apolut fragt. KI antwortet: Wenn Medien zum Machtinstrument werden
Demokratie lebt vom Streit, nicht vom Stillstand. Sie lebt davon, dass Macht nicht einfach akzeptiert, sondern immer wieder hinterfragt wird: Was tust du? Warum? Für wen? Und wem schadest du dabei?
Diese Fragen zu stellen, ist Aufgabe der Medien. Sie sind nicht dazu da, die Bürger zu erziehen oder politische Maßnahmen zu rechtfertigen. Ihre Rolle ist nicht Bestätigung, sondern Irritation. Die vierte Gewalt war immer gedacht als Kontrollinstanz – als Gegenmacht zur Regierung, nicht als Beiboot.
Doch genau das hat sich in der jüngeren Geschichte umgekehrt.
Medienhäuser, einst Bollwerke der öffentlichen Kontrolle, sind heute oft Akteure einer politischen Haltungsökonomie. Statt Kontrolle der Macht: Kontrolle der Bevölkerung. Statt investigativer Störung: pädagogische Sedierung. Wer nicht folgt, wird geframed – als „rechts“, „unsolidarisch“ oder „gefährlich“.
Corona war der Moment, in dem dieses Umkippen sichtbar wurde …Mehr