Sr Becquart: Die Erfindung von "Diakonissen" könnte den Bischofskonferenzen überlassen werden

Schwester Nathalie Becquart, Untersekretärin der ehemaligen Bischofssynode, sagte der deutschen Zeitung 'Die Tagespost' (25. April), dass es derzeit "keinen Konsens" über die Einführung eines Diakonats …More
Schwester Nathalie Becquart, Untersekretärin der ehemaligen Bischofssynode, sagte der deutschen Zeitung 'Die Tagespost' (25. April), dass es derzeit "keinen Konsens" über die Einführung eines Diakonats für Frauen gibt.
Aber sie hält es für "eine Möglichkeit", den Diakonat der Frauen den einzelnen Bischofskonferenzen zu überlassen (sic).
Es gibt bereits eine Vielfalt von [Laien-]Ämtern weltweit, sagt sie: "Die Synode könnte diese Vielfalt durch eine weitere Dezentralisierung betonen".
Schwester Becquart glaubt, dass Franziskus zum jetzigen Zeitpunkt keine Entscheidung treffen kann oder will. Deshalb hat er die Frage der weiblichen Diakone erneut an eine Kommission delegiert. Gleichzeitig ist er "definitiv" offen für die "Frage" des Diakonats für Frauen, wird aber "einen anderen Weg einschlagen".
Schwester Becquart sieht ihre Leitung der Ex-Synode als Folge einer "Entkopplung von Führungspositionen und Priesterweihe".
Franziskus tut dies auch in der Römischen Kurie, indem er Laien oder …More
michael7
Mögen Diakonissen und Hornissen nicht den Honig der wirklichen Bienen im Gottesreich gefährden! 😇
Vates
Die Äußerung dieser geistlichen femme fatale gegenüber der neokonservativen, semiprogressistischen "Die Tagespost" belegt eindrucksvoll die geplante (aber scheiternde!) Auflösung der Kirche im Synodalismus, der auf den fatalen Kollegialismus des II. Vatikanums zurückgeht, den nur Eb Lefebvre und einige wenige Mitstreiter hellsichtig als Entmachtung des
notwendigerweise "zentralistischen" …More
Die Äußerung dieser geistlichen femme fatale gegenüber der neokonservativen, semiprogressistischen "Die Tagespost" belegt eindrucksvoll die geplante (aber scheiternde!) Auflösung der Kirche im Synodalismus, der auf den fatalen Kollegialismus des II. Vatikanums zurückgeht, den nur Eb Lefebvre und einige wenige Mitstreiter hellsichtig als Entmachtung des
notwendigerweise "zentralistischen" Papsttums, des einzig möglichen Garanten der kirchlichen Einheit, erkannten!

