Christen aufgefordert wurden, die Stadt …Mehr
Gemeinsamer Appell religiöser Führer gegen Gewaltakte im Namen der Religion
Amman , 24. Juli 2014:
In den vergangenen Tagen haben wir mit Schrecken gelesen, dass Christen
aufgefordert wurden, die Stadt Mossul innerhalb von 24 Stunden zu
verlassen. Wir haben auch von der Entweihung christlicher heiliger
Plätze und deren Symbolen gehört - der Bombardierung von Kirchen und dem
Kreuz, das von der St. Ephraims-Kathedrale entfernt wurde, dem Sitz des
Syrisch-Orthodoxen Erzbistums in Mossul. Diese Aktionen sind ein schrecklicher Schandfleck auf der stolzen Tradition des Pluralismus in einer Region, die die Heimat für Chaldäer, Assyrer und anderer Ostkirchen seit mehr als 1.700 Jahren gewesen ist. Tatsächlich hat die durch Gewalt hervorgerufene Zerstörung alle Bevölkerungsteile überflutet, die den Irak ausmachen - Turkmenen, Jesiden, Sunniten und Schiiten und Zehntausende arabischer Familien, die aus der Region entwurzelt wurden in Furcht um ihr Leben. Diese Schrecken erweitern sich täglich und …Mehr
crisamo
Endlich mal ein Protest gegen die IS-Gräuel von der muslimischen Seite! 👍Mehr
Endlich mal ein Protest gegen die IS-Gräuel von der muslimischen Seite!
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crisamo
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Papst bei Generalaudienz: Lernt die Seligpreisung auswendig!

Der Papst lädt die Gläubigen ein, die biblischen Seligpreisungen auswendig zu lernen. Dazu rief er bei der Generalaudienz an diesem Mittwoch die Besucher und Pilger auf. Franziskus hatte die Audienzen …Mehr
Der Papst lädt die Gläubigen ein, die biblischen Seligpreisungen auswendig zu lernen. Dazu rief er bei der Generalaudienz an diesem Mittwoch die Besucher und Pilger auf. Franziskus hatte die Audienzen für die Gläubigen nach einer sechswöchigen Sommerpause wieder aufgenommen. Diesmal traf er die Zuschauer in der Audienzhalle, wo rund 7.500 Pilger und Touristen Platz fanden. Die letzte Generalaudienz fand am 25. Juni auf dem Petersplatz statt.
Der Papst setzte seine Katechesen-Reihe über die Kirche fort mit der Bedeutung des Volk Gottes im Neuen Testament.
„Die Kirche ist in der Tat ein neues Volk. Dieses Volk gründet sich auf den Neuen Bund, den Jesus, unser Herr, mit und geschlossen hat. Und wie tat er das? Er hat dies dadurch geschaffen, dass er uns mit seinem Leben diesen Bund geschenkt hat. Diese Neuheit ist aber keine Verneinung des vorherigen Bundes, den wir im Alten Testament finden. Es ist auch nicht das Gegenteil dessen, sondern dieser neue Bund bringt das Bisherige vorwärts und …Mehr
elisabethvonthüringen
„Wir haben die Seligpreisungen im Katechismus-Unterricht gelernt. Aber wir sind es nicht gewohnt, die Seligpreisungen zu wiederholen.“ Der Papst ist …Mehr
„Wir haben die Seligpreisungen im Katechismus-Unterricht gelernt. Aber wir sind es nicht gewohnt, die Seligpreisungen zu wiederholen.“
Der Papst ist naiv und nicht schlau, wenn er glaubt, dass in hiesigen Landen noch die Seligpreisungen auf dem sogenannten kath. Lehrplan stehen...
elwand...auch zu Zeiten, als die Seligpreisungen verkündet wurden, gab es schon Arbeitslose...
