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Fellay: Einigung mit dem Vatikan steht bevor

@Rückkehr-Ökumene
Sehr wohl ist sich die Piusbruderschaft des Problems des "subsistit-in"-Satzes bewusst.
fsspx.de/de/die-konzilsirrtümer
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Piusbruderschaft und Rom: Antimodernismus vs. „Modernismus“

"KathStern ist ein Online-Nachrichtenportal der Cathwalk-Mediengruppe"
Seriöse Informationen wird man dort wohl vergebens suchen.
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Die Nichtexistenz des Petrus Romanus in der Malachiasweissagung

@DrMartinBachmaier Wenn ich Sie richtig verstehe, dann ist der Sinnspruch für Franziskus "In persecutione extrema S.R.E. sedebit", und der Rest mit "Petrus Romanus, qui ..." nur eine Hinzufügung des Ciaconius. Das kann ich nachvollziehen. Das heißt dann aber, dass nach Franziskus das Weltgericht kommt. Dieser wird dieses Jahr 80 Jahre alt. In den nächsten Jahren wird sich also zeigen, ob das stimmt …Mehr
@DrMartinBachmaier Wenn ich Sie richtig verstehe, dann ist der Sinnspruch für Franziskus "In persecutione extrema S.R.E. sedebit", und der Rest mit "Petrus Romanus, qui ..." nur eine Hinzufügung des Ciaconius. Das kann ich nachvollziehen. Das heißt dann aber, dass nach Franziskus das Weltgericht kommt. Dieser wird dieses Jahr 80 Jahre alt. In den nächsten Jahren wird sich also zeigen, ob das stimmt. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass das Weltenende so kurz bevorsteht.
Wenn also nach Franziskus ein weiterer Papst den Stuhl Petri besteigen sollte, ob in Rom, oder im Exil, dann kann man entweder davon ausgehen, dass nach dem Gloria olivae -Papst eben doch noch weitere Päpste folgen bis dann "Petrus Romanus weiden wird". Geht man nun aber von ihrer begründeten Annahme aus, dass nach Nr. 112 Schluss ist, dann müsste man die Schlussfolgerung ziehen, dass die Malachiasweissagung falsch sind, bzw. ein Scherz des hl. Phillip Neri. Die Echtheit dieser Prophezeiung wurde bereits im 17. Jh. angezweifelt.
Was muss vor der Wiederkunft Christi passieren?
u.a.:
- Das Evangelium muss auf der ganzen Welt verkündet worden sein. (Erfüllt)
- Der große Glaubensabfall (Erfüllt)
- Die Bekehrung der Juden
- Auftreten von Enoch und Elias
- Auftreten des Antichristen
Glaubt man anderen Sehen, wie z.B. Alois Irlmaier, so wird es nach einem 3. Weltkrieg und 3-tägiger Finsternis eine glückliche Zeit geben, das Kreuz kommt wieder zu Ehren. Der Papst wird drei Monarchen krönen (Bayern, Österreich, Ungarn).
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Die Nichtexistenz des Petrus Romanus in der Malachiasweissagung

