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33 Liturgiedekrete! Der Papst, der anfing, an der Liturgie herumzuflicken

Die liturgische Bewegung, die zum Novus Ordo führte, war nur eine gehorsame Antwort auf Pius X. (+1914), der liturgische Änderungen vorantrieb. Pius X. veröffentlichte dreiunddreißig Dokumente, die …Mehr
Die liturgische Bewegung, die zum Novus Ordo führte, war nur eine gehorsame Antwort auf Pius X. (+1914), der liturgische Änderungen vorantrieb.
Pius X. veröffentlichte dreiunddreißig Dokumente, die darauf abzielten, liturgische Neuerungen einzuführen. Die vier wichtigsten davon:
- Das Motu Proprio Tra le sollecitudini (1903), das die bisherige musikalische Tradition aufhob und den gregorianischen Gesang im Stil der Abtei von Solesmes einführte.
- Das Dekret Sacra tridentina (1905), das die "häufige Kommunion" einführte und damit einen mehr als tausend Jahre alten Brauch aufhob.
- Das Dekret Quam singulare (1910), das das Erstkommunionsalter für Kinder herabsetzte und damit de facto die Reihenfolge der Sakramente änderte (geänderte Initiation: Erstkommunion vor der Firmung).
- Die Bulle Divino Afflatu (1911), die die Feste des Kalenders und die Reihenfolge des Psalters radikal änderte und damit den kirchlichen Gebrauch seit dem sechsten Jahrhundert zerstörte.
Hinter diesen Änderungen …Mehr
Ein weiterer Kommentar von Montfort AJPM
Rosenkranz
1. Der hl. PP Pius X hat die ellenlangen Polyphonmessen eingeschränkt, bei denen der Priester und die hl. Messhandlung nur noch eine Randfigur war.
2. Der h. PP Pius X (oder ein anderer) sagte, es wird heilige Kinder geben. Und es gab sie. Wegen der Frühkommunion. z.B. Hl. Dominik Savio, und andere Heilige vom hl. Don Bosco. (s. "Pietros Erstkommunion" Kurzbiographie vom Hl. Don Bosco, neu aufgelegt …Mehr
1. Der hl. PP Pius X hat die ellenlangen Polyphonmessen eingeschränkt, bei denen der Priester und die hl. Messhandlung nur noch eine Randfigur war.
2. Der h. PP Pius X (oder ein anderer) sagte, es wird heilige Kinder geben. Und es gab sie. Wegen der Frühkommunion. z.B. Hl. Dominik Savio, und andere Heilige vom hl. Don Bosco. (s. "Pietros Erstkommunion" Kurzbiographie vom Hl. Don Bosco, neu aufgelegt) Da kann die falsche jansenistische Tradition Billionen Jahre alt sein, falsch ist falsch. Auch nach Billionen Jahren.
usw.
Jeremia Maria
Pius X. hat die Sonntage aufgewertet, weil es mittlerweile zu viele Heiligen- und andere Feste gab, die sogar die Sonntage verdrängten. Damit befand er sich völlig in der liturgischen Tradition. Pius X. hat das Kommuniondekret erlassen und damit nicht zuletzt ein Reformanliegen bereits des Trienter Konzils umgesetzt. Der hl. Papst befindet sich also auch hier ganz in der Tradition der Kirche. Und …Mehr
Pius X. hat die Sonntage aufgewertet, weil es mittlerweile zu viele Heiligen- und andere Feste gab, die sogar die Sonntage verdrängten. Damit befand er sich völlig in der liturgischen Tradition. Pius X. hat das Kommuniondekret erlassen und damit nicht zuletzt ein Reformanliegen bereits des Trienter Konzils umgesetzt. Der hl. Papst befindet sich also auch hier ganz in der Tradition der Kirche. Und bzgl. Choral hat er - ganz gemäss der Tradition der Kirche - den Gesang von seiner grauenhaften Entstellung befreit, indem er 1. die von Solesmes restituierten Melodien (=Liber usualis) gegen die fehlerhafte Editio Medicea des 17. Jh. durchsetzte (wogegen vor allem deutsche "Liturgen" opponierten) und 2. auch die Sangesweise von Solesmes empfohlen, weil von dort mit der Wiederherstellung der ursprünglichen Melodien auch das Bemühen um eine angemessene (schöne) Aufführungspraxis einherging.