🙄
elwand
hat hier jemand "rübennase" gedacht??? selig sind die arbeitslosen.Mehr
hat hier jemand "rübennase" gedacht???
selig sind die arbeitslosen.
crisamo
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Des Papstes zehn Wege ins Glück

Papst Franzikus erzählt in einem Zeitungsinterview, wie man mit zehn Maßnahmen glücklich durchs Leben geht. Es etwas langsamer angehen lassen, großzügig sein und für den Frieden kämpfen. Papst …Mehr
Papst Franzikus erzählt in einem Zeitungsinterview, wie man mit zehn Maßnahmen glücklich durchs Leben geht.
Es etwas langsamer angehen lassen, großzügig sein und für den Frieden kämpfen. Papst Franziskus hat in einem Interview mit der argentinischen Wochenzeitung "Viva" Wege zum Glücklichsein aufgezeigt. Im Gespräch mit dem Redakteur nennt der Papst zehn Punkte, die - wenn man sie befolgt - das persönliche Wohlbefinden steigern sollen.
1. "Leben und leben lassen"
Das sei das Prinzip, von dem jeder sich leiten lassen solle. Das Prinzip hörte man vom Papst bereits in Aussagen über Homosexuelle, als er sagte: "Wer bin ich, Homosexuelle zu verurteilen."
2. "Sei offen und großzügig"
Die Menschen sollen offen füreinander und großzügig sein, sagte der Papst. Wenn man sich zurückziehe, würde man Gefahr laufen, egozentrisch zu werden.
3. "Gehe im Leben ruhig voran"
Dabei beruft sich Papst Franziskus auf die Erzählung "Don Segundo Sombra" des argentinischen Autors Ricardo Rüiraldes. Der Hauptcharakter …Mehr
Josef O.
@Tradition und Kontinuität Oh doch, das verstehe ich sehr wohl... es ist wie ein Spiel, bei dem jeder möglichst gut abschneiden will, auch der Papst, …Mehr
@Tradition und Kontinuität
Oh doch, das verstehe ich sehr wohl... es ist wie ein Spiel, bei dem jeder möglichst gut abschneiden will, auch der Papst, der es wunderbar versteht, die Medien bzw. generell die Öffentlichkeit für seine Zwecke einzuspannen.
Sie vergleichen Papst Franziskus immer wieder mit Papst Benedikt, von dem Sie behaupten, seine Aussagen besser verstanden zu haben. Das ist absolut nachvollziehbar, denn Benedikt war meines Erachtens deutlicher und geradliniger, manchmal fast ein wenig naiv... aber hat das seiner Autorität jetzt eher genutzt oder geschadet? Ich meine, dass bei dem heutigen vatikanischen Sanhedrin der Papst sehr gewieft sein muss, wenn er nicht eines Tages unter die Räder kommen und das gleiche Schicksal wie Benedikt erleiden will. Was Sie also bei Papst Franziskus als Manko sehen, interpretiere ich als absoluten Pluspunkt... man darf in dieser Zeit alles sein, gerne auch ein bisschen schlitzohrig, halt nur nicht naiv!
Sehe gerade Ihre neuesten Kommentare.…Mehr
Tradition und Kontinuität
Und noch was: ich habe die Enzykliken von Papst Benedikt gelesen. Das geht ganz leicht, und es sind echte Goldgruben christlicher und menschlicher …Mehr
Und noch was: ich habe die Enzykliken von Papst Benedikt gelesen. Das geht ganz leicht, und es sind echte Goldgruben christlicher und menschlicher Weisheit. Und wer imstande ist ein Agatha Christie zu lesen, wird sich auch mit den Jesus-Büchern von Ratzinger nicht schwer tun. Das ist auch eine Sache des Willens. Und es glaubt doch keiner, dass die Enzykliken von Papst Franziskus mehr Anklang fänden. Sie werden genau so wenig gelesen wie die von Benedikt oder JPII oder Paul VI. Es mag vielleicht einige Käufer geben, aber Käufer ist nicht gleich Leser. Und dann kommen die Multiplikatoren wieder ins Spiel., welche ein Schreiben von 100 Seiten auf drei Aussagen reduzieren, entweder weil sie ihnen in den Kram passen, oder, wenn das nicht geht wie bei Humanae Vitae um sie zu bekämpfen.