Unabhängig davon, ob die Malachias-Prophezeiung authentisch ist, und auch unabhängig davon, wer der Urheber dieser Prophezeiung ist, kann man aus dieser nicht den Schluss ziehen, dass der Nachfolger von Gloria olivae (Benedikt XVI.) zwingend Petrus Romanus sein muss.
Gehen wir davon aus, dass diese Prophezeiung authentisch ist, so ist nicht ausgeschlossen, dass zwischen Benedikt XVI. und Petrus …Mehr
Unabhängig davon, ob die Malachias-Prophezeiung authentisch ist, und auch unabhängig davon, wer der Urheber dieser Prophezeiung ist, kann man aus dieser nicht den Schluss ziehen, dass der Nachfolger von Gloria olivae (Benedikt XVI.) zwingend Petrus Romanus sein muss.
Gehen wir davon aus, dass diese Prophezeiung authentisch ist, so ist nicht ausgeschlossen, dass zwischen Benedikt XVI. und Petrus Romanus weitere, beliebig viele Päpste gewählt werden. Auch die Meinung, dass nach dem Pontifikat von Petrus Romanus, also dem letzten Papst nicht das Weltgericht, sondern eine neue Zeit ohne Papsttum folgt, ist irrig.
Das I. Vatikanische Konzil hat folgenden Satz kanonisiert: "Wer also sagt, es sei nicht aus der Einsetzung Christi, des Herrn, selbst bzw. göttlichem Recht, dass der selige Petrus im Primat über die gesamte Kirche fortdauernd Nachfolger hat: oder der Römische Bischof sei nicht der Nachfolger des seligen Petrus in ebendiesem Primat: der sei mit dem Anathema belegt."
Wenn es das Petrusamt als solches also nicht mehr geben würde, hätte die Kirche kein Fundament mehr.
Deshalb lehrt uns auch Pastor aeternus: "Was aber der Fürst aller Hirten und große Hüter seiner Schafe Christus Jesus der Herr, zum immerwährenden Heil und Wohl der Kirche im heiligen Apostel Petrus eingesetzt hat, das muss kraft dieser Anordnung als dauernde Einrichtung in der Kirche fortbestehen, da sie ja, auf Felsen gegründet, unerschüttert stehen wird bis zum Ende der Zeiten. Niemand kann tatsächlich daran zweifeln, ja allen Jahrhunderten ist es bekannt, dass der Fürst und das Haupt der Apostel, die Säule des Glaubens und das Fundament der katholischen Kirche, der heilige Petrus aus den Händen unsres Herrn Jesus Christus, des Heilands und Erlösers des Menschengeschlechtes, die Schlüssel des Reiches empfangen hat: Petrus, der bis zum heutigen Tag und immerfort weiterlebt und sein Herrscher- und Richteramt ausübt in seinen Nachfolgern, den Bischöfen auf dem heiligen Römischen Stuhl, den er selbst gegründet und mit seinem Blute geweiht hat."
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Medjugorje: Die „Madonna“ plaudert jetzt aus dem Nähkästchen

"Hören Sie einfach die Lieder mal an" - Das ist die angebrachte Reaktion
Ich bin nicht überrascht. Dieser sektenähnliche Medjugorje-Glaube stützt sich auf das Sentimentale. Das Glaubensfundament der Medjugorje-Gläubigen sind subjektive Gefühle. "Ich fühle, das hier ist ein besonderer Ort". "Medjugorje muss echt sein, schließlich wurde ich dort bekehrt." Medjugorje-Gläubige zeigen sich verblendet …Mehr
"Hören Sie einfach die Lieder mal an" - Das ist die angebrachte Reaktion
Ich bin nicht überrascht. Dieser sektenähnliche Medjugorje-Glaube stützt sich auf das Sentimentale. Das Glaubensfundament der Medjugorje-Gläubigen sind subjektive Gefühle. "Ich fühle, das hier ist ein besonderer Ort". "Medjugorje muss echt sein, schließlich wurde ich dort bekehrt." Medjugorje-Gläubige zeigen sich verblendet, ignorant und für Sachargumente nicht zugänglich. Sie versperren sich der Realität, und flüchten in eine Scheinwelt. Wenn Medjugorje das Fundament für den eigenen (Pseudo-)Katholizismus ist, ist es natürlich verständlich, dass man Unstimmigkeiten ausblendet, sonst bricht eine Welt in sich zusammen. Katholisch sein macht plötzlich keinen Sinn mehr. Da hat der Widersacher gute Arbeit geleistet, ob er nun direkt beteiligt war, oder nicht, das alles ist in seinem Sinne, aber nicht im Sinne des Himmels, zu deren Sprachrohr sich erwiesene Betrüger gemacht haben (siehe Vickas phosphor-leuchtende Statue). Gegen den Bischof hetzten, und das auch noch mit himmlischer Legitimation. "Alle Religionen sind gleich, Gott herrscht in jeder Religion" sagt die Gospa - klar die heilige Dreifaltigkeit verleugnet sich im Islam selbst, und erfindet im Hinduismus noch ein paar Millionen Gottheiten neben sich. 🤦 Warum diskutiert man denn da eigentlich noch herum, das ist doch alles so eindeutig klar.
Wer da nicht skeptisch wird ...
Sie haben Augen und sehen nicht, Ohren haben sie und hören nicht.
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Medjugorje: Die „Madonna“ plaudert jetzt aus dem Nähkästchen