Die Reihenfolge der Initiationssakramente zu kritisieren ist etwas gekünstelt bzw. würde zu den ostkirchlichen Anfeindungen passen, wann immer in der Westkirche (vom Papst) gewisse Fragen (aus guten Gründen) anders gehandhabt wurden, z.B. eine Stillmesse von 30 Minuten (undenkbar für jeden orientalischen Ritus).
Die Psalmenverteilung für das Brevier radikal verändert zu haben kann m. E. in der Tat Gegenstand einer konstruktiven Diskussion sein --- dann aber bitte nicht von solchen, die das NOM-Brevier beten 😉
Hl. Pius X., bitte für uns!
Kirchen-Kater
Wie die Konservativen heute, die in moderner Sprache und Technik den Progressivismus angehen wollen, so erscheint mir Pius X als moderner Reformator gegen den Modernismus. Es handelt sich hier bei dieser Vorgehensweise um einen weit verbreiteten Irrtum, den man aufgeben sollte. Dennoch sind die Verdienste dieses Papstes ungezählt, was man von PP Franz sicher nicht behaupten kann.
rumi
Wenn schon, dann muss das Konzil von Trient und der hl. Papst Pius V zum Ausgangspunkt werden, damit man alle Reformen danach im rechten Licht betrachten kann. Eine Aufhebung des grossen Schismas nicht nur auf dem Papier wäre vielleicht dann eher möglich. Was die orthodoxe Kirche an Reichtum der Marienverehrung und liturgischer Gesänge und Handlungen bietet, das können auch Katholiken der Tradition …Mehr
Wenn schon, dann muss das Konzil von Trient und der hl. Papst Pius V zum Ausgangspunkt werden, damit man alle Reformen danach im rechten Licht betrachten kann. Eine Aufhebung des grossen Schismas nicht nur auf dem Papier wäre vielleicht dann eher möglich. Was die orthodoxe Kirche an Reichtum der Marienverehrung und liturgischer Gesänge und Handlungen bietet, das können auch Katholiken der Tradition kaum erahnen, in dieses Mysterium der Allmacht und Grösse Gottes stundelang "richtiggehend" hineingezogen zu werden.
Sunamis 49
wie langweilig muss es manchen leuten sein...
diesen papst zu kritisieren-
scheinbar verlieren alle den verstamd...
Carlus teilt das
4
sudetus
Hl. Pius X. bitte für uns und beschütze alle treuen Bischöfe und Priester die für die wahre hl. Messe und die wahren Sakramente kämpfen und arbeiten.
Erich Christian Fastenmeier
Pius X. wurde - ähnlich wie Johannes Paul II. - viel zu früh kanonisiert. Wer sich sachkundig macht, kann das wissen.
Solimões
wie begründen Sie diese Disqualifikation? Pius XII. hatte wohl gute pastorale Gründe, im Anbahnen der nouvelle théologie, den Papst vor dem Ersten Weltkrieg als Hüter des Glaubens populär zu machen.
Zudem bestehen himmelweite Unterschiede zwischen den beiden Päpsten, zeitlich und geschichtlich.Mehr
wie begründen Sie diese Disqualifikation? Pius XII. hatte wohl gute pastorale Gründe, im Anbahnen der nouvelle théologie, den Papst vor dem Ersten Weltkrieg als Hüter des Glaubens populär zu machen.

Zudem bestehen himmelweite Unterschiede zwischen den beiden Päpsten, zeitlich und geschichtlich.
Erich Christian Fastenmeier
Ihre Vermutung ist eine Vermutung. Genauso kann ich vermuten, dass es "gute pastorale Gründe" gab, Johannes Paul II. so früh zu kanonisieren....
Normalerweise geschehen Selig- und Heiligsprechungen mit einem gewissen zeitlichen Abstand. Für die Durchbrechung dieser Regel sehe ich keinen Grund.