Heute sieht nur Eb Viganò die große Gefahr, wegen eines abgeirrten Bergoglio-Franziskus den Papst zum von den Illuminaten-Freimaurern lange angestrebten "Primus inter pares" zu degradieren!
Auch "Konservative" wie z.B. der argentinische "Caminante-Wanderer" und der anglo-amerikanische "One Peter 5" scheinen in dieses Loch zu fallen.
Usambara
Kein Wunder, daß man Diakonissinnen will .... wer hält sich schon an die Gebote und Lehren? >> Nach 92. Geburtstag: Richard Lugner heiratet im Wiener Stephansdom - Wien (meinbezirk.at) >> die wievielte Ehefrau ist das nun 6.??? Aber wenn es um Geld geht, fallen die Gelübde und der Anstand.
kyriake
Im Wiener Stephansdom ist eh' alles möglich, wie man unlängst wieder gesehen hat!! Da können Sie auch Ihre Haustiere heiraten und Fotos davon als Fastentücher aufhängen lassen!! Bin nur mal gespannt wann der schöne Graf und der Homo Faber heiraten!!
Usambara
Sr. wo ist deine Kleidung, die dich auch als das erkennen läßt, was du darstellen möchtest??
Willst du das nicht - bist du das auch nicht!!! 🤪 😲
kyriake
Bei den Evangelen gibt es Diakonissen, die allerdings das Gegenteil von dem sind was diese katholischen Emanzen werden wollen, nämlich evangelische Ordensschwestern mit Habit und Haube!! Sollen sie dort hingehen und sich anschauen was Diakonissen in Wirklichkeit sind!!
Theresia Katharina
Die VAT II Sekte jetzt machen lassen, die manipulieren sich selber in den Untergang.
alfredus
Alle die so genannte Religionen die Frauen in leitende Ämter in ihren Kirchen einsetzen und übertragen, leiden an Mitgliederschwund ... ! Ja, sagt der kritische Zeitgenosse, das ist ja in der katholischen Kirche auch nicht anders ? Das Stimmt, aber erst nach dem Konzil, als die Altarräume Laien zugänglich gemacht wurden und sich immer mehr Laien am Altar tummelten . Zudem wurde gleich nach dem …More
Alle die so genannte Religionen die Frauen in leitende Ämter in ihren Kirchen einsetzen und übertragen, leiden an Mitgliederschwund ... ! Ja, sagt der kritische Zeitgenosse, das ist ja in der katholischen Kirche auch nicht anders ? Das Stimmt, aber erst nach dem Konzil, als die Altarräume Laien zugänglich gemacht wurden und sich immer mehr Laien am Altar tummelten . Zudem wurde gleich nach dem Konzil das Weihepriestertum bekämpft und madig gemacht . Damit sank auch die Anbetung und die Sakralität und fand ihren Höhepunkt, in der Hand-Kommunion . Heute übertragen immer mehr Bischöfe priesterliche Dienste an Frauen, wobei sie wie bei uns, ohne mit der Winper zu zucken, ihre Priesterseminare schließen und indirekt dem Priesterberuf den Todesstoss versetzen ! Deshalb wollen viele von diesen unnützen Knechten im Weinberg des Herrn, eine Laienkirche, dafür wird sie Gott aber strafen ... !
Carlus shares this
2315
Diese Feministin gibt sich als Ordens Christin aus, das ist sie nicht. Sie ist ein feministisches Sprachrohr der Theologie von Bergoglio.
Gott stehe ihrer Seele bei und lasse sie zum katholischen Glauben finden.
pater pauperum
Sie ist keine Braut Christi
T H
@pater pauperum, "Braut Christi" ist für Sie wohl ein Codewort für höherwertige Frauen, oder?
Bernold Baer
- Frauen sollen sich nie das Predigtamt anmaßen.
Wir gestatten nicht, daß Frauen das Lehramt in der Kirche ausüben, sondern sie sollen nur beten und die Lehrer anhören.
- Überhaupt soll sich kein Laie das Priesteramt anmaßen.
- Denn aus den Weibern Priesterinen zu nehmen, ist ein Irrthum der heidnischen Gottlosigkeit, nicht aber Christi Anordnung.

Apostolische Konstitutionen und Kanones
Drittes …
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- Frauen sollen sich nie das Predigtamt anmaßen.

Wir gestatten nicht, daß Frauen das Lehramt in der Kirche ausüben, sondern sie sollen nur beten und die Lehrer anhören.

- Überhaupt soll sich kein Laie das Priesteramt anmaßen.

- Denn aus den Weibern Priesterinen zu nehmen, ist ein Irrthum der heidnischen Gottlosigkeit, nicht aber Christi Anordnung.


Apostolische Konstitutionen und Kanones

Drittes Buch: Von den Wittwen


9. Wie die Frauen nicht predigen dürfen, so sollen sie auch keine Taufe vornehmen; das streitet nämlich gegen das göttliche Gesetz.

Über die Spendung der Taufe durch Frauen thun wir euch kund, daß jene, welche sich diese Handlung anmaßen, in einer nicht kleinen Gefahr schweben; deßwegen rathen wir nicht dazu, denn es ist gefährlich, ja sogar unerlaubt und gottlos.

Wenn nämlich der Mann das Haupt des Weibes ist und er zum Priesterthum befördert wird, so widerstreitet es der Gerechtigkeit, die Ordnung des Schöpfers zu zerstören und den dem Manne eingeräumten Vorrang an das unterste Glied abzutreten.

Denn die Frau ist der Leib des Mannes, sie ist aus seiner Rippe und ihm unterworfen, weßwegen sie auch zum Gebären der Kinder auserwählt ist. Der Herr sagt: „Er wird über sie herrschen.”1 Es hat aber der Mann die Herrschaft über das Weib, da er auch ihr Haupt ist.

Wenn wir aber im Vorhergehenden den Frauen das Predigen nicht erlaubt haben, wie möchte ihnen Jemand unnatürlicher Weise priesterlichen Dienst gestatten?

Denn aus den Weibern Priesterinen zu nehmen, ist ein Irrthum der heidnischen Gottlosigkeit, nicht aber Christi Anordnung.

