intellego1
intellego1
195
Über Glaubensdinge kann nicht abgestimmt werden. Ein Beitrag von Theologin Marianne SchlosserMehr
Über Glaubensdinge kann nicht abgestimmt werden.
Ein Beitrag von Theologin Marianne Schlosser
die-tagespost.de

Über Glaubensdinge kann nicht "abgestimmt" werden | Die Tagespost

Entscheidungsprozesse können zwar geistlich sein, ersetzen aber nicht das Gebet, sondern setzen es vielmehr voraus. Foto: Lumina Images …
intellego1
106

Exkommunikation Martin Luthers 1521 durch Papst Leo X.

Er wird zum Widerruf seiner Thesen aufgefordert - 41 Sätze aus seinen Schriften werden in der Urkunde zitiert und als falsch, ärgerniserregend oder anstößig bezeichnet. Der kanonische Prozess gegen …Mehr
Er wird zum Widerruf seiner Thesen aufgefordert - 41 Sätze aus seinen Schriften werden in der Urkunde zitiert und als falsch, ärgerniserregend oder anstößig bezeichnet. Der kanonische Prozess gegen Luther war seit 1518 eingeleitet, nun 1520 gab der Papst ihm noch zwei Monate Zeit, seine aus Sicht der Kirche ketzerischen Absichtne aufzugeben. Martin Luther reagierte darauf mit der Veröffentlichung weiterer Schriften und, nach Ablauf der Frist, einer öffentlichen Verbrennung eines Drucks der Bulle in Wittenberg. Damit demonstrierte Luther seinen endgültigen Bruch mit Rom. Am 3. Januar 1521 wurde Luther mit der Bannbulle "Decet Romanum Pontificem" aus der Kirche ausgeschlossen.
intellego1
52
Der Primat Petri von Dr. Albert LangMehr
Der Primat Petri
von Dr. Albert Lang
kath-info.de

Der Primat Petri (Mt 16,17-19)

Themen Nächstenliebe Normen-verschiebung NS 1937 Offenbarung Ökumene Ökumene II Osttimor Pallium Papstbesuch 06 Papstbesuch 11 Papstbesuch 11b Papstrücktritt Papstverleumdung…
intellego1
66
Papst Johannes Paul II , Sakrament der Priesterweihe für Männer in der katholischen KircheMehr
Papst Johannes Paul II , Sakrament der Priesterweihe für Männer
in der katholischen Kirche

Ordinatio Sacerdotalis (22. Mai 1994)

Verehrte Brüder im Bischofsamt! 1. Die Priesterweihe, durch welche das von Christus seinen Aposteln anvertraute Amt übertragen wird, die Gläubigen zu lehren, zu …
vatican.va
intellego1
161,3K

Der geweihte Priester als Vollzugsperson des Altarssakramentes.

Hl. Thomas von Aquin (1225 - 1274): "Nichts berühre das Heilige Sakrament der Eucharistie, was nicht geweiht ist; Kelch und Schale sind geweiht, ebenso die Hände des Priesters, um dieses hl. Sakrament …Mehr
Hl. Thomas von Aquin (1225 - 1274): "Nichts berühre das Heilige Sakrament der Eucharistie, was nicht geweiht ist; Kelch und Schale sind geweiht, ebenso die Hände des Priesters, um dieses hl. Sakrament zu berühren" (Summa Theologica, Teil III, Q. 82, Art. 3, Rep. Obj. --------Der Hl. Thomas v. Aquinas stellt hier eindeutig und unverbrüchlich fest, daß nur geweihte Hände dieses Sakrament vollziehen und berühren dürfen. Alles andere macht dieses Sakrament ungültig.
Saebisch
Bethlehem 2014 Man könnte assoziieren, dass derjenige, der diese Theorie verwendet, selbst auch das ist mit welcher Eigenschaft Sie sie besetzen. Ich …Mehr
Bethlehem 2014 Man könnte assoziieren, dass derjenige, der diese Theorie verwendet, selbst auch das ist mit welcher Eigenschaft Sie sie besetzen. Ich stimme Ihnen vollkommen zu, dass diese Theorie von einer [sogenannten] ,,Kirche" erzeugt wurde.
Bethlehem 2014
@Saebisch Hab ich hier jemand als "Spinner" verunglimpft? dann tät es mir leid und ich möchte mich dafür entschuldigen. Hab nur das Wort "Spinnertheorie …Mehr
@Saebisch Hab ich hier jemand als "Spinner" verunglimpft? dann tät es mir leid und ich möchte mich dafür entschuldigen. Hab nur das Wort "Spinnertheorie" (in Anführungszeichen!) gebraucht in bezug auf die Offenbarung der "Kirche von ganz unten".
14 weitere Kommentare
intellego1
223