Eugenia-Sarto
Jetzt geht es also Pius X. an den Kragen. Dieser Heilige wird als einer bezeichnet, der zerstört hat, der einen alten Brauch abgeschafft hat, der aufgehoben hat usw. Kein gutes Wort über ihn. So machte man es auch mit Pius IX. Ich bin ja gespannt, was man erst über den revolutionären Restaurater Pius V. sagen wird.
Bethlehem 2014
@Eugenia-Sarto Wahrscheinlich liegt das daran, daß schon Christus im Abendmahlssaal und am Kreuz alles falsch gemacht hat...
Eugenia-Sarto
Seine Meinung darf man äußern, aber immer nur mit Achtung vor dem anderen und besonders mit Hochachtung vor einem heiligen Papst. Wenn man gerecht sein will, dann muß man das Gute, das bei Pius X. zuhauf vorliegt, besonders erwähnen. Z.B. den Kampf gegen den Modernisus, der einzigartig zu rühmen ist. Ansonsten ist man eben hochmütig und verachtend.
Solimões
Was ist überhaupt "heilig" ? ich würde sagen, was nicht in formellem Widerspruch zu Gottes Willen steht. Der Wille ist Ausdruck des Wesens.
Somit sind die jüngsten Päpste nicht heilig, weil sie Gottes Ehre verunglimpft haben.Mehr
Was ist überhaupt "heilig" ? ich würde sagen, was nicht in formellem Widerspruch zu Gottes Willen steht. Der Wille ist Ausdruck des Wesens.

Somit sind die jüngsten Päpste nicht heilig, weil sie Gottes Ehre verunglimpft haben.
Erich Christian Fastenmeier
Vor dem Konzil hätten Sie kirchliche Sanktionnen zu befürchten, wenn Sie sich so über Päpst geäußert hätten...
Solimões
Erich Christian Fastenmeier
Lesen Sie mal ihren Kommentar vor dem Hintergrund einer kirchlichen Grundhaltung.
Solimões
??????
Erich Christian Fastenmeier
Tun sie das einfach mal!
Erich Christian Fastenmeier
Weisen Sie mir nach, dass ich zum "heiligen Woytyla" beten würde, bevor Sie Ihre absurden Behauptungen von sich geben. Ihnen fehlt leider die katholische Kirchlichkeit oder Sie sind Sedisvakantist.
Salzburger
Das darf man freilich nicht annähernd mit der "anthropologischen Wende" des NOM vergleichen - aber ja, "Die Reformen sind die zugangsrampen zu den Revolutionen." "Wer einen Ritus reformiert, verletzt einen Gott." (GOMEZ DAVILA)
Bestürzend war auch, daß S.H. - und nicht erst OPapa Roncalli - Probleme damit hatte, daß andere (z.B. die Gärtner) vor Ihm hinknieten.
Solimões
?????????
Eva
Der St. Pöltner Generalvikar hat sein Doktorat über den Fehler von Pius X. geschrieben, die Initiation zu verändern (Kommunion vor Firmung).
Erich Christian Fastenmeier
Mich interessieren genauere Infos dazu. Zu meiner Studienzeit gab es auch Diskussionen über den richtigen Zeitpunkt der Firmspendung, weil heute davon das Gesamtverständnis der Firmung abhängig gemacht wird.
Solimões
Das ist nun wirklich keine dogmatische Frage. Pius X. wollte die Kinder zum Heiland holen. Was soll daran falsch sein?
Die Initiation ist relativ, häufig haben Kinder unterschiedlichen Alters aus rein technischen Gründen die Feiern zusammen. Ist nun der 7jährige zu früh gefirmt oder die 9jährige zu spät kommuniziert?
Erich Christian Fastenmeier
So einfach ist die Sache nicht. Es ist auch keine dogmatische Frage, ob man Hand- oder Mundkommunion praktiziert, wenn ich mal auf Ihr Niveau heruntersteige, denn niemand hat behauptet, das sei eine dogmatische Frage.