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crisamo
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Messe ohne explizite Wandlungsworte - gültig!

P. Martin Lugmayr Die „Anaphora von Addai und Mari“ und die Dogmatik Nachdem der „Päpstlichen Rat zur Förderung der Einheit der Christen“ es den mit Rom unierten Chaldäern am 20.Juli 2001 erlaubt hat …Mehr
P. Martin Lugmayr
Die „Anaphora von Addai und Mari“ und die Dogmatik
Nachdem der „Päpstlichen Rat zur Förderung der Einheit der Christen“ es den mit Rom unierten Chaldäern am 20.Juli 2001 erlaubt hat, unter bestimmten Bedingungen die hl. Kommunion in der nicht unierten „Assyrischen Kirche des Ostens“ zu empfangen[1], wurde von verschiedenen Seiten behauptet, es handle sich dabei um einen Irrtum, der in jedem Fall revidiert werden müsse. Denn die bei den Assyrern am häufigsten verwendete „Anaphora von Addai und Mari“ enthalte keine expliziten Wandlungsworte („Das ist mein Leib“, „Das ist mein Blut…“). Diese gehören aber zur Substanz der hl. Messe, die zu ändern auch die Kirche keine Vollmacht hat.
Vertreter dieser Position sehen sich zum Widerstand gegen die römische Entscheidung nicht nur berechtigt, sondern sogar verpflichtet. Sie stützen sich in dogmatischer Hinsicht auf folgende Argumente:
1) Es handle sich bei den Richtlinien um disziplinäre Anordnungen, die keine Unfehlbarkeit …Mehr
crisamo
a.t.m's Kommentare sind unglaublich dumm. Ob er ihm "echten" Leben auch so ist oder nur hier im anonymen Netz die Sau rauslässt?Mehr
a.t.m's Kommentare sind unglaublich dumm.
Ob er ihm "echten" Leben auch so ist oder nur hier im anonymen Netz die Sau rauslässt?
a.t.m
Kommunionempfang bei einer nicht unierten Kirche erlaubt, klar wir leben ja auch in der nach VK II Zeit da ist alles erlaubt, was zur Einheitsreligion …Mehr
Kommunionempfang bei einer nicht unierten Kirche erlaubt, klar wir leben ja auch in der nach VK II Zeit da ist alles erlaubt, was zur Einheitsreligion und der Allerlösungskirche führt.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
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crisamo
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Papst hebt Suspendierung für Pater D'Escoto auf

Papst Franziskus hat die Priesteramtsenthebung für Pater Miguel d´Escoto Brockmann aufgehoben. Der Missionar der Maryknoll-Kongregation war in den 80er-Jahren wegen seiner Beteiligung an der sandinistischen …Mehr
Papst Franziskus hat die Priesteramtsenthebung für Pater Miguel d´Escoto Brockmann aufgehoben. Der Missionar der Maryknoll-Kongregation war in den 80er-Jahren wegen seiner Beteiligung an der sandinistischen Regierung in Nicaragua von Papst Johannes Paul II. vom Amt suspendiert worden. In einem Brief hatte Pater D´Escoto Papst Franziskus gebeten, ihn wieder zum Priesteramt zuzulassen, damit er „vor seinem Tod nochmals die Heilige Messe zelebrieren“ dürfe.
Diesen Wunsch habe der Papst entsprochen, jedoch die endgültige Entscheidung dem Ordensoberen der Maryknoll-Kongregation überlassen. Dieser soll nun darüber entscheiden, ob D´Escoto als Priester wieder tätig sein darf oder nicht.