@augustinus4
Und die Häresien stören Sie nicht im geringsten?
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Medjugorje: Die „Madonna“ plaudert jetzt aus dem Nähkästchen

www.medjugorje.de/…/chronologie
Zweiter Tag: Tut mir leid, sie betete wohl nicht das "Ave Maria" hat sich also nicht direkt als Sünderin bezeichnet, allerdings das "Vater unser", und damit "...vergib uns unsere Schuld". Schuld ist mit Sünde verbunden. Welche Schuld hätte sich denn Unsere Liebe Frau aufgeladen?
Ganz anders in Lourdes; Bernadette berichtet:
"Ich sah eine weiß gekleidete Dame. Sie …Mehr
www.medjugorje.de/…/chronologie
Zweiter Tag: Tut mir leid, sie betete wohl nicht das "Ave Maria" hat sich also nicht direkt als Sünderin bezeichnet, allerdings das "Vater unser", und damit "...vergib uns unsere Schuld". Schuld ist mit Sünde verbunden. Welche Schuld hätte sich denn Unsere Liebe Frau aufgeladen?
Ganz anders in Lourdes; Bernadette berichtet:
"Ich sah eine weiß gekleidete Dame. Sie hatte ein weißes Kleid, einen blauen Gürtel und eine goldene Rose in der Farbe ihres Rosenkranzes auf jedem Fuß. Als ich das sah, rieb ich mir die Augen, weil ich dachte, mich zu täuschen. Ich steckte die Hand in meine Tasche; dort fand ich meinen Rosenkranz. Ich wollte mich bekreuzigen, konnte aber die Hand nicht zur Stirn heben: Sie zitterte und fiel mir herunter… Die Dame bekreuzigte sich. Ich versuchte, es auch zu machen, und jetzt konnte ich es. Sobald ich das Kreuzzeichen gemacht hatte, war jede Furcht verschwunden. Ich kniete mich hin und betete meinen Rosenkranz; die Dame ließ die Perlen ihres Rosenkranzes durch die Hand gleiten, bewegte dabei aber nicht die Lippen. Als ich meinen Rosenkranz beendet hatte, machte sie mir Zeichen, näherzukommen. Aber ich wagte es nicht, und so verschwand sie plötzlich“
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Medjugorje: Die „Madonna“ plaudert jetzt aus dem Nähkästchen

@Viandonta
Der Maria Magdalena ist er auch erschienen, sie hat ihn auch nicht sofort erkannt. (Joh 20,14)
Der hl. Chrysostomus kommentiert diese Stelle folgendermaßen:
"Warum wandte sie sich um, obwohl sie von den Engeln noch keine Antwort gehört hatte? Es scheint mir, Christus sei, während sie sprach, hinter ihr erschienen, und die Engel hätten ihren Gebieter gesehen, und durch ihre Haltung, Blick …Mehr
@Viandonta
Der Maria Magdalena ist er auch erschienen, sie hat ihn auch nicht sofort erkannt. (Joh 20,14)
Der hl. Chrysostomus kommentiert diese Stelle folgendermaßen:
"Warum wandte sie sich um, obwohl sie von den Engeln noch keine Antwort gehört hatte? Es scheint mir, Christus sei, während sie sprach, hinter ihr erschienen, und die Engel hätten ihren Gebieter gesehen, und durch ihre Haltung, Blick und Bewegung sogleich zu erkennen gegeben, daß sie den Herrn sahen. Und das könnte Maria dazu gebracht haben, sich umzuwenden. Den Engeln erschien er als Gebieter, der Frau aber nicht, damit sie nicht beim ersten Anblick die Besinnung verlöre. Sie sollte allmählich und nicht plötzlich zu der gewaltigen Erkenntnis geführt werden"

