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„Memorandum der Theologen“ die altbekannten Forderungen der Kirchenvolksbegehrer

Daß angesichts dieser großen und breiten Bewegung innerhalb der katholischen Kirche nun das kleine Häuflein der Ewiggestrigen aufheult, war ja zu erwarten. Der obige Artikel ist deshalb wahrscheinlich als Scherz-Artikel zu lesen. Es fragt sich aber, welche Qualifikation mit dem Begriff "bekannte Kirchenkritiker" verbunden ist. Und als Bewegung für eine "Neuevangelisierung in unserem Land" hat sich …Mehr
Daß angesichts dieser großen und breiten Bewegung innerhalb der katholischen Kirche nun das kleine Häuflein der Ewiggestrigen aufheult, war ja zu erwarten. Der obige Artikel ist deshalb wahrscheinlich als Scherz-Artikel zu lesen. Es fragt sich aber, welche Qualifikation mit dem Begriff "bekannte Kirchenkritiker" verbunden ist. Und als Bewegung für eine "Neuevangelisierung in unserem Land" hat sich die oben selbst ernannte Bewegung nun weiß Gott nicht hervorgetan. Eher ist bis heute das Gegenteil festzustellen: Wenn sich ein Mitglied des Forums Deutscher Katholiken in der Öffentlichkeit zeigt, drehen sich alle die wieder ab, die ein wenig neues Interesse an der Kirche gezeigt haben. Dieses sogenannte Forum ist eine Anti-Neuevangelisierungsbewegung und sollte sich ein gutesBeispiel an dem Memorandum der Theologen nehmen.
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Katholische Theologieprofessoren proben den Aufstand

Leider nicht so viele - die werden anscheinend von solchen Dauerspamern vertrieben.
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Deutsche Bischofskonferenz stellt sich hinter „Memorandum von Theologieprofessoren“

Wenn Ihre Postings das Niveau dieser Internetseite bestimmen - und Sie scheinen ja einer von den ganz eifrigen Hirnis zu sein - dann wundert mich die geringe Zahl von Postern hier nicht. Mir sind Sie jedenfalls zu blöde. Ich habe auf Sie keine Lust mehr. Und tschüss ...
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Gloria Global am 4. Februar. Glaubens-Entwicklungshilfe Lebensrecht Ungeborener steht über …

Je weniger Verstand einer hat, um so weniger merkt er den Mangel.
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Deutsche Bischofskonferenz stellt sich hinter „Memorandum von Theologieprofessoren“

Es sind die schlechtesten Eichen nicht, an denen sich die Schweine reiben.
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Deutsche Bischofskonferenz stellt sich hinter „Memorandum von Theologieprofessoren“

Bei der Posterin elisabeth... sieht man, welches ihre Quellen für Nachrichten aus der Deutschen Bischofskonferenz sind. Anstatt die Deutsche Bischofskonferenz direkt anzulinken, braucht sie erst den Filter von Rechtsextremisten.
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Deutsche Bischofskonferenz stellt sich hinter „Memorandum von Theologieprofessoren“

Mehr zu diesem Momorandum hier
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Deutsche Bischofskonferenz stellt sich hinter „Memorandum von Theologieprofessoren“

Wenn ich die ersten Poster hier auf der Seite sehe und vergleiche, welche Poster sich hier am meisten zu den ihnen beliebten Themen äußern, dann entdecke ich eine gewisse Ähnlichkeit zwischen der Tendenz die gloria.tv vertritt und solchen Menschen wie unten.
woitila

Gloria Global am 4. Februar. Glaubens-Entwicklungshilfe Lebensrecht Ungeborener steht über …