Der Missionar war auch nach der Suspendierung in der Missionsarbeit tätig, jedoch ohne seelsorgerliche Aufgaben. Er hatte den Beschluss von Papst Johannes Paul II. von Anfang an akzeptiert und befolgt. Pater Miguel d´Escoto Brockmann ist 81 Jahre alt. Nach kirchlichen Vorschriften dürfen Priester prinzipiell …Mehr
elisabethvonthüringen
Papst rehabilitiert Nicaraguas Ex-Außenminister Der suspendierte Priester und Ex-Außenminister Nicaraguas Miguel D’Escoto soll nach 30 Jahren sein …Mehr
Papst rehabilitiert Nicaraguas Ex-Außenminister
Der suspendierte Priester und Ex-Außenminister Nicaraguas Miguel D’Escoto soll nach 30 Jahren sein Priesteramt wieder ausüben dürfen. Der heute 81-jährige D’Escoto war 1984 von Papst Johannes Paul II. suspendiert worden, nachdem der den linken Befreiungstheologen nahestehende Priester fünf Jahre zuvor in die sandinistische Regierung eingetreten war.
Mehr dazu in religion.orf.at/stories/2661478/
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Nicht vergessen: Portiunkula-Ablass

Der Portiunkula-Ablass (ital. Grande Perdono d’Assisi) ist ein Ablass der am 2. August oder am darauf folgenden Sonntag – ab 12 Uhr des Vortages bis 24 Uhr des betreffenden Tages – in Pfarrkirchen …Mehr
Der Portiunkula-Ablass (ital. Grande Perdono d’Assisi) ist ein Ablass der am 2. August oder am darauf folgenden Sonntag – ab 12 Uhr des Vortages bis 24 Uhr des betreffenden Tages – in Pfarrkirchen oder Kirchen des Franziskanerordens als vollkommener Ablass gewonnen werden kann.
Voraussetzungen sind:
- Besuch einer dieser Kirchen mit Gebet von Vater unser und Glaubensbekenntnis.
Zusätzlich gefordert ist die Erfüllung der üblichen Bedingungen für einen Ablass:
- Beichte mit entschlossener Abkehr von jeder Sünde,
- Kommunionempfang und
- Gebet auf Meinung des Heiligen Vaters.
Diese Bedingungen können mehrere Tage vor (oder auch nach) dem Kirchenbesuch erfüllt werden. Geschichte: In einer Sommernacht des Jahres 1216 ging der hl. Franz von Assisi in die Portiunkulakapelle, um zu beten. Dabei spürte er, wie Jesus ihn aufforderte, zum Papst zu gehen und ein damals unerhörtes Privilegium zu erwirken - den großen Portiunkula-Ablass. Papst Honorius III. gewährte ihm den Ablass. Quelle
Delphina
👏 👍 🙏 🙏 🙏
Eremitin
danke sehr schön, daran zu erinnern und Dr. Kreier hier zu verlinken. 😇 👍
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crisamo
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Evangelikaler Dank für die Vergebungsbitte des Papstes

Die evangelikalen Christen reagieren auf die Vergebungsbitte von Papst Franziskus. Bei einem Treffen im süditalienischen Caserta am vergangenen Montag hatte der Papst über die diskriminierenden Gesetze …Mehr
Die evangelikalen Christen reagieren auf die Vergebungsbitte von Papst Franziskus. Bei einem Treffen im süditalienischen Caserta am vergangenen Montag hatte der Papst über die diskriminierenden Gesetze – vor allem zu Zeiten des Faschismus - gegen Evangelikale gesprochen und um Vergebung gebeten, weil auch Katholiken daran beteiligt waren. Und er tat dies ganz bewusst als „Hirte der Katholiken“, wie er sagte.
Gegenüber Radio Vatikan reagiert der Generalsekretär der „World Evangelical Alliance“ auf diese Bitte des Papstes. Geoff Tunnicliffe betont, dass offiziell geführte Dialoge weiterhin das wichtigste Element der Ökumene seien, dadurch würden Vertrauen und Freundschaft aufgebaut. Aber abseits von diesem offiziellen Dialog seien Zeichen wie das des Papstes in Caserta unverzichtbar, er sei dem Papst für diesen öffentlichen Schritt sehr dankbar.
