und wieder 2 Millionen für irgendwelchen Irrsinn in den Dreck gekarrt.Man beachte das schöne Bild dazu. Wann wird die Hetze aus Steuermitteln endlich beendet ?
und natürlich kein Wort darüber wieso das so ist,bunte Viellfalt als Stichwort. Klar auch Kommentare nicht möglich, auf Frage wer das (Käse bzw. Hetzblatt) finanziert kommt keine Antwort.
im Fernsehen haben alle wieder die Hosen voll - auch die ganzen Kriegstreiber - und innen - als wären die Waffenlieferungen in die Urkraine nicht viel gefährlicher
Die NZZ ist nicht links! Sie ist rechts-konservativ aber 100% NATO-konform, d.h. sie ist ein Sprachrohr für das NATO-Angriffs-Bündnis! Mit der schweizerischen Neutralität hat die NZZ nichts mehr am Hut. NZZ ist in etwa mit "Die Welt" vergleichbar.
Bilanz für 2016: US-Regierung unter Obama warf über 26.000 Bomben ab aus yahoo. da ist Trump schon etwas vorsichtiger und hätte den Preis wohl verdient...
„Der Besuch eines KZs allein macht noch keine Antifaschisten und keine Demokraten.“ was für eine dreckige Linke Hetze... Seit dem 06.05.2025 ist Karin Prien Bundesministerin für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend der Bundesrepublik Deutschland.
Wichtig ist, dass man die sogenannte Demokratie als das auffasst, was sie ist: Ein Tummelbecken für Machtzyniker. Nichts Wahres, nichts Schönes, nichts Gutes also. Ein jeder Mensch guten Willens muss die Demokratie daher zugunsten einer Zivilisation der Wahrheit und der Barmherzigkeit zu überwinden trachten.
Die Klimaschutzbewegung „Fridays for Future“ will in den kommenden 100 Tagen mit 100 Aktionen bundesweit den Druck auf die neue Bundesregierung erhöhen, mehr Verantwortung beim Klimaschutz zu übernehmen. Vor dem Bundeskanzleramt in Berlin forderten die Aktivisten eine Stärkung des Klimaschutzgesetzes, einen Gasausstiegsplan und Sofortmaßnahmen für den Verkehrs- und Gebäudesektor. „Fridays for Future“-Sprecherin Carla Reemtsma sagte, die Bundesregierung unter Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) müsse in den ersten 100 Tagen ihrer Amtszeit zeigen, dass sie der physikalischen, sozialen und wirtschaftlichen Realität der Klimakrise gerecht werde. Es bestehe jedoch der Eindruck, dass Union und SPD ihren Koalitionsvertrag auf einem „völlig anderen Planeten verhandelt“ hätten. Statt einer ambitionierten Klimapolitik finde sich darin die Zementierung fossiler Energiegewinnung, darunter der Gasausbau. 100 Aktionen in 100 Tagen Angesichts des heißesten je gemessenen Starts ins Jahr, von …
Die AfD wird vom Verfassungsschutz als “gesichert rechtsextremistisch” eingestuft – das macht nach Einschätzung des Generationenforschers Rüdiger Maas allerdings kaum Eindruck auf junge Wähler. “Das wird von AfD-Wählern eher als weiterer Versuch angesehen, die Partei zu diskreditieren”, erklärte Maas im Gespräch mit der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA). Auch die Mit-Initiatorin der digitalen Bewegung “#reclaimtiktok”, Magdalena Hess, sagte der KNA: “Die Einstufung wird bei ihnen keinen Eindruck schinden. AfD-Wähler haben in der Regel kein Vertrauen in staatliche Institutionen, also auch nicht in den Verfassungsschutz.” Hess ist Mitglied im Bundesvorstand der Grünen Jugend. Maas: AfD-Wähler objektivieren nicht Maas und Hess sind der Meinung, dass die Einschätzung des Verfassungsschutzes vor allem bei den Nicht-AfD-Wählern Auswirkungen zeigen wird. “Man muss sich zum Beispiel der Frage stellen, ob AfD-Politiker nach wie vor in Talkshows eingeladen werden können”, erklärt …
Die beiden Kirchen haben CDU-Chef Friedrich Merz zur Wahl zum Bundeskanzler gratuliert. Die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Kirsten Fehrs, und der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, wünschten Merz Kraft, gutes Gelingen und Gottes Segen. Merz erhielt erst im zweiten Wahlgang im Bundestag die erforderliche Mehrheit, um für das neue Amt vereidigt zu werden. Fehrs gratulierte Merz mit Worten aus der Bibel: „Gott hat uns nicht den Geist der Furcht gegeben, sondern der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.“ Das sei hilfreich, „wenn man in schwierigen innen- und außenpolitischen Zeiten Bundeskanzler ist“, erklärte die Hamburger Bischöfin. Die Demokratie brauche Bereitschaft zur Verständigung und Zusammenarbeit, ergänzte Fehrs. Merz verfehlt Mehrheit im ersten Wahlgang Auch Bätzing erklärte, notwendige Reformen und die Stärkung der inneren Sicherheit seien wichtig. „Über allem muss aber der gesellschaftliche Zusammenhalt …
Da haben einige gegen ihre Überzeugung stimmen müssen, da kann es doch nicht zu einer produktiven und guten Zusammenarbeit kommen. Ich hoffe und wünsche das Beste für Deutschland, befürchte aber das Schlimmste.