Als Leser bin ich peinlich berührt: Ohne jemals das Memorandum gelesen zu haben, werden user vom Teufel dazu verführt, gute und gläubige katholische Gelehrte zu diffamieren und zu beleidigen. Der Teufel kleidet sich wahrhaft in ein frommes Gewand, um seine diabolischen Kräfte zu entfalten. Aber unser Herr, der mit Hilfe der gelehrten Professoren kraftvoll die Heilige Römisch-Katholische Kirche am …Mehr
Als Leser bin ich peinlich berührt: Ohne jemals das Memorandum gelesen zu haben, werden user vom Teufel dazu verführt, gute und gläubige katholische Gelehrte zu diffamieren und zu beleidigen. Der Teufel kleidet sich wahrhaft in ein frommes Gewand, um seine diabolischen Kräfte zu entfalten. Aber unser Herr, der mit Hilfe der gelehrten Professoren kraftvoll die Heilige Römisch-Katholische Kirche am Leben erhält, wird solche diabolischen Mächte in die Kluften der Unterwelt hinabwerfen, wo sie heulen und mit den Zähnen knirschen werden.
woitila

Katholische Theologieprofessoren proben den Aufstand

Die Erneuerung kirchlicher Strukturen wird nicht in ängstlicher Abschottung von der Gesellschaft gelingen, sondern nur mit dem Mut zur Selbstkritik und zur Annahme kritischer Impulse - auch von außen. Das gehört zu den Lektionen des letzten Jahres: Die Missbrauchskrise wäre nicht so entschieden bearbeitet worden ohne die kritische Begleitung durch die Öffentlichkeit.
woitila

Katholische Theologieprofessoren proben den Aufstand

Ich habe gute Kontakte zum seligen Kazimierz Wielki. Er hat mir gezeigt, wie der Satan sich in die Kommentatoren dieser Seite eingeschlichen hat. Er hat schon vor vielen Jahrhunderten offenbart, wie durch User des Internet die heilige Römische Kirche des gloria.tv dem Erdboden gleichgemacht wurde. Die Gottesmutter zielte bereits im Jahre 1243 mit dem Fuß nach den satanischen Usern von gloria.tv. …Mehr
Ich habe gute Kontakte zum seligen Kazimierz Wielki. Er hat mir gezeigt, wie der Satan sich in die Kommentatoren dieser Seite eingeschlichen hat. Er hat schon vor vielen Jahrhunderten offenbart, wie durch User des Internet die heilige Römische Kirche des gloria.tv dem Erdboden gleichgemacht wurde. Die Gottesmutter zielte bereits im Jahre 1243 mit dem Fuß nach den satanischen Usern von gloria.tv. Beten wir zur Gottesmutter, daß sie dem teuflischen Treiben der unten schreibenden Kommentatoren ein Ende bereitet. 😁
woitila

Katholische Theologieprofessoren proben den Aufstand

Obwohl dort oben der Text des Memorandums durch einen Link zugänglich gemacht wurde, haben die Kommentatoren unten ihn nicht gelesen. Also bitte: Inhalt! statt Diffamierung!
woitila

Gloria Global am 4. Februar. Glaubens-Entwicklungshilfe Lebensrecht Ungeborener steht über …

Memorandum der Theologen "Kirche 2011: Ein notwendiger Aufbruch"
143 Theologen haben den Reformkatalog unterzeichnet - bisher. Darin fordern die Theologen tiefgreifende Reformen der katholischen Kirche. Lesen Sie hier das Memorandum in voller Länge.
Gut ein Jahr ist vergangen, seit am Berliner Canisius-Kolleg Fälle von sexuellem Missbrauch an Kindern und Jugendlichen durch Priester und Ordensleute …Mehr
Memorandum der Theologen "Kirche 2011: Ein notwendiger Aufbruch"