„Es ist sehr biblisch und entspricht ganz und gar der Botschaft Jesu: Wer Falsches getan hat, soll das anerkennen und um Vergebung bitten. Meine …Mehr
k_joha02
@Darwinist Die Bartholomäusnacht (24 August 1572) ist kein Ruhmesblatt für die katholische Sache in Frankreich! Sie ist aber auch kein Anlass für heute …Mehr
@Darwinist Die Bartholomäusnacht (24 August 1572) ist kein Ruhmesblatt für die katholische Sache in Frankreich! Sie ist aber auch kein Anlass für heute lebende Katholiken bei den Protestanten um Verzeihung zu bitten. Sünde bezieht sich immer auf Gott und eine bestimmte Person. Und nur diese kann Gott dafür auch um Vergebung bitten. (Georg May Schuldbekenntnisse und Vergebungsbitten)
Nun aber zur Geschichte: Die Bartholomäusnacht ist KEIN isuliertes Ereignis gewesen, sondern steht am ENDE einer Kette von blutigen Religionskriegen in Frankreich. Dem Bruch des Toleranzediktes vom 17. Januar 1562 durch die Hugenotten. Sie entweihten und zerstörten katholische Gräber und Kirchen, zerstörten Kircheneigentum und schändeten das Allerheiligste zudem brachten sie in Paris jeden Priester um den sie finden konnten. Daher folgten durch die Hugenotten, die sich mit einer Toleranz ihrer Religion nicht zufieden geben wollten, angezettelt durch diese Schandtaten, weitere Kriege und butige Morde. In der …Mehr
Galahad
@crisamo Sie haben die "Diskussion" angezettelt.Mehr
@crisamo
Sie haben die "Diskussion" angezettelt.
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Vatikan-Almosenstelle verdoppelt Einnahmen

Seit dem Amtsantritt von Papst Franziskus haben sich die monatlichen Einnahmen der vatikanischen Almosenverwaltung durch den Verkauf apostolischer Segensurkunden um 50 Prozent erhöht. Außerdem gebe es …Mehr
Seit dem Amtsantritt von Papst Franziskus haben sich die monatlichen Einnahmen der vatikanischen Almosenverwaltung durch den Verkauf apostolischer Segensurkunden um 50 Prozent erhöht. Außerdem gebe es deutlich mehr Spenden, sagte ihr Leiter, der päpstliche Almosenmeister Erzbischof Konrad Krajewski, am Freitag der Katholischen Nachrichten-Agentur. Genaue Zahlen nannte er nicht. In früheren Jahren lag der durchschnittliche Erlös durch die Segensurkunden bei rund 250.000 Euro. „Die Aufmerksamkeit der Menschen für Arme und Bedürftige ist seit diesem Pontifikat deutlich größer geworden. Das kann nur an den Appellen von Papst Franziskus an die Barmherzigkeit liegen“, so Krajewski. Franziskus hatte ihn im August 2013 zu seinem Almosenverwalter ernannt.
Im Jahr 2013 hatte Krajewskis Amt insgesamt Almosen in Höhe von zwei Millionen Euro ausgegeben. Das war doppelt so viel wie im Vorjahr. Nach seiner Wahl hatte der Papst Krajewski angehalten, die finanziellen Rücklagen aufzubrauchen. Eine ähnlich …Mehr
UNITATE!
endlich mal der echte "Franziskus-Effekt".Schade aber dass sie Pozzo aus dem Amt gejagt haben. Aber seine Vorliebe für Edle Dinge hätte da wohl nicht …Mehr
endlich mal der echte "Franziskus-Effekt".Schade aber dass sie Pozzo aus dem Amt gejagt haben. Aber seine Vorliebe für Edle Dinge hätte da wohl nicht reingepasst.