Ich vermute, das wird bei seinen Aposteln auch so gewesen sein.
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Medjugorje: Die „Madonna“ plaudert jetzt aus dem Nähkästchen

Petrus hat ihn auch nicht erkannt am See Tiberias, erst Johannes hat ihm gesagt: "Es ist der Herr!"
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Medjugorje: Die „Madonna“ plaudert jetzt aus dem Nähkästchen

@Viandonta
Der Auferstehungsleib ist der irdische Leib, aber verklärt. Als Christus auf dem Tabor verklärt wurde, dann hat er nicht einen anderen Leib angenommen, sondern behielt denjenigen, den er auch schon bei seiner Geburt hatte.
Nachdem Christus von den Toten auferstanden ist, hatte er den denselben Leib, wie vor dem Tod.
www.kathpedia.com/index.php
Beschaffenheit des Auferstehungsleibes
a)
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@Viandonta
Der Auferstehungsleib ist der irdische Leib, aber verklärt. Als Christus auf dem Tabor verklärt wurde, dann hat er nicht einen anderen Leib angenommen, sondern behielt denjenigen, den er auch schon bei seiner Geburt hatte.
Nachdem Christus von den Toten auferstanden ist, hatte er den denselben Leib, wie vor dem Tod.

www.kathpedia.com/index.php

Beschaffenheit des Auferstehungsleibes
a)
Die Leiber der Gerechten werden nach dem Vorbild des auferstandenen Leibes Christi umgestaltet und verklärt werden (Sent. certa).
Paulus von Tarsus lehrt: „Er (Jesus Christus) wird den Leib unserer Niedrigkeit umgestalten und dem Leib seiner Herrlichkeit gleichgestalten vermöge der Kraft, mit der er sich auch alles unterwerfen kann“ (Phil 3,21 EU). „Gesät wird in Vergänglichkeit, auferweckt in Unvergänglichkeit; gesät wird in Unehre, auferweckt in Herrlichkeit; gesät wird in Schwachheit, auferweckt in Kraft; gesät wird ein sinnlicher Leib, auferweckt ein geistförmiger Leib“ (1 Kor 15,42-44 EU). Vgl. 1 Kor 15,53 EU.
Im Anschluss an die Lehre des Apostels unterscheidet die Scholastik folgende vier Eigenschaften oder Gaben (dotes) des Auferstehungsleibes der Gerechten:
α) Die Leidensunfähigkeit (impassibilitas) , d. i. die Unzugänglichkeit für physische Übel aller Art, wie Leiden, Krankheit, Tod. Sie ist näher zu bestimmen als Unmöglichkeit zu leiden und zu sterben (non posse pati, mori). Offb 21,4 EU: „Er (Gott) wird jede Träne von ihren Augen wischen, und der Tod wird nicht mehr sein, und Trauer und Klage und Mühsal wird nicht mehr sein; denn das erste ist vergangen.“ Vgl. Offb 7,16 EU; Lk 20,36 EU: „Sie können auch nicht mehr sterben.“ Der innere Grund der Leidensunfähigkeit liegt in der vollkommenen Unterwerfung des Leibes unter die Seele (Summa theologiae, Suppl. 82, 1).