Konstantinische Schenkung

Konstantinische Schenkung Darstellung der Konstantinischen Schenkung auf einem Fresko von 1246, Basilika Santi Quattro Coronati in Rom Der Begriff der Konstantinischen Schenkung (Lateinisch Constitutum …Mehr
Konstantinische Schenkung
Darstellung der Konstantinischen Schenkung auf einem Fresko von 1246, Basilika Santi Quattro Coronati in Rom
Der Begriff der Konstantinischen Schenkung (Lateinisch Constitutum Constantini bzw. Donatio Constantini ad Silvestrem I papam) bezieht sich auf eine von der Wissenschaft um das Jahr 800 datierte gefälschte Urkunde, die angeblich in den Jahren 315/317 vom römischen KaiserKonstantin I. ausgestellt wurde. Darin wird Papst Silvester I. (Pontifex von 314–335) und seinen sämtlichen Nachfolgern usque in finem saeculi, d. h. bis ans Ende der Zeit, eine auf geistliche Belange gerichtete, jedoch zugleich politisch wirksame Oberherrschaft über Rom, Italien, die gesamte Westhälfte des Römischen Reichs, aber auch das gesamte Erdenrund mittels Schenkung übertragen.[1]
Die Päpste nutzten die Urkunde, um ihre Vormacht in der Christenheit und territoriale Ansprüche zu begründen. Als im 15. Jahrhundert die Fälschung nachgewiesen wurde, blieb dies bis zur Kritik der …Mehr
intellego1
2163
APOSTOLISCHES SCHREIBEN ORDINATIO SACERDOTALIS VON PAPST JOHANNES PAUL II. AN DIE BISCHÖFE DER KATHOLISCHEN KIRCHE ÜBER DIE NUR MÄNNERN VORBEHALTENE PRIESTERWEIHE Damit also jeder Zweifel bezüglich …Mehr
APOSTOLISCHES SCHREIBEN
ORDINATIO SACERDOTALIS
VON PAPST JOHANNES PAUL II.
AN DIE BISCHÖFE
DER KATHOLISCHEN KIRCHE
ÜBER DIE NUR MÄNNERN
VORBEHALTENE PRIESTERW
EIHE
Damit also jeder Zweifel bezüglich der bedeutenden Angelegenheit, die die göttliche Verfassung der Kirche selbst betrifft, beseitigt wird, erkläre ich kraft meines Amtes, die Brüder zu stärken (vgl. Lk 22,32), daß die Kirche keinerlei Vollmacht hat, Frauen die Priesterweihe zu spenden, und daß sich alle Gläubigen der Kirche endgültig an diese Entscheidung zu halten haben.

Ordinatio Sacerdotalis (22. Mai 1994)

Verehrte Brüder im Bischofsamt! 1. Die Priesterweihe, durch welche das von Christus seinen Aposteln anvertraute Amt übertragen wird, die Gläubigen zu lehren, zu …
vatican.va
intellego1
Der Ausschluß der Frau vom Priesteramt ist eine unfehlbare Aussage des universalen Lehramtes der Kirche(und kann niemals geändert werden) . Prof. K.H …Mehr
Der Ausschluß der Frau vom Priesteramt ist eine unfehlbare Aussage des universalen Lehramtes der Kirche(und kann niemals geändert werden) . Prof. K.H. Menke " Ratzinger Schülerkreis"
intellego1
In dem Apostolischen Schreiben Mulieris Dignitatem habe ich selbst diesbezüglich geschrieben: "Wenn Christus nur Männer zu seinen Aposteln berief, …Mehr
In dem Apostolischen Schreiben Mulieris Dignitatem habe ich selbst diesbezüglich geschrieben: "Wenn Christus nur Männer zu seinen Aposteln berief, tat er das völlig frei und unabhängig. Er tat es mit derselben Freiheit, mit der er in seinem Gesamtverhalten die Würde und Berufung der Frau betonte, ohne sich nach den herrschenden Sitten und nach der auch von der Gesetzgebung der Zeit gebilligten Tradition zu richten".[5] Hl