Oberhaid: Priester bekennt sich zu Kind
"Das lange Schweigen war feige und ist durch nichts gut zu machen": Stefan Hartmann, seit 2001 katholischer Pfarrer im fränkischen Oberhaid, bekennt sich im Fernsehen zu seiner 19-jährigen Tochter. …Mehr
"Das lange Schweigen war feige und ist durch nichts gut zu machen": Stefan Hartmann, seit 2001 katholischer Pfarrer im fränkischen Oberhaid, bekennt sich im Fernsehen zu seiner 19-jährigen Tochter. Damit will er eine Diskussion über den Zölibat anstoßen.
In Oberhaid bei Bamberg habe es eh jeder gewusst, heißt es, und am Freitag, 22 Uhr, kann es der Rest im SWR-Nachtcafé erfahren: Der katholische Pfarrer Stefan Hartmann, 59, bekennt sich zu seiner 19-jährigen Tochter. Damit will er eine Diskussion über den Zölibat anstoßen, schreibt er auf seiner Facebook-Seite.
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In Oberhaid bei Bamberg habe es eh jeder gewusst, heißt es, und am Freitag, 22 Uhr, kann es der Rest im SWR-Nachtcafé erfahren: Der katholische Pfarrer Stefan Hartmann, 59, bekennt sich zu seiner 19-jährigen Tochter. Damit will er eine Diskussion über den Zölibat anstoßen, schreibt er auf seiner Facebook-Seite.
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cyprian an Iacobus im Privat-Mail (13.1.2014 00:01:57): "Sie sollten sich mal in Behandlung begeben, wenn Sie solche Vergleiche bringen!" @cyprian: ???Mehr
cyprian an Iacobus im Privat-Mail (13.1.2014 00:01:57):
"Sie sollten sich mal in Behandlung begeben, wenn Sie solche Vergleiche bringen!"
@cyprian:
???
"Sie sollten sich mal in Behandlung begeben, wenn Sie solche Vergleiche bringen!"
@cyprian:
???
@cyprian: Da geht es um die Veranschaulichung der Analogie zwischen Ehe und Priestertum hinsichtlich der Ganzhingabe. Da das Kind eine Mutter hat, hat …Mehr
@cyprian:
Da geht es um die Veranschaulichung der Analogie zwischen Ehe und Priestertum hinsichtlich der Ganzhingabe.
Da das Kind eine Mutter hat, hat der Priester einen solchen "Ehebruch" (Bruch seiner priesterlichen Ganzhingabe an die Kirche) begangen.
Das was die Systemmedien einhämmern möchten ist die Akzeptanz für den obengenannten Ehebruch - sie fordern eine Form von Polygamie: hier die gleichzeitige Ehe mit der Kirche und mit einer Menschenfrau.
Da geht es um die Veranschaulichung der Analogie zwischen Ehe und Priestertum hinsichtlich der Ganzhingabe.
Da das Kind eine Mutter hat, hat der Priester einen solchen "Ehebruch" (Bruch seiner priesterlichen Ganzhingabe an die Kirche) begangen.
Das was die Systemmedien einhämmern möchten ist die Akzeptanz für den obengenannten Ehebruch - sie fordern eine Form von Polygamie: hier die gleichzeitige Ehe mit der Kirche und mit einer Menschenfrau.