ß) Die Feinheit (subtilitas) , d. i. die Geistförmigkeit, die aber nicht als Verwandlung des Körpers in ein Geistwesen oder als Verdünnung der Materie zu einem luftförmigen Körper aufgefasst werden darf (vgl. Lk 24,39 EU). Vorbild der Vergeistigung ist der auferstandene Leib Christi, der aus dem verschlossenen Grab hervorging und durch verschlossene Türen hindurchging (Joh 20,19.26 EU). Der innere Grund der Vergeistigung liegt in der vollständigen Beherrschung des Leibes durch die verklärte Seele, insofern sie die Wesensform des Leibes ist (Summa theologiae, Suppl. 83, 1).
γ) Die Behändigkeit (agilitas) , d. i. die Fähigkeit des Leibes, in seinen Bewegungen mit größter Leichtigkeit und Schnelligkeit dem Geist zu gehorchen. Sie steht im Gegensatz zur Schwerfälligkeit der irdischen Körper, die durch das Gravitationsgesetz bedingt ist. Vorgebildet ist sie im auferstandenen Leib Christi, der plötzlich in der Mitte seiner Apostel gegenwärtig war und ebenso rasch wieder entschwand (Jo 20,19.26; Lk 24,31). Der innere Grund der Behändigkeit liegt in der vollkommenen Beherrschung des Leibes durch die verklärte Seele, insofern sie den Leib bewegt (Suppl. 84, 1).
δ) Die Klarheit (claritas) , d. i. das Freisein von allem Unansehnlichen und das Erfülltsein mit Schönheit und Glanz. Jesus versichert: „Die Gerechten werden im Reiche ihres Vaters leuchten wie die Sonne“ (Mt 13,43 EU). Vgl. Dtn 12,3 EU. Vorbild der Verklärung ist die Verklärung Jesu auf Tabor (Mt 17,2 EU) und nach der Auferstehung (vgl. Apg 9,3 EU). Der innere Grund der Verklärung liegt in dem Überströmen der Herrlichkeit der verklärten Seele auf den Leib. Der Grad der Verklärung des Leibes wird gemäß 1 Kor 15,41 f EU verschieden sein, und zwar entsprechend dem Grade der Klarheit der Seele; letzterer richtet sich aber nach dem Maße der Verdienste (Summa theologiae, Suppl. 85,1).
b) Die Leiber der Gottlosen werden in Unvergänglichkeit und Unsterblichkeit auferstehen, aber sie werden nicht verklärt werden (Sent. Certa).
Die Unvergänglichkeit und die Unsterblichkeit sind eine unerlässliche Vorbedingung für die ewige Bestrafung des Leibes in der Hölle (Mt 18,8 f EU). Die Unvergänglichkeit (αφθαρσια; vgl. 1 Kor 15,52ff EU) schließt den Stoffwechsel und die damit zusammenhängenden Funktionen aus, nicht aber die Leidensfähigkeit (Summa theologiae, Suppl. 86, 1-3).
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Medjugorje: Die „Madonna“ plaudert jetzt aus dem Nähkästchen

