Hyla
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5 Tonnen Reis in einer Kirche. Bis Samstag kann man in der Kollegienkirche in Salzburg Reishaufen …

Die Kollegienkirche ist eigentlich keine Kirche mehr im herkömmlichen Sinn. Sie wird als Universitätskirche gerne für Events jeder Art genutzt.
Hyla

Der spätere Johannes Paul I. war für die Anti-Baby-Pille

Hat man beide zusammen begraben? Makaber!
Hyla

Der spätere Johannes Paul I. war für die Anti-Baby-Pille

@PaulK Nein! Unglaublich! Scherz?
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Gloria Global am 14. Juni 2018 Firmung im Alten Ritus Am Sonntag spendete Bischof Athanasius Schneider …

Am 19. August wird S. E. Weihbischof Athanasius Schneider das Hl. Sakrament der Firmung bei der FSSP in Salzburg spenden: 9:30 h, Pontifikalamt Kirche St. Sebastian, Linzer Gasse!
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Der spätere Johannes Paul I. war für die Anti-Baby-Pille

. . . der echte oder sein Doppelgänger????????????????
Hyla

Die neue Männermode. Wer will noch mehr Gender-Wahn?

Wie lautet denn das neue Image von "Conchita"?
Hyla

Die neue Männermode. Wer will noch mehr Gender-Wahn?

Diese Mode hat Zukunft!
Hyla

Kirchenkonzert mit Oswald Sattler aus der Pfarrkirche Hl. Johannes der Täufer in Höchst/Vorarlberg -…

@Tina 13 Zur Erklärung: Ich empfand Svizzeros ersten Komm. als nichts anderes als einen kleinen Scherz, auf den Sie halt nicht in seinem Sinne eingegangen sind. LG!
Hyla

Kirchenkonzert mit Oswald Sattler aus der Pfarrkirche Hl. Johannes der Täufer in Höchst/Vorarlberg -…

@Tina 13 Sorry, Sie wollen mich hier provozieren und mir unterstellen, zerren herbei, was gar nicht angesagt war. Auf dieses Niveau lasse ich mich nicht ein. LG!
Hyla

Kirchenkonzert mit Oswald Sattler aus der Pfarrkirche Hl. Johannes der Täufer in Höchst/Vorarlberg -…

Vor dem Konzil wäre eine solche Aufführung nicht möglich gewesen: Im Chorraum, mit dem Rücken zum Tabernakel, etc. Damals sang man vom Chor herab und stellte sich nicht in den Mittelpunkt. Nebenbei: Daß Sattlers abgehackte Singweise so gefragt ist, verwundert mich. Ich stelle gegenüber "Marienlieder vom Volk gesungen" von @RupertvonSalzburg, oder Brigitte Träger, u.a. . .
@Svizzero Tina13 nervt …Mehr
Vor dem Konzil wäre eine solche Aufführung nicht möglich gewesen: Im Chorraum, mit dem Rücken zum Tabernakel, etc. Damals sang man vom Chor herab und stellte sich nicht in den Mittelpunkt. Nebenbei: Daß Sattlers abgehackte Singweise so gefragt ist, verwundert mich. Ich stelle gegenüber "Marienlieder vom Volk gesungen" von @RupertvonSalzburg, oder Brigitte Träger, u.a. . .
@Svizzero Tina13 nervt extrem mit ihrer Überempfindlichkeit, fühlt sich angegriffen, wo kein Angriff ist. Woher das wohl kommt?
Hyla

"Früher war die Argumentation differenzierter"

Völlerei gehört in die Kategorie 5. Gebot: Du sollst nicht töten (Beichtspiegel)!
Hyla

„Subversive Homo-Netzwerke in der Kirche“

@a.t.m Das meinte ich: seine Satire wird hier nicht verstanden!
Hyla

"Früher war die Argumentation differenzierter"

Eine erkleckliche Anzahl der mir bekannten Priester wächst bezüglich ihres Eigengewichts. Habe ich sie längere Zeit nicht gesehen, bin ich betroffen und frage mich, ob sich die dafür verantwortlichen Köchinnen kein Gewissen daraus machen.
Hyla

Franziskus ernennt Sonderbeauftragten für Medjugorje - Schritt Richtung Anerkennung

Ist es Zufall oder Fügung?: Ich kenne M. nicht und habe auch kein Verlangen danach, habe aber soeben ein Foto des Inneren dieser Kirche gesehen und war betroffen. Eine noch weniger schmucklose Kirche kann es doch gar nicht mehr geben. Kann man darin denn eigentlich noch beten?
Dazu würde mich die Meinung der M.-Fans interessieren!
Hyla