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Kardinal Lehmann beklagt „abschätzigen Umgang" mit toten Embryos

Der Mainzer Kardinal Karl Lehmann sieht in dem Massengrab im irischen Tuam mit fast 800 Babyleichen Parallelen zur Praxis in deutschen Kliniken. Er kenne „den abschätzigen Umgang mit ungeborenem Leben …Mehr
Der Mainzer Kardinal Karl Lehmann sieht in dem Massengrab im irischen Tuam mit fast 800 Babyleichen Parallelen zur Praxis in deutschen Kliniken. Er kenne „den abschätzigen Umgang mit ungeborenem Leben nach dem Tod“ aus Gesprächen mit Krankenschwestern, die entgegen aller gesetzlichen Bestimmungen zur Assistenz bei Abtreibungen bereit sein mussten, schreibt der Mainzer Bischof in einem Beitrag für das Magazin „Cicero“ (Juliausgabe). „Wer redet bei uns über solche Unmenschlichkeiten? Ich denke etwa an die Behälter mit abgetriebenen Föten für die kosmetische Industrie.“
In der irischen Ortschaft Tuam war bekanntgeworden, dass fast 800 Kinderleichen aus einem Heim für unverheiratete Mütter stammten. Das Heim war von katholischen Ordensfrauen geleitet worden. Die Kinder wurden zwischen 1925 und 1961 anonym verscharrt. Lehmann schreibt, unmenschlich sei sowohl die Art des Umgangs mit den Kindern, solange sie lebten, als auch mit den toten Kindern, die am Ort ihrer Bestattung nicht mit der …Mehr
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crisamo
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Malaysia: Kein „Allah“ für Christen

Das Oberste Gericht hat in dritter Instanz ein Verbot für die katholische Wochenzeitung „Herald“ bestätigt: Sie darf Gott nicht „Allah“ nennen. Der Berufungsantrag war vom Erzbistum Kuala Lumpur …Mehr
Das Oberste Gericht hat in dritter Instanz ein Verbot für die katholische Wochenzeitung „Herald“ bestätigt: Sie darf Gott nicht „Allah“ nennen. Der Berufungsantrag war vom Erzbistum Kuala Lumpur eingerichtet worden, es ist jetzt sehr enttäuscht. Der Rechtsstreit begann 2009, nachdem das Innenministerium ein entsprechendes Verbot ausgesprochen hatte und die Wochenzeitung dagegen Berufung einlegte. In erster Instanz wurde das Berufungsverfahren Ende 2009 zugunsten der Katholiken entschieden. Das Berufungsgericht widerrief das erste Urteil jedoch im Oktober 2013. Nun lehnten sieben Richter des Obersten Gerichts den Antrag mit vier gegen drei Stimmen endgültig ab. Doch die Anwälte der katholischen Kirche ziehen die Möglichkeit eines Antrags auf Revision in Betracht.
Der Vorsitzende der Malaysischen Bischofskonferenz, Bischof Paul Tan von Melaka-Johor, beklagt die „mangelnde Unparteilichkeit der Richter“. Das Urteil betreffe jedoch ausschließlich die Veröffentlichungen des „Herald“. „Es …Mehr
crisamo
Mhh, ja, auf Arabisch sagen Christen offensichtlich "Allah" zu Gott, aber auch auf Malaiisch, das in Malaysia gesprochen wird. Wahrscheinlich gibt es …Mehr
Mhh, ja, auf Arabisch sagen Christen offensichtlich "Allah" zu Gott, aber auch auf Malaiisch, das in Malaysia gesprochen wird. Wahrscheinlich gibt es auch noch andere Sprachen, in denen die Christen zu Gott "Allah" sagen. Aber wenn sie eben kein anderes Wort für Gott in ihrer Sprache haben, darf man es ihnen ja wohl auch nicht verbieten.
Unser "Gott" im Deutschen war ja auch keine Neu-Erfindung der christlichen Missionare, sondern wurde von den heidnischen "Göttern" übernommen. So lässt sich eben jeder Begriff für "Gott" "taufen", auch "Allah".
Bibiana
@crisamo... o.k., habe nun verstanden, was damit von Seiten der Christen gemeint ist. Aber in allen anderen Sprachen ausserhalb des Arabischen steht …Mehr
@crisamo... o.k., habe nun verstanden, was damit von Seiten der Christen gemeint ist.
Aber in allen anderen Sprachen ausserhalb des Arabischen steht "Allah" ja wohl für den Islam. Und nichts betrübt mich mehr als der Islam. Gegen den werde ich immer sein!
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