@Winfried
Lesen Sie im Katechismus nach. Der Auferstehungsleib ist der irdische Leib. Dieser soll belohnt bzw. bestraft werden. Mit einem neuen fremden Leib würde das keinen Sinn ergeben. Das zu glauben ist notwendig für sein ewiges Heil.
Es gibt auch andere Unstimmigkeiten, z.B. bezeichnet sich die Madonna von Medjugorje als Sünderin. Sie kann also nicht identisch sein mit der echten Jungfrau …Mehr
@Winfried
Lesen Sie im Katechismus nach. Der Auferstehungsleib ist der irdische Leib. Dieser soll belohnt bzw. bestraft werden. Mit einem neuen fremden Leib würde das keinen Sinn ergeben. Das zu glauben ist notwendig für sein ewiges Heil.
Es gibt auch andere Unstimmigkeiten, z.B. bezeichnet sich die Madonna von Medjugorje als Sünderin. Sie kann also nicht identisch sein mit der echten Jungfrau Maria, der Immaculata, wie sie bspw. in Lourdes erschienen ist.
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Medjugorje: Die „Madonna“ plaudert jetzt aus dem Nähkästchen

@Winfried
Ich weiß nicht, ob es der Teufel ist, oder ob die Seher die Botschaften selbst erfinden, oder die Franziskaner vor Ort.
Aber eines kann man sagen: Die Jungfrau und Gottesmutter Maria ist es nicht. Diese würde es nie wagen einer Glaubenswahrheit zu widersprechen.
Was würde die Seher antreiben, die Welt so lange Zeit zu beschwindeln? Keine Ahnung. Hat es aber alles schon gegeben. Durch …Mehr
@Winfried
Ich weiß nicht, ob es der Teufel ist, oder ob die Seher die Botschaften selbst erfinden, oder die Franziskaner vor Ort.
Aber eines kann man sagen: Die Jungfrau und Gottesmutter Maria ist es nicht. Diese würde es nie wagen einer Glaubenswahrheit zu widersprechen.
Was würde die Seher antreiben, die Welt so lange Zeit zu beschwindeln? Keine Ahnung. Hat es aber alles schon gegeben. Durch solche falschen Erscheinungen sind schon falsche Religionen entstanden, siehe bspw. Mohammed und der Islam. Manche behaupten auch felsenfest von Außerirdischen entführt worden zu sein. Die palmarianische Kirche beruft sich auf Marienerscheinungen.
Eine Magdalena vom Kreuz (Äbtissin) z.B. hat es 40 Jahre lang geschafft, Ordensleute, Priester, Bischöfe und Theologen zum Narren zu halten (mit Visionen, Wundern, Stigmata, hat sich 11 Jahre nur von der Kommunion ernährt; alles natürlich unecht). Die Frau wurde als Heilige angesehen. Sie hat dann aber nach diesen 40 Jahren eingestanden, einen Pakt mit dem Teufel abgeschlossen zu haben, und somit auch ihre Betrügereien.
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Medjugorje: Die „Madonna“ plaudert jetzt aus dem Nähkästchen

@medjugorje-Anhänger
Der Ortbischof, der für Medjugorje zuständig ist, hat doch schon längst sein negatives Urteil abgegeben. Das ist das einzige kirchliche Urteil, dass es zu diesem Phänomen gibt. Sein Nachfolger hat es bestätigt.
"Wer euch hört, hört mich, und wer euch ablehnt, lehnt auch mich ab; wer aber mich ablehnt, lehnt den ab, der mich gesandt hat." (Lk 10,16) Jetzt haben wir zwei Bischöfe …Mehr
@medjugorje-Anhänger
Der Ortbischof, der für Medjugorje zuständig ist, hat doch schon längst sein negatives Urteil abgegeben. Das ist das einzige kirchliche Urteil, dass es zu diesem Phänomen gibt. Sein Nachfolger hat es bestätigt.
"Wer euch hört, hört mich, und wer euch ablehnt, lehnt auch mich ab; wer aber mich ablehnt, lehnt den ab, der mich gesandt hat." (Lk 10,16) Jetzt haben wir zwei Bischöfe, Apostelnachfolger, die stellvertretend für die Kirche, Kraft ihrer bischöflichen Autorität, offiziell die Erscheinungen von Medjugorje ablehnen. Es gehört schon einiges an Ungehorsam dazu, um sich gegen diese Entscheidung zu stellen. Aber das ist es ja, was Medjugorje ausmacht: Ungehorsam.

Die "Gospa" sagt nicht nur so blasphemische Sachen, dass alle Religionen gleich seien (vgl. 01.10.1981), sondern auch eindeutige Häresien, wie z.B. Folgende:
"Nach dem Tod zerfällt der Leib, der von der Erde genommen wurde. Er wird nie wieder leben. Der Mensch erhält einen verklärten Leib." (aus der Botschaft vom 24.07.1982)

Dem steht gegenüber die heilige Schrift und auch das Glaubensbekenntnis der Katholischen Kirche, dass die Auferstehung des Fleisches bekennt. Das ist de fide, ein Dogma.
Im Athanasianischen Glaubensbekenntnis heißt es beispielsweise:
"[...] Bei seiner Ankunft werden alle Menschen mit ihren Leibern auferstehen * und Rechenschaft ablegen über ihre eigenen Handlungen. [...] Das ist der katholische Glaube. * Wer ihn nicht treu und fest umfasst, kann nicht selig werden."
Da haben wir auch schon die Antwort, auf die Frage, warum der Teufel zu Gebet, Fasten, Beichte, etc. auffordern würde. Wenn er nur Blödsinn reden würde, dann würde ihm niemand Glauben schenken. So kann er aber mit bisschen frommen Sprüchen mehr oder weniger unauffällig die Gläubigen, welche nicht wachsam sind, in die Apostasie führen, und somit zu sich in die Hölle holen.