„Subversive Homo-Netzwerke in der Kirche“

Ich vermute, @Katholikenmann1 wird nicht von jedem verstanden hier.
Hyla

Franziskus ernennt Sonderbeauftragten für Medjugorje - Schritt Richtung Anerkennung

Vorsicht mit voreiligen Schlüssen! Man wird nicht anders können, als M. als Gebetsstätte anzuerkennen, ohne die ganze Weltkirche in Pro- und Kontra-Medjus in Superaufruhr zu setzen. Das bedeutet keineswegs Anerkennung der Erscheinungen! Und so steht es auch hier da! Bitte nicht schlampig lesen.
Die Erklärung der Jugoslaw. Bischofskonferenz von Zadar 1991 bleibt gültig und ist verpflichtend: Private …Mehr
Vorsicht mit voreiligen Schlüssen! Man wird nicht anders können, als M. als Gebetsstätte anzuerkennen, ohne die ganze Weltkirche in Pro- und Kontra-Medjus in Superaufruhr zu setzen. Das bedeutet keineswegs Anerkennung der Erscheinungen! Und so steht es auch hier da! Bitte nicht schlampig lesen.

Die Erklärung der Jugoslaw. Bischofskonferenz von Zadar 1991 bleibt gültig und ist verpflichtend: Private Wallfahrten, die die Glaubwürdigkeit der Erscheinungen behaupten, sind verboten!

Nachdem ich jetzt gelesen habe "Eine Reise nach Medjugorje" und "Medjugorje verstehen" ich demnächst in Angriff nehme, ist es unzweideutig: Derartig viele Widersprüche und Lügen der Seher sowie laufender Ungehorsam der dortigen zum Teil suspendierten Franziskaner etc. wird auch Franziskus kaum gutheißen können.
Hyla

Unterflossing: Friedhofsengel oder "Madonna"?

Es freut mich, daß man allgemein in dieser Figur nicht die Gottesmutter sieht. Auf weiteren Bildern (google: Unterflossing)ist deutlich, daß sie sich an einem (römischen?) Stein abstützt. @Conde_Barroco hat sicher recht, wenn er an eine Vestalin denkt.
Trotzdem unerklärlich, warum sich die Anwesenden gerade darum herum scharen in der Erwartung der "Erscheinung", wie einige Bilder zeigen, und was …Mehr
Es freut mich, daß man allgemein in dieser Figur nicht die Gottesmutter sieht. Auf weiteren Bildern (google: Unterflossing)ist deutlich, daß sie sich an einem (römischen?) Stein abstützt. @Conde_Barroco hat sicher recht, wenn er an eine Vestalin denkt.
Trotzdem unerklärlich, warum sich die Anwesenden gerade darum herum scharen in der Erwartung der "Erscheinung", wie einige Bilder zeigen, und was eine solche Figur vor einer - ich nehme doch an - katholischen Kapelle zu suchen hat. Die Besitzer der Liegenschaft sollten darüber Auskunft geben können.
In Unterflossing gibt es auch einen "von oben" gesegneten Brunnen. Schäme sich, wer an eine mögliche zukünftige kommerzielle Nutzung dieses Wassers denkt!
Hyla

Allemagne , Des terroristes potentiels pourraient être autorisés à faire venir leurs familles + Les …

Echt echt? Oder Fotomontage? Gruselig!
Hyla

Wer ist diese Dame? Friedhofsengel, oder doch Madonna? Oder . . . ?

Hätte die Jungfrau Maria in Fatima vor den Kindern auch fluoreszierende, transparente Augen, die die Farbe wechseln, gehabt, ich denke, sie wären davongelaufen . ..
Sie spricht im Geiste zu Salvatore. Die Kinder hörten sie real!Mehr
Hätte die Jungfrau Maria in Fatima vor den Kindern auch fluoreszierende, transparente Augen, die die Farbe wechseln, gehabt, ich denke, sie wären davongelaufen . ..

Sie spricht im Geiste zu Salvatore. Die Kinder hörten sie real!
Hyla

Wer ist diese Dame? Friedhofsengel, oder doch Madonna? Oder . . . ?

Salvatore Caputa ist jener Seher, der u. a. die Augen der Gottesmutter beschrieb:
"Die Jungfrau Maria hat fluoreszierende, transparente Augen, die die Farbe wechseln!"
Das ganze Interview exklusiv mit der Kleinen Zeitung/Traussnig, 5. Juni 2012:
www.kleinezeitung.at/…/Interview_Salva…
Warum kommen Sie ausgerechnet nach Bad St. Leonhard?
SALVATORE CAPUTA: Die Jungfrau Maria hat diesen Ort auserwählt …Mehr
Salvatore Caputa ist jener Seher, der u. a. die Augen der Gottesmutter beschrieb:

"Die Jungfrau Maria hat fluoreszierende, transparente Augen, die die Farbe wechseln!"