143 Theologen haben den Reformkatalog unterzeichnet - bisher. Darin fordern die Theologen tiefgreifende Reformen der katholischen Kirche. Lesen Sie hier das Memorandum in voller Länge.
Gut ein Jahr ist vergangen, seit am Berliner Canisius-Kolleg Fälle von sexuellem Missbrauch an Kindern und Jugendlichen durch Priester und Ordensleute öffentlich gemacht wurden. Es folgte ein Jahr, das die katholische Kirche in Deutschland in eine beispiellose Krise gestürzt hat. Das Bild, das sich heute zeigt, ist zwiespältig: Vieles ist begonnen worden, um den Opfern gerecht zu werden, Unrecht aufzuarbeiten und den Ursachen von Missbrauch, Verschweigen und Doppelmoral in den eigenen Reihen auf die Spur zu kommen. Bei vielen verantwortlichen Christinnen und Christen mit und ohne Amt ist nach anfänglichem Entsetzen die Einsicht gewachsen, dass tief greifende Reformen notwendig sind. Der Aufruf zu einem offenen Dialog über Macht- und Kommunikationsstrukturen, über die Gestalt des kirchlichen Amtes und die Beteiligung der Gläubigen an der Verantwortung, über Moral und Sexualität hat Erwartungen, aber auch Befürchtungen geweckt: Wird die vielleicht letzte Chance zu einem Aufbruch aus Lähmung und Resignation durch Aussitzen oder Kleinreden der Krise verspielt? Die Unruhe eines offenen Dialogs ohne Tabus ist nicht allen geheuer, schon gar nicht wenn ein Papstbesuch bevorsteht. Aber die Alternative: Grabesruhe, weil die letzten Hoffnungen zunichte gemacht wurden, kann es erst recht nicht sein.
Die tiefe Krise unserer Kirche fordert, auch jene Probleme anzusprechen, die auf den ersten Blick nicht unmittelbar etwas mit dem Missbrauchsskandal und seiner jahrzehntelangen Vertuschung zu tun haben. Als Theologieprofessorinnen und -professoren dürfen wir nicht länger schweigen. Wir sehen uns in der Verantwortung, zu einem echten Neuanfang beizutragen: 2011 muss ein Jahr des Aufbruchs für die Kirche werden. Im vergangenen Jahr sind so viele Christen wie nie zuvor aus der katholischen Kirche ausgezogen; sie haben der Kirchenleitung ihre Gefolgschaft gekündigt oder haben ihr Glaubensleben privatisiert, um es vor der Institution zu schützen. Die Kirche muss diese Zeichen verstehen und selbst aus verknöcherten Strukturen ausziehen, um neue Lebenskraft und Glaubwürdigkeit zurück zu gewinnen.
Die Erneuerung kirchlicher Strukturen wird nicht in ängstlicher Abschottung von der Gesellschaft gelingen, sondern nur mit dem Mut zur Selbstkritik und zur Annahme kritischer Impulse - auch von außen. Das gehört zu den Lektionen des letzten Jahres: Die Missbrauchskrise wäre nicht so entschieden bearbeitet worden ohne die kritische Begleitung durch die Öffentlichkeit. Nur durch offene Kommunikation kann die Kirche Vertrauen zurückgewinnen. Nur wenn Selbst- und Fremdbild der Kirche nicht auseinanderklaffen, wird sie glaubwürdig sein. Wir wenden uns an alle, die es noch nicht aufgegeben haben, auf einen Neuanfang in der Kirche zu hoffen und sich dafür einzusetzen. Signale zu Aufbruch und Dialog, die einige Bischöfe während der letzten Monate in Reden, Predigten und Interviews gesetzt haben, greifen wir auf.
Die Kirche ist kein Selbstzweck. Sie hat den Auftrag, den befreienden und liebenden Gott Jesu Christi allen Menschen zu verkünden. Das kann sie nur, wenn sie selbst ein Ort und eine glaubwürdige Zeugin der Freiheitsbotschaft des Evangeliums ist. Ihr Reden und Handeln, ihre Regeln und Strukturen - ihr ganzer Umgang mit den Menschen innerhalb und außerhalb der Kirche - stehen unter dem Anspruch, die Freiheit der Menschen als Geschöpfe Gottes anzuerkennen und zu fördern. Unbedingter Respekt vor jeder menschlichen Person, Achtung vor der Freiheit des Gewissens, Einsatz für Recht und Gerechtigkeit, Solidarität mit den Armen und Bedrängten: Das sind theologisch grundlegende Maßstäbe, die sich aus der Verpflichtung der Kirche auf das Evangelium ergeben. Darin wird die Liebe zu Gott und zum Nächsten konkret.
Die Orientierung an der biblischen Freiheitsbotschaft schließt ein differenziertes Verhältnis zur modernen Gesellschaft ein: In mancher Hinsicht ist sie der Kirche voraus, wenn es um die Anerkennung von Freiheit, Mündigkeit und Verantwortung der Einzelnen geht; davon kann die Kirche lernen, wie schon das Zweite Vatikanische Konzil betont hat. In anderer Hinsicht ist Kritik aus dem Geist des Evangeliums an dieser Gesellschaft unabdingbar, etwa wo Menschen nur nach ihrer Leistung beurteilt werden, wo wechselseitige Solidarität unter die Räder kommt oder die Würde des Menschen missachtet wird.