Der römische Katechismus lehrt: "Ferner ist es von großer Bedeutung, dass wir uns ganz überzeugen, dass eben dieser unser Leib, und zwar genau derselbe Leib, wie er uns jetzt zu eigen ist, wieder zum Leben erweckt wird, mag er auch verwest und zu Staub zerfallen sein. Darum muss der Seelsorger auch diesen Punkt eingehend erklären. Es ist das die Lehre des Apostels, die er mit den Worten ausspricht: »Das Verwesliche (Vergängliche) muss überkleidet werden mit Unverweslichkeit (Unvergänglichkeit)« (1 Kor 15, 53), wobei er mit dem »Verweslichen« offenbar diesen unsern eigenen Leib bezeichnet. Auch Job spricht diesen Gedanken ganz deutlich aus: »In meinem Fleisch werde ich Gott schauen, ich selbst werde ihn schauen und meine Augen werden ihn erblicken, ich und nicht ein anderer« (Job 19, 26 f).
Das gleiche ergibt sich aus dem, was wir unter Auferstehung verstehen. Diese ist, nach Johannes von Damaskus (De fide orthodoxa 4, 27) die Wiederherstellung eben des Zustandes, aus dem wir geschieden sind. "

Und das IV: Laterankonzil erklärt: "Sie werden alle mit ihren eigenen Leibern auferstehen, die sie jetzt tragen."

Was ist denn nun katholisch? Der Lehre der katholischen Kirche treu bleiben, und im Lichte dieser Lehre auch angebliche Privatoffenbarungen beurteilen, oder blind einer häretischen Fake-Madonna Glauben schenken?
Für einen Katholiken, der bei klarem Verstand ist, einfach zu beantworten.
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Russische Kriegsheldin: "Erzbischof Lefebvre hatte Recht!"

Die orthodoxe Kirche hat sich vor ca. 1000 Jahren von der Kirche Christi getrennt.
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Opfer der Klima-Ersatzreligion. Hier wird eindrucksvoll gezeigt, wie sehr die Klimareligion mit ihren …

Es mag zwar RTL sein, das diesen Beitrag gesendet hat. Nichts destotrotz sind die Ängste der Bürger real www.merkur-online.de/…/umfrage-klimawa… .
Wenn Enkelkinder sich fürchten, dass der Opa in Hamburg ertrinkt, haben das die Klimahysteriker zu verantworten.
Und diese Ängste sind beabsichtigt, dass auch schön jeder seine Opfergabe den Hohepriestern der Klimareligion gibt. www.youtube.com/watchMehr
Es mag zwar RTL sein, das diesen Beitrag gesendet hat. Nichts destotrotz sind die Ängste der Bürger real www.merkur-online.de/…/umfrage-klimawa… .

Wenn Enkelkinder sich fürchten, dass der Opa in Hamburg ertrinkt, haben das die Klimahysteriker zu verantworten.
Und diese Ängste sind beabsichtigt, dass auch schön jeder seine Opfergabe den Hohepriestern der Klimareligion gibt. www.youtube.com/watch
Die Klimamafia schürt Ängste, um leichter an das Geld der Bürger zu gelangen . Der Einsatz von Kindern ist dabei eine wirkungsvolle Methode. www.youtube.com/watch

Übrigens: Das Klima ist keine Gefahr für den Menschen, war es nie, und wird es auch nie sein. Klima ist ein errechneter Mittelwert, der so in der Natur überhaupt nicht vorkommt. Real ist das Wetter. Und dieses kann dem Menschen gefährlich werden, wie etwa ein Gewitter, Orkan, Tornado oder eine lange Dürreperiode. Da der Mensch kein Einfluss auf das Wetter hat, kann er auch kein Einfluss auf das "Klima" haben, denn das Klima leitet sich vom Wetter ab. Das ist doch einleuchtend.
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Homosexuelle: „Der Papst ist ein Schwein“

Diese Menschen sind einfach nur abartig. Wenn mehr Leute wüssten, was diese Sodomiten an ihrem CSD feiern, würde sich die Toleranz und allgemeine Akzeptanz in Grenzen halten. www.dijg.de/…/christopher-str…