Das ganze Interview exklusiv mit der Kleinen Zeitung/Traussnig, 5. Juni 2012:

www.kleinezeitung.at/…/Interview_Salva…

Warum kommen Sie ausgerechnet nach Bad St. Leonhard?

SALVATORE CAPUTA: Die Jungfrau Maria hat diesen Ort auserwählt. Deshalb komme ich hierher.

Wie kommen Sie denn von Ihrem Wohnort Mantua in das Lavanttal?

CAPUTA: Mit einem knappen Dutzend weiterer Pilger setzen wir uns in einen Bus und fahren los. Wir finanzieren die Anreise selbst. Denn wenn es ums Geld geht, trennen sich, glaube ich, die ehrlichen "Seher" von den unehrlichen. Ich mache das nicht, um damit Geld zu verdienen.

Sie kommen mit dem Bus ins Lavanttal, wie kommt die Jungfrau Maria zu Ihnen?

CAPUTA: Sie schwebt in Licht getaucht aus der Höhe hinab, in Begleitung von Heiligen oder von Engeln. Dann geht sie aus der Reihe vor und kommt alleine zu mir.

Lässt sich die Erscheinung auch näher beschreiben?

CAPUTA: Sobald die Jungfrau Maria in meiner Nähe ist, sehe ich sie wie aus Fleisch und Blut. Sie ist eine Frau im Alter von 25 bis 30 Jahren mit kastanienbraunem, schulterlangem Haar. Ihre Augen sind unbeschreiblich. Blau, fluoreszierend, transparent. Sie wechseln auch die Farbe.

Wenn die Jungfrau aussieht wie ein Mensch, ist sie dann auch wie einer bekleidet?

CAPUTA: Entweder trägt sie ein blaues, ein weißes oder ein rosafarbenes Gewand. Kleidung aus ihrem Zeitalter, lange, wallend. Schuhe hat sie aber keine an. Weil die Madonna aber mit ihren Füßen niemals den Boden oder die Erde berühren würde, schwebt sie auf einer Wolke.

Was passiert bei Ihren Kontakten mit der Jungfrau Maria?

CAPUTA: Sie spricht im Geiste mit mir. Alles dauert so zehn Minuten, maximal eine Viertelstunde. In dieser Zeit übermittle ich Fragen, die mir von Mitmenschen mitgegeben wurden. Allerdings sind die Antworten nicht so, wie man sie sich bei einem landläufigen Gespräch vorstellt. Bei allen Antworten, die Angst auslösen könnten, schweigt die Jungfrau oder umschreibt. Sagt sie in schwierigen Fällen wirklich etwas Genaues, dann immer mit einem Schimmer Hoffnung, den sie vermitteln möchte.

Kommt Ihnen manchmal auch die Frage nach dem eigenen Tod in den Sinn?

CAPUTA: Ich weiß so ungefähr Bescheid. Aber die Jungfrau will nicht, dass man mit Angst auf ein bestimmtes Datum hinlebt. Wenn sie zu solchen Themen etwas sagt, dann wirklich nur mit dem Ziel, dass sich der Betroffene vorbereiten kann. Man soll Hoffnung haben, das ist eine ihrer Botschaften.

Wie funktioniert das mit den Botschaften, die Sie nach der Erscheinung verkünden?

CAPUTA: Die Heilige Maria gibt sie mir geistig ein. Nach einer kurzen Meditation schreibe ich ihre Botschaft auf. Dabei tue ich mir schwer beim Schreiben, denn ich komme vom Land und konnte nur die Pflichtschule besuchen. Aber es hat gereicht, um bei der Polizei in Dienst treten zu dürfen.

Wie lebt man als Botschafter der Jungfrau Maria?

CAPUTA: Es ist oft sehr schwierig, denn viele Menschen glauben nicht. Irgendwie komme ich mir vor, als wäre eben das genau das Kreuz, das ich zu tragen habe. Ich habe oft darunter gelitten, dass Menschen mir nicht glauben.

Die Kirche steht "Sehern" kritisch gegenüber, was sagen Sie dazu?

CAPUTA: Es ist gut, dass die Kirche genau schaut. Sie muss erkennen, wer wahr ist und wer nicht. Dafür müssen die Repräsentanten der Kirche aber auch vorbeikommen. Ich bin natürlich gläubiger Katholik, im christlichen Sinn.

Und zum Schluss noch Ihre heutige Botschaft?

CAPUTA: Die Jungfrau Maria hofft immer auf Liebe und Frieden in der ganzen Welt. Sie ist traurig über unsere Streitereien und Kämpfe. Und sie hat deshalb Angst um uns. Sie will unsere Herzen öffnen, damit es uns Menschen miteinander besser geht.