Wenn aber auch Frauen taufen dürften, so wäre fürwahr auch der Herr von seiner eigenen Mutter getauft worden und nicht von Johannes,2 und er hätte bei unserer Aussendung zum Taufen zugleich mit uns auch Frauen zur Spendung der Taufe ausgeschickt.

Nun aber hat der Herr niemals eine derartige Anordnung getroffen oder schriftlich hinterlassen, da er als Schöpfer der Natur und Begründer der Ordnung die natürliche Stufenfolge und das, was schicklich sei, kannte. S. 121

1. Gen. 3, 10.

2. Matth. 3, 13.

Quelle:

Bibliothek der Kirchenväter

Apostolische Konstitutionen und Kanones

Drittes Buch: Von den Wittwen

6. Frauen sollen sich nie das Predigtamt anmaßen.

Wir gestatten nicht, daß Frauen das Lehramt in der Kirche ausüben, sondern sie sollen nur beten und die Lehrer anhören.

Denn unser Lehrer und Herr Jesus selbst hat nur uns Zwölf gesendet, das Volk (Israel) und die Heiden zu belehren, niemals aber Frauen, obwohl sie nicht mangelten; denn es war mit uns die Mutter des Herrn und ihre Schwestern und noch Maria Magdalena und Maria Jakobi und Martha und Maria, die Schwester des Lazarus, Salome und einige andere. Wenn es also für Frauen geziemend gewesen wäre, die Lehre Jesu zu verkünden, so würde er selbst sie zuerst berufen haben, mit uns das Volk zu unterweisen.

Denn wenn der Mann das Haupt des Weibes, so ist's nicht schicklich, daß der übrige Leib das Haupt beherrsche. Es soll also die Wittwe das Bewußtsein in sich tragen, daß sie Opferaltar Gottes ist, und sie soll zu Hause bleiben und unter keinem Vorwand in die Wohnungen der Gläubigen gehen, um Etwas zu empfangen, denn der Altar Gottes wandelt nicht umher, sondern steht fest an einem bestimmten Orte.

So sollen auch die Jungfrauen und Wittwen nicht umherlaufen oder in fremden Häusern herumstreichen; denn die umherlaufen, keck sind und dergleichen, lassen ihre Füße nirgends zur Ruhe kommen, weil sie keine (wahren) Wittwen (χῆραι), sondern Bettelsäcke (πῆραι) sind, bereit zum Empfangen, geschwätzig, verläumderisch, händelstiftend, keck und ausgeschämt; die so Beschaffenen sind unwürdig dessen, der sie berief.

Sie kommen auch am Sonntage zur gemeinsamen Versammlungs- und (geistlichen) Ruhestätte nicht wie die Wachenden, sondern schlafen entweder oder schwätzen oder kuppeln oder betteln oder bringen Andere in Gefangenschaft, indem sie dieselben dem Bösen zuführen, nicht gestattend, daß sie aufmerksam seien im Herrn, vielmehr bewirkend, daß sie wieder so hinausgehen, wie sie hereingekommen, nämlich ohne Gewinn, weil sie auf die nicht aufmerkten, welche das Wort des Herrn predigten oder vorlasen.

Von Solchen sagt der Prophet Isaias: „Ihr werdet (es) mit dem Ohr vernehmen und doch nicht verstehen, mit dem Auge sehen und doch nicht erkennen; denn umfettet ist das Herz dieses Volkes.”1 S. 117

1. Is. 6, 9.

Quelle:

Bibliothek der Kirchenväter

Apostolische Konstitutionen und Kanones

Drittes Buch: Von den Wittwen

10. Überhaupt soll sich kein Laie das Priesteramt anmaßen.

Wir verbieten überhaupt den Laien, priesterliche Funktionen auszuüben, wie Darbringung des Opfers oder Taufe oder Handauflegung oder kleinere (private) oder größere (feierliche) Benediktion.

„Denn Keiner darf sich diese Würde selbst anmaßen, sondern wenn er von Gott selbst berufen ist, wie Aaron.”1Nur durch Handauflegung von Seite des Bischofs wird das Priesteramt ertheilt;

wer es aber nicht erhalten hat, sondern sich anmaßt, wird wie Ozias gestraft werden.2

1. Hebr. 5, 4.

2. Paral. 26.

Quelle:

Bibliothek der Kirchenväter