Solimões
@Erich Christian Fastenmeier
doch der Generalvikar von st. pölten, wenn er das so frech als Fehler bezeichnet.
kathvideo
Jetzt macht man aus dem antimodernistischen Papst Pius X. auch noch einen Modernisten! 🥳
Seidenspinner
Die Frage des Artikels ist, wann das Herum-murxen in der Liturgie begann. Es hängt zeitlich mit dem Ende des Kirchenstaates zusammen. Bis dahin bauten die Päpste Monumente. Danach verewigten sie sich in der Liturgie. Leo XIII hat schon vor Pius X. ständig Dinge geändert. Votivmessen eingeführt, Votivmessen wieder abgeschafft.
Solimões
@Seidenspinner
Man kann doch Gebete einführen und wieder aussondern wie Kleider. Den einen passen sie, anderen nicht.
Hat aber Leo XIII. oder Pius X. den Glauben in der Substanz verleugnet, wie Nostra Aetate oder Lumen Gentium? NEIN. Also Hände weg von der Ewigkeit.
Bethlehem 2014
Hat schonmal einer nachgezählt, wieviel Liturgiedekrete unter Pius IX. herausgegeben wurden...?
Bethlehem 2014
Wenn ich mir die alten Dekrete der damaligen Ritenkongregation in den ASS anschaue: da waren doch alle paar Wochen neue! - Zweifellos: das fiel den meisten Gläubigen kaum auf und sie waren nicht so folgenreich, wie die genannten Pius' X.
Manche betraf nur einige Brevierlesungen und Orationen usw.
Allerdings: der heilige Papst wollte durch die Brevier-Reform ein Grundanliegen des alten Römischen …Mehr
Wenn ich mir die alten Dekrete der damaligen Ritenkongregation in den ASS anschaue: da waren doch alle paar Wochen neue! - Zweifellos: das fiel den meisten Gläubigen kaum auf und sie waren nicht so folgenreich, wie die genannten Pius' X.
Manche betraf nur einige Brevierlesungen und Orationen usw.
Allerdings: der heilige Papst wollte durch die Brevier-Reform ein Grundanliegen des alten Römischen Psalters wieder aufgreifen: daß innerhalb einer Woche nämlich alle 150 Psalmen gebetet werden und nicht nahezu jeden Tag dieselben.
Hätte man m. E. aber auch durch eine behutsamere Reform erreichen können.
Wenn man hingegen betrachtet, daß einige deutsche Bischöfe auf dem I. Vatikanum forderten, man solle die Brevierpflicht (die es so ja erst ab 1917 gab!) abschaffen und durch eine mehrstündige Lektüre der deutschen Klassiker ersetzen, nimmt sich nicht nur die Reform Pius' X. konservativ aus, sondern auch noch die Pauls VI. ...
Im Übrigen hat auch Pius V. (behutsam) den Römischen Psalter reformiert.
Das scheinen einige Schreiber hier gar nicht zu wissen oder es scheint sie nicht zu interessieren.
-
Wissen Sie, ob es 1911 noch weitere Vorschläge zur Reform des Psalters bestanden, die dann von Pius X. verworfen wurden?
Solimões
@Bethlehem 2014 @Moselanus
Brevier und Messkalender (Formulare) unterliegen einem diachronen Aspekt, der vor allem dem Heiligen Geist bekannt ist, und darum ist eine gewisse Zurückhaltung an äusserer Kritik dienlich.
Bethlehem 2014
Patet. - Kann ich ja selbst in den ASS/AAS nachlesen.
Aber die Anfragen waren ja auch nicht ohne Grund und vieles betraf nun wirklich die Liturgie: sei es in Missale, Brevier oder Rituale.
Das war einfach eine Zeit, in der alles bis ins kleinste Détail geregelt werden mußte.
Rosalia
Ergänzung zu Heilwasser: Was war vor dem gregorianischen Gesang? Es gab nur gregorianischen Gesang! 🥳
Es waren geschulte Menschen, welche sangen (Mönche, Nonnen, Lehrer). Das Fußvolk verstand ja doch nicht so viel von allem und war meist nicht so gebildet.
nujaas Nachschlag
Schon in den Paulusbriefen werden Hymnen überliefert. Da vermute ich, daß sie auch gesungen wurden, wenn auch nicht überliefert wurde wie.
