"Wir Theologen hier in Europa absolvieren ein langes wissenschaftliches Studium, lernen drei schwere Sprachen und kennen sämtliche Konzilstexte auswendig", sagte Müller, der vor seiner Bischofsweihe Professor in München war. "All das kennt man in Südamerika nicht." Dort betreibe man Theologie eher "intuitiv".
rnz.de
Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim: Kardinal Gerhard Ludwig Müller präsentierte sein neues Papst-Buch
Kardinal Müller (3. v. r.) stellte sein 600-Seiten-Werk in den Mannheimer Reiss-Engelhorn-Museen auf …
@Nujaa Ueber Kardinal Müllers Aussage schrieben Sie: "„Es geht nicht um abweichende physiologische Besonderheiten in dem natürlichen Vorgang der Geburt (wie etwas die Nichteröffnung der Geburtswege, die Nichtverletzung des Hymen und der nicht eingetretenen Geburtsschmerzen), _______________________ Das ist ja wohl eine klare Abweichung von der Lehre der Kirche, denn es geht der Kirche sehr wohl um …Mehr
@Nujaa Ueber Kardinal Müllers Aussage schrieben Sie: "„Es geht nicht um abweichende physiologische Besonderheiten in dem natürlichen Vorgang der Geburt (wie etwas die Nichteröffnung der Geburtswege, die Nichtverletzung des Hymen und der nicht eingetretenen Geburtsschmerzen), _______________________ Das ist ja wohl eine klare Abweichung von der Lehre der Kirche, denn es geht der Kirche sehr wohl um die Aussage, dass bei der Muttergottes "abweichende physiologische Besonderheiten" vorliegen, nämlich die ewige Jungfräulichkeit vor, bei und nach der Geburt.
Dass die biologische Unverletztheit der Jungfrauschaft Mariens Lehre der Kirche ist, steht fest. Dogmatik Ott: Maria gebar ohne Verletzung ihrer jungfräulichen Unversehrtheit. De fide auf Grund der allgemeinen Lehrverkündigung. Das Dogma besagt, dass die körperliche Integrität Mariens beim Geburtsakt nicht verletzt wurde. Dieselbe Aussage macht die Lateransynode von 649.
Eine Sünde wider den Heiligen Geist, die "wissenschaftliches Studium" zunichte und wertlos macht. Nicht Sprachenlernen führt zum Heil, sondern der Glaube.
@Nujaa Wie interpretieren Sie diese beiden Sätze denn anders als Gaudron: „… In Wirklichkeit bedeuten Leib und Blut Christinicht die materiellen Bestandteile des Menschen Jesuswährend seiner Lebenszeit oder in der verklärten Leiblichkeit. Leib und Blut bedeuten hier vielmehr Gegenwart Christi im Zeichen des Mediumsvon Brot und Wein, die im Hier und Jetzt sinnengebundener menschlicher Wahrnehmung …Mehr
@Nujaa Wie interpretieren Sie diese beiden Sätze denn anders als Gaudron:
„… In Wirklichkeit bedeuten Leib und Blut Christinicht die materiellen Bestandteile des Menschen Jesuswährend seiner Lebenszeit oder in der verklärten Leiblichkeit. Leib und Blut bedeuten hier vielmehr Gegenwart Christi im Zeichen des Mediumsvon Brot und Wein, die im Hier und Jetzt sinnengebundener menschlicher Wahrnehmung kommunizierbar wird.“
„Dieses natürliche Wesen von Brot und Wein wird von Gott verwandelt in diesem Sinn, dass das Wesen von Brot und Wein nun darin besteht, die Heilsgemeinschaft mit Gott anzuzeigen und zu realisieren….“
Und wie interpretieren Sie die Aussage Müllers zur Jungfrauengeburt. Der Kardinal redet wie ein Leichenbeschauer über die Jungfrau, um dann ihre biologische Jungfräulichkeit zu leugnen.
Woher kommt diese "religiöse und moralische Krise? Kommt sie nicht von Theologen aus dem deutschsprachige Raum? Karl Rahner, Yves Congar, Edward Schillebeeckx, Henri de Lubac, Hans Urs von Balthasar, Hans Küng, etc.... Und jetzt seine Nachfolger wie zB. Kasper, Marx, Schönborn, usw...........
@Tradition und Kontinuität " Die Begegnung mit Gott sei für den Menschen weder durch Mystik noch durch die Schrift möglich, sondern allein durch die Eucharistie. Hartes theologisches Brot." ______________________ Die Heilige Schrift ist Gottes Wort. Also ist das Lesen der hl. Schrift ein Zugang zu bzw. eine Begegnung mit Gott. Die wahre Mystik ist eine Gebetsweise, die höchste Stufe des Gebetes …Mehr
@Tradition und Kontinuität " Die Begegnung mit Gott sei für den Menschen weder durch Mystik noch durch die Schrift möglich, sondern allein durch die Eucharistie. Hartes theologisches Brot." ______________________ Die Heilige Schrift ist Gottes Wort. Also ist das Lesen der hl. Schrift ein Zugang zu bzw. eine Begegnung mit Gott. Die wahre Mystik ist eine Gebetsweise, die höchste Stufe des Gebetes. Das ist reine Gnade und eine grosse Begegnung mit Gott. Damit sind nicht Visionen oder Erscheinungen gemeint. Ich beziehe mich auf die Lehre des hl. Johannes vom Kreuz. Die heilige Messe (Eucharistie sagt zuwenig aus) ist wohl die höchste Vereinigung mit Gott hier auf Erden.
Reiss-Engelhorn-Museen. Die "Location" wo diese Buchvernissage stattfindet scheint offenbar mindestens so wichtig zu sein wie das Buch. Ein kleiner Rat an die lieben blauäugigen Täuschen in Täuschland: Macht doch mal eine Recherche über diesen Curt Engelhorn der dieses Museum mit seinen sauer am täuschen Fiskus vorbei verdienten Milliarden so alles angestellt hat. Stichwort BASF!
Welche Eucharistie meint der den ? Den Protestantisch verunstalteten NOM der liturgischen Missbrauch Tür und Tor geöffnet hat oder die wahrlich katholische also die "Heilige Opfermesse aller Zeiten" die er selber Jahrzehntelang bekämpfte??? Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen .Mehr
Welche Eucharistie meint der den ? Den Protestantisch verunstalteten NOM der liturgischen Missbrauch Tür und Tor geöffnet hat oder die wahrlich katholische also die "Heilige Opfermesse aller Zeiten" die er selber Jahrzehntelang bekämpfte???
"Kardinal Müller hat größere Sorgen: Die Welt befindet sich seiner Meinung nach in einer "religiösen und moralischen Krise, wie sie die Geschichte bisher nicht gesehen hat." Schuld daran sei ein wahlloser "Relativismus", der die Menschen immer weiter von der "Wahrheit", also von Christus, entferne. Weshalb schnellstmöglich die Spaltung in Konfessionen überwunden werden müsse: "Eine getrennte …Mehr
"Kardinal Müller hat größere Sorgen: Die Welt befindet sich seiner Meinung nach in einer "religiösen und moralischen Krise, wie sie die Geschichte bisher nicht gesehen hat." Schuld daran sei ein wahlloser "Relativismus", der die Menschen immer weiter von der "Wahrheit", also von Christus, entferne. Weshalb schnellstmöglich die Spaltung in Konfessionen überwunden werden müsse: "Eine getrennte Christenheit widerspricht dem Willen Christi". Eine "Protestantisierung der katholischen Kirche" hält Müller allerdings für den völlig falschen Weg. Die Begegnung mit Gott sei für den Menschen weder durch Mystik noch durch die Schrift möglich, sondern allein durch die Eucharistie. Hartes theologisches Brot." Sehr kluge Worte des Kardinals!