In jedem Fall aber gilt: Die Freiheitsbotschaft des Evangeliums bildet den Maßstab für eine glaubwürdige Kirche, für ihr Handeln und ihre Sozialgestalt. Die konkreten Herausforderungen, denen sich die Kirche stellen muss, sind keineswegs neu. Zukunftsweisende Reformen lassen sich trotzdem kaum erkennen. Der offene Dialog darüber muss in folgenden Handlungsfeldern geführt werden.
1. Strukturen der Beteiligung: In allen Feldern des kirchlichen Lebens ist die Beteiligung der Gläubigen ein Prüfstein für die Glaubwürdigkeit der Freiheitsbotschaft des Evangeliums. Gemäß dem alten Rechtsprinzip "Was alle angeht, soll von allen entschieden werden" braucht es mehr synodale Strukturen auf allen Ebenen der Kirche. Die Gläubigen sind an der Bestellung wichtiger Amtsträger (Bischof, Pfarrer) zu beteiligen. Was vor Ort entschieden werden kann, soll dort entschieden werden. Entscheidungen müssen transparent sein.
2. Gemeinde: Christliche Gemeinden sollen Orte sein, an denen Menschen geistliche und materielle Güter miteinander teilen. Aber gegenwärtig erodiert das gemeindliche Leben. Unter dem Druck des Priestermangels werden immer größere Verwaltungseinheiten - "XXL-Pfarren" - konstruiert, in denen Nähe und Zugehörigkeit kaum mehr erfahren werden können. Historische Identitäten und gewachsene soziale Netze werden aufgegeben. Priester werden "verheizt" und brennen aus. Gläubige bleiben fern, wenn ihnen nicht zugetraut wird, Mitverantwortung zu übernehmen und sich in demokratischeren Strukturen an der Leitung ihrer Gemeinde zu beteiligen. Das kirchliche Amt muss dem Leben der Gemeinden dienen - nicht umgekehrt. Die Kirche braucht auch verheiratete Priester und Frauen im kirchlichen Amt.
3. Rechtskultur: Die Anerkennung von Würde und Freiheit jedes Menschen zeigt sich gerade dann, wenn Konflikte fair und mit gegenseitigem Respekt ausgetragen werden. Kirchliches Recht verdient diesen Namen nur, wenn die Gläubigen ihre Rechte tatsächlich geltend machen können. Rechtsschutz und Rechtskultur in der Kirche müssen dringend verbessert werden; ein erster Schritt dazu ist der Aufbau einer kirchlichen Verwaltungsgerichtsbarkeit.
4. Gewissensfreiheit: Der Respekt vor dem individuellen Gewissen bedeutet, Vertrauen in die Entscheidungs- und Verantwortungsfähigkeit der Menschen zu setzen. Diese Fähigkeit zu unterstützen, ist auch Aufgabe der Kirche; sie darf aber nicht in Bevormundung umschlagen. Damit ernst zu machen, betrifft besonders den Bereich persönlicher Lebensentscheidungen und individueller Lebensformen. Die kirchliche Hochschätzung der Ehe und der ehelosen Lebensform steht außer Frage. Aber sie gebietet nicht, Menschen auszuschließen, die Liebe, Treue und gegenseitige Sorge in einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft oder als wiederverheiratete Geschiedene verantwortlich leben.
5. Versöhnung: Solidarität mit den "Sündern" setzt voraus, die Sünde in den eigenen Reihen ernst zu nehmen. Selbstgerechter moralischer Rigorismus steht der Kirche nicht gut an. Die Kirche kann nicht Versöhnung mit Gott predigen, ohne selbst in ihrem eigenen Handeln die Voraussetzung zur Versöhnung mit denen zu schaffen, an denen sie schuldig geworden ist: durch Gewalt, durch die Vorenthaltung von Recht, durch die Verkehrung der biblischen Freiheitsbotschaft in eine rigorose Moral ohne Barmherzigkeit.
6. Gottesdienst: Die Liturgie lebt von der aktiven Teilnahme aller Gläubigen. Erfahrungen und Ausdrucksformen der Gegenwart müssen in ihr einen Platz haben. Der Gottesdienst darf nicht in Traditionalismus erstarren. Kulturelle Vielfalt bereichert das gottesdienstliche Leben und verträgt sich nicht mit Tendenzen zur zentralistischen Vereinheitlichung. Nur wenn die Feier des Glaubens konkrete Lebenssituationen aufnimmt, wird die kirchliche Botschaft die Menschen erreichen.
Der begonnene kirchliche Dialogprozess kann zu Befreiung und Aufbruch führen, wenn alle Beteiligten bereit sind, die drängenden Fragen anzugehen. Es gilt, im freien und fairen Austausch von Argumenten nach Lösungen zu suchen, die die Kirche aus ihrer lähmenden Selbstbeschäftigung herausführen. Dem Sturm des letzten Jahres darf keine Ruhe folgen! In der gegenwärtigen Lage könnte das nur Grabesruhe sein. Angst war noch nie ein guter Ratgeber in Zeiten der Krise. Christinnen und Christen sind vom Evangelium dazu aufgefordert, mit Mut in die Zukunft zu blicken und - auf Jesu Wort hin - wie Petrus übers Wasser zu gehen: "Warum habt ihr solche Angst? Ist euer Glaube so klein?"

