Meine Meinung zum Artikel: Die Frage nach der Impfung von Bischof Oster

Ich bedauere die Einschätzung von Bischof Oster. Sie fällt gerade denen in den Rücken, die versuchen vernünftig ohne Giftspritze zu leben und gibt vielen Schwankenden den Todesstoß für ihre Entscheidung.

Zu erstens: Heisst die hohe Verantwortung für unsere Gesundheit nicht Immunität? Wenn ich gesund lebe und auf die Signale meines Körpers achte und ein tiefes, erhebendes Gebetsleben führe, darf ich mich doch darauf stellen, dass ich kerngesund in Jesus Christus bin. Heißt es nicht, dass Angst und Sorgen krank machen? Ich kann das in meinem Umfeld klar erkennen. Wie wäre es, wenn die Predigten in den Kirchen geistig Immunstärkend daherkommen würden?!

Zu zweitens: Die neusten Infektionsgeschehen zeigen deutlich, dass die Impfung NICHT geschützt hat. Hinter vorgehaltener Hand berichten die Krankenhausmitarbeiter davon, weil offen zu reden gefährlich geworden ist. Das ist ungeheuerlich. Wo kommen wir hin, wenn nur noch eine Stimme erlaubt ist? Wie wäre ein neuer „Löwen von Münster“, der dieses Unrecht beim Namen nennt und seine Priester auffordert es ebenfalls zu tun?!

Zu drittens: Ist es nicht so, das wir nicht mit einer, sondern nur mit unzähligen Impfungen dazu beitragen würden. Wer bisher dachte 2 Spritzen würden reichen um sich und andere zu schützen muss inzwischen feststellen, dass weder der Schutz gegeben ist und die versprochene Normalität nur 6 Monate dauert. Wie wäre es, wenn die Bischöfe dazu aufrufen würden der medienaufgeputschten Corona-Sau nicht hinterherzurennen, sondern sich in Mäßigung bei Treffen zu üben und sich hygienisch vernünftig - also „normal“ zu verhalten?!

Nebenwirkungen unbekannt? Liegt das nicht ebenfalls daran, dass nicht offen geredet werden darf? In Foren treffen sich geimpfte und tauschen sich untereinander über die fatalen Folgen aus, die sie seither erleiden müssen. Heilpraktiker berichten davon, dass deren Immunsystem komplett heruntergefahren ist - eben nicht bereit für eine erneute Herbstwelle. Thrombosen, Embolien, plötzlicher Tod überall - auch in meiner Umgebung - kurz nach der Impfung und die Ärzte sehen keinen Zusammenhang oder dürfen es nicht? Als ich Entgiftungskuren gemacht habe, verschwanden viele meiner Allergien und Schmerzen. Wie wäre es, wenn die Kirche ein geistiges Detox ausrufen würde und wir von den Nebenwirkungen einer guten Beichte predigen hören würden?!

Wie wäre es, wenn Päpste und Bischöfe bei ihrer Kompetenz der Verkündigung von Jesu Tod und Auferstehung bleiben würden und die Gläubigen dazu auffordern würden sich mit jeder Frage und Sorge des menschlichen Lebens im Gebet vor Gott zu stellen um Seine Weisung hören zu können?!

Abgetriebene fötale Zellen in Impfungen sind unvermeidlich? Dann sollte die Kirche doch m.E. alle Impfungen entschieden ablehnen. Wie wäre es, wenn wir Gott zutrauen würden auch ohne Mord an unschuldigen Kindern Lösungen für unsere menschlichen Probleme zu finden? Die gibt es meines Wissens auch - nur wurden sie totgeschwiegen und lächerlich gemacht - was ein Skandal ist.

Die freiwillige aber indirekte Zwangsimpfung schadet Familien, Freundschaften, Arbeitsverhältnissen. Ich erlebe wie Vater gegen Sohn, Tochter gegen Mutter, Schwiegertochter gegen Schwiegermutter agiert. Die Angst um den Arbeitsplatz macht sich breit, Vereinsamung und Ausgrenzung ist an der Tagesordnung. Ein moralischer Aufruf an diesem Wahnsinn mitzumachen giesst Öl ins Feuer. Wie wäre es mit einem Aufruf der Bischöfe sich mit dem kostbaren Blut Jesu gegen jede Angst- und Meinungsmache impfen zu lassen?

Satan ist ja nur ein Nachäffer. Wenn er seine Hilfe von Impfungen anbietet um sie 7 Milliarden Menschen als Siegel einzuprägen, dann nur, weil Gott seine Engel ausschickt, um die Seinen zu besiegeln. Doch wer wird würdig sein das göttliche Siegel zu empfangen? Haben die Bischöfe und Priester hier ihre Verantwortung übernommen?