Zweihundert
Nur mal zur Erinnerung, worum es eigentlich geht im NOM:
- Priester wendet sich zum Volk hin mit dem Rücken zu Jesus!
- Hand-"kommunion", richtig wäre knieend Mundkommunion!
- Austeilung der "Kommunion" von Laien!
- Priesterkleidung wurde abgelegt!
- und und und.... wo ist das Ende?
- Gleichschaltung der katholischen Kirche mit allen anderen "Religionen"
...Mehr
Nur mal zur Erinnerung, worum es eigentlich geht im NOM:

- Priester wendet sich zum Volk hin mit dem Rücken zu Jesus!
- Hand-"kommunion", richtig wäre knieend Mundkommunion!
- Austeilung der "Kommunion" von Laien!
- Priesterkleidung wurde abgelegt!
- und und und.... wo ist das Ende?
- Gleichschaltung der katholischen Kirche mit allen anderen "Religionen"

...
Heilwasser
Zu den ersten drei Maßnahmen: 1.) Der gregorianische Gesang ist ja gottgewollt, was war denn vorher? 2.) Was die Häufigkeit des Kommunionempfangs angeht, das ist offenbart. Es handelt sich hier um eine legitime Einführung, weil um eine legitime Entwicklung. In der Urkirche gab es erst mal kaum Heilige Messen, man war froh, überhaupt einen Priester im Untergrund zu finden. Dann war man froh, die …Mehr
Zu den ersten drei Maßnahmen: 1.) Der gregorianische Gesang ist ja gottgewollt, was war denn vorher? 2.) Was die Häufigkeit des Kommunionempfangs angeht, das ist offenbart. Es handelt sich hier um eine legitime Einführung, weil um eine legitime Entwicklung. In der Urkirche gab es erst mal kaum Heilige Messen, man war froh, überhaupt einen Priester im Untergrund zu finden. Dann war man froh, die Heilige Messe in der Nähe besuchen zu können. Dann wurde erst die Kommunion der Laien Praxis, einmal im Monat, dann einmal in der Woche und später wurde sie von manchen Priestern häufiger erlaubt, z.B. heiligmäßigen Personen. St. Pius X. hat hier zurecht die häufige/tägliche Kommunion eingeführt, denn es gilt: wenn das Böse zunimmt, braucht man durch die Hl. Eucharistie im Herzen noch mehr Schutz. 3.) Die Herabsetzung des Erstkommunionalters geht in dieselbe Richtung. Es wurde an das Alter des vollen Vernunftgebrauchs angepasst und das ist 7 (Ausnahmen können früher schon zur Hl. Kommunion zugelassen werden). Das ist nur gut und richtig!

Und was die Kalenderveränderung angeht, ja da bin ich auch etwas vorsichtig/skeptisch, denn Pius V. hatte dies doch ein für alle mal festgelegt.
Advocata
Die alten Töne, die auf den jüdischen Tempel zurückgehen. Solesmes hatte schon einen eigenen Stil.
Sascha2801
"Das Dekret Sacra tridentina (1905), das die "häufige Kommunion" einführte und damit einen mehr als tausend Jahre alten Brauch aufhob."
Und der Brauch vor 1000 Jahren hat dann wieder mit einem vorherigen Brauch gebrochen und war da dann schon die Urquelle des Modernismus? Das Spiel kann man ja beliebig weiter nach vorne spielen. Der Papst hat die Möglichkeit "Bräuche", die nicht auf Christus und …Mehr
"Das Dekret Sacra tridentina (1905), das die "häufige Kommunion" einführte und damit einen mehr als tausend Jahre alten Brauch aufhob."

Und der Brauch vor 1000 Jahren hat dann wieder mit einem vorherigen Brauch gebrochen und war da dann schon die Urquelle des Modernismus? Das Spiel kann man ja beliebig weiter nach vorne spielen. Der Papst hat die Möglichkeit "Bräuche", die nicht auf Christus und die Apostel zurück gehen zu ändern