Die Unterzeichner
Albus, Michael, Universität Freiburg Anzenbacher, Arno, Universität Mainz Arens, Edmund, Universität Luzern Autiero, Antonio; Universität Münster Bäumer, Franz Josef, Universität Gießen Baumgartner, Isidor, Universität Passau Bechmann, Ulrike, Universität Graz Belok, Manfred, Theologische Hochschule Chur Benk, Andreas, Pädagogische Hochschule Schwäbisch-Gmünd Bieberstein, Klaus, Universität Bamberg, Bieberstein, Sabine, Katholische Universität Eichstätt Biesinger, Albert, Universität Tübingen Bischof, Franz Xaver, LMU München Blasberg-Kuhnke, Martina, Universität Osnabrück Böhnke, Michael, Universität Wuppertal Bopp, Karl SDB, Phil.-Theol. Hochschule Benediktbeuern Bremer, Thomas, Universität Münster Brosseder, Johannes, Universität zu Köln Broer, Ingo, Universität Siegen Bucher, Anton A., Universität Salzburg Collet, Giancarlo, Universität Münster Dautzenberg, Gerhard, Universität Gießen Demel, Sabine, Universität Regensburg Droesser, Gerhard, Universität Würzburg Eckholt, Margit, Universität Osnabrück Emunds, Bernhard, Phil.-Theol. Hochschule St. Georgen Ernst, Stephan, Universität Würzburg Feiter, Reinhard, Universität Münster Franz, Albert, Universität Dresden Frevel, Christian, Universität Bochum Fröhling, Edward SAC, Phil.-Theol. Hochschule Vallendar Fuchs, Ottmar, Universität Tübingen Fürst, Alfons, Universität Münster Gabriel, Karl, Universität Münster Garhammer, Erich, Universität Würzburg Göllner, Reinhard, Universität Bochum Görtz, Heinz-Jürgen, Universität Hannover Goertz, Stephan, Universität Mainz Grümme, Bernhard, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg Häfner, Gerd, LMU München Haker, Hille, Universität Frankfurt am Main, Chicago Hartmann, Richard, Theologische Fakultät Fulda Heimbach-Steins, Marianne, Universität Münster Heinz, Hanspeter, Universität Augsburg Hemel, Ulrich, Universität Regensburg Hengsbach, Friedhelm SJ, Phil.-Theol. Hochschule St. Georgen Hilberath, Bernd-Jochen, Universität Tübingen Hilpert, Konrad, LMU München Höfer, Rudolf, Universität Graz Höhn, Hans-Joachim, Universität zu Köln Hoffmann, Johannes, Universität Frankfurt am Main Hoffmann, Paul, Universität Bamberg Holderegger, Adrian, Universität Freiburg(Schweiz) Holzem, Andreas, Universität Tübingen Hünermann, Peter, Universität Tübingen Jäggle, Martin, Universität Wien Jorissen, Hans, Universität Bonn Kampling, Rainer, Universität Berlin Karrer, Leo, Universität Freiburg/Schweiz Kern, Walter, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg Kessler, Hans, Universität Frankfurt am Main Kienzler, Klaus, Universität Augsburg Kirchschläger, Walter, Universität Luzern Knobloch, Stefan, OFMCap, Universität Mainz Könemann, Judith, Universität Münster Kohler-Spiegel, Helga, Pädagogische Hochschule Feldkirch/Vorarlberg Kos, Elmar, Universität Vechta Kraus, Georg, Universität Bamberg Kruip, Gerhard, Universität Mainz Kügler, Joachim, Universität Bamberg Kuhnke, Ulrich, Hochschule Osnabrück