Die Kirche kapiert nichts und macht sich zum Handlanger der Propaganda des Staates für die gentechnische Impfungen, die nachweislich 20 fach so viele Nebenwirkungen haben wie sämtliche Impfungen zusammen genommen - bis hin zum Tod. Die Kirche reitet sich mit solchen Aktionen ins Schlamassel hinein. Irgendwann fliegt der Schwindel auf, dann wird die Kirche verantwortlich gemacht, das propagiert zu haben.

Assmann: "Menschenleben retten". Das tat das Jesuskind als Erwachsener am Kreuz. Die Zellen des abgetriebenen Kindes zur Impfstoffentwicklung können nur den Tod aufschieben. Immerhin, sei zynisch gesagt: Auch bei der Impfung an Heiligabend steht ein Kind im Mittelpunkt, ein unfreiwilliges Menschopfer. Und die zu impfenden Jugendlichen werden dem Great Reset geopfert. Das ist der besondere Teufelskarneval im heiligen Kölner Dom.

Ich kenne Guido Assmann, sein Bruder war bei mir in der Klasse, das Geburtshaus liegt um die Ecke. Der meint es wirklich gut. Betet für ihn dass Ihm die Augen aufgehen und er sowas nicht unterstützt. Leider verkleidet sich das Böse oft als Engel des Lichtes.

Es könnte sein, dsass es eine Gruppe gibt, wo die Impfung etwas nutzt, aber statt diese Gruppe genau zu diagnostizieren, was wohl auch aufwendig wäre, wird auf alle Druck ausgeübt, sich injezieren zu lassen. Und so hat die Mehrheit der Geimpften davon keinen Nutzen und wer Pech hat hat einen schwereren Schaden als von Covid.

Es könnte einen weiteren Grund geben, warum man nicht diagnsostiziert, wem die Impfung wirklich helfen wurde. Wenn man die Gründe kennt, warum jemand davon einen Nutzen hat, könnte es auch andere Mittel geben dem zu helfen, die sicherer als die Impfgung wären.

Aber das Impfen im Dom ist nur die Spitze des Eisberges, was ist mit den krichlichen Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern? Wo bleibt die Stimme der Kirche wenn darum geht, eine menschliche Medizin zu fordern? Dann hätten wir Corona schon mit sanfteren Mitteln im Griff.

Wird den zu Impfenden dann auch die Weihnachsgeschichte vorgelesen? Es gibt ja mehrere, so dass es nicht langweilig wird. Die von Lukas ist natürlich die Beste.

Lukas 2
Hoffnung für alle

Jesus wird geboren
1 In dieser Zeit befahl Kaiser Augustus, alle Bewohner des Römischen Reiches in Steuerlisten einzutragen. 2 Eine solche Volkszählung hatte es noch nie gegeben. Sie wurde durchgeführt, als Quirinius Statthalter in Syrien war. 3 Jeder musste in seine Heimatstadt gehen, um sich dort eintragen zu lassen. 4 So reiste Josef von Nazareth in Galiläa nach Bethlehem in Judäa, der Geburtsstadt von König David. Denn er war ein Nachkomme von David und stammte aus Bethlehem. 5 Josef musste sich dort einschreiben lassen, zusammen mit seiner Verlobten Maria, die ein Kind erwartete. 6 In Bethlehem kam für Maria die Stunde der Geburt. 7 Sie brachte ihr erstes Kind, einen Sohn, zur Welt. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Futterkrippe im Stall, denn im Gasthaus hatten sie keinen Platz bekommen.
Die Hirten auf dem Feld
8 In dieser Nacht bewachten draußen auf den Feldern vor Bethlehem einige Hirten ihre Herden. 9 Plötzlich trat ein Engel des Herrn zu ihnen, und die Herrlichkeit des Herrn umstrahlte sie. Die Hirten erschraken sehr, 10 aber der Engel sagte: »Fürchtet euch nicht! Ich verkünde euch eine Botschaft, die das ganze Volk mit großer Freude erfüllen wird: 11 Heute ist für euch in der Stadt, in der schon David geboren wurde, der versprochene Retter zur Welt gekommen. Es ist Christus, der Herr. 12 Und daran werdet ihr ihn erkennen: Das Kind liegt, in Windeln gewickelt, in einer Futterkrippe!« 13 Auf einmal waren sie von unzähligen Engeln umgeben, die Gott lobten: 14 »Ehre sei Gott im Himmel! Denn er bringt der Welt Frieden und wendet sich den Menschen in Liebe zu[1].« 15 Nachdem die Engel in den Himmel zurückgekehrt waren, beschlossen die Hirten: »Kommt, wir gehen nach Bethlehem. Wir wollen sehen, was dort geschehen ist und was der Herr uns verkünden ließ.« 16 Sie machten sich sofort auf den Weg und fanden Maria und Josef und das Kind, das in der Futterkrippe lag. 17 Als sie es sahen, erzählten die Hirten, was ihnen der Engel über das Kind gesagt hatte. 18 Und alle, die ihren Bericht hörten, waren darüber sehr erstaunt. 19 Maria aber merkte sich jedes Wort und dachte immer wieder darüber nach. 20 Schließlich kehrten die Hirten zu ihren Herden zurück. Sie lobten Gott und dankten ihm für das, was sie gehört und gesehen hatten. Es war alles so gewesen, wie der Engel es ihnen gesagt hatte.