Kuld, Lothar, Pädagogische Hochschule Weingarten Ladenhauf, Karl-Heinz, Universität Graz Lang, Bernhard, Universität Paderborn Langer, Wolfgang, Perchtolsdorf Lesch, Karl Josef, Universität Vechta Loretan, Adrian, Universität Luzern Lüdicke, Klaus, Universität Münster Ludwig, Heiner, TU Darmstadt Lutterbach, Hubertus, Universität Duisburg-Essen Maier, Joachim, Schriesheim Meier, Johannes, Universität Mainz Mennekes, Friedhelm SJ, Köln Merks, Karl-Wilhelm, Bonn Mette, Norbert, Technische Universität Dortmund Michel, Andreas, Universität zu Köln Mieth, Dietmar, Universitäten Erfurt und Tübingen Missala, Heinrich, Universität Duisburg-Essen Möhring-Hesse, Matthias, Universität Vechta Mooney, Hilary, Pädagogische Hochschule Weingarten Müller, Klaus, Universität Münster Müllner, Ilse, Universität Kassel Nauer, Doris, Phil.-Theol. Hochschule Vallendar Neuner, Peter, LMU München Niederschlag, Heribert SAC, Phil.-Theol. Hochschule Vallendar Odenthal, Andreas, Universität Tübingen Ollig, Hans-Ludwig SJ, Phil.-Theol. Hochschule St. Georgen Pellegrini, Silvia, Universität Vechta Pemsel-Maier, Sabine, Pädagogische Hochschule Karlsruhe Pesch, Otto Hermann, Universität Hamburg Pock, Johann, Universität Wien Poplutz, Uta, Universität Wuppertal Porzelt, Burkard, Universität Regensburg Raske, Michael, Universität Frankfurt am Main Richter, Klemens, Universität Münster Roebben, Bert, Universität Dortmund Rotter, Hans, Universität Innsbruck Sauer, Ralph, Universität Vechta Schäper, Sabine, Katholische Fachhochschule Münster Schmälzle, Udo, Universität Münster Schmidt, Thomas M., Universität Frankfurt am Main Schmiedl, Joachim, Phil.-Theol. Hochschule Vallendar Schockenhoff, Eberhard, Universität Freiburg Scholl, Norbert, Pädagogische Hochschule Heidelberg Schulz, Ehrenfried, LMU München Schreiber, Stefan, Universität Augsburg Schreijaeck, Thomas, Universität Frankfurt am Main Schüller, Thomas, Universität Münster Schüngel-Straumann, Helen, Universität Kassel / Basel Seeliger, Hans-Reinhard, Universität Tübingen Siller, Hermann Pius, Universität Frankfurt am Main Simon, Werner, Universität Mainz Spiegel, Egon, Universität Vechta Steinkamp, Hermann, Universität Münster Steins, Georg, Universität Osnabrück Stosch, Klaus von, Universität Paderborn Striet, Magnus, Universität Freiburg Strotmann, Angelika, Universität Paderborn Theobald, Michael, Universität Tübingen Trautmann, Franz, Pädagogische Hochschule Schwäbisch-Gmünd Trautmann, Maria, Katholische Universität Eichstätt Trocholepczy, Bernd, Universität Frankfurt am Main Vogt, Markus, LMU München Wacker, Marie-Theres, Universität Münster Wahl, Heribert, Universität Trier Walter, Peter, Universität Freiburg Weirer, Wolfgang, Universität Graz Wendel, Saskia, Universität zu Köln Wenzel, Knut, Universität Frankfurt am Main Werbick, Jürgen, Universität Münster Willers, Ulrich, Katholische Universität Eichstätt Ziebertz, Hans-Georg, Universität Würzburg Zwick, Reinhold, Universität Münster
😇
woitila

Kardinal Lehmann schämt sich für Ton von Kardinal Brandmüller

O Yeah, Jesus liebt dich! O Yeah! - Ja, die Schuhe sind bei dem Versandt echt sozial preiswert! O Yeah!
woitila

Kardinal Lehmann schämt sich für Ton von Kardinal Brandmüller

"Sie lesen wohl nicht so viel, woitila...."
Da haben Sie Recht - so viel Blödsinn auf einen Haufen lese ich selten.Mehr
"Sie lesen wohl nicht so viel, woitila...."

Da haben Sie Recht - so viel Blödsinn auf einen Haufen lese ich selten.
woitila

einfach. erfreulich, erfreulich einfach

... sagte der islamische Selbstmordattentäter.
woitila

Gloria Global am 3. Februar. Mehr Verhütung führt zu mehr Geschlechtskrankheiten „Gott allein genügt …

"Regens der Piusgemeinschaft kritisiert das geplante Gebet in Assisi" - Der "Regens" soll sich lieber an die eigene Nase fassen. Er versündigt sich an der Kirche, dem Leib Christi, indem er schismatische Priester und Diakone weiht. Anstatt sich zum Sprachrohr der Piusleute zu machen, sollte die Sprecherin lieber diese Wahrheit deutlich aussprechen.
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Kardinal Lehmann schämt sich für Ton von Kardinal Brandmüller

Selten ein so dämlichen Kommentargelesen.
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Bernhard Vogel: Kritik von Kardinal Brandmüller ist "Unsinn"

Nach diesem Posting sollten Sie schnellstens Ihr Gebet beten:
Herr, sei mir gnädig, heile meine Seele; denn ich habe an dir gesündigt. Ps. 41,5Mehr
Nach diesem Posting sollten Sie schnellstens Ihr Gebet beten:

Herr, sei mir gnädig, heile meine Seele; denn ich habe an dir gesündigt. Ps. 41,5
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Bernhard Vogel: Kritik von Kardinal Brandmüller ist "Unsinn"

Bravo Herr Vogel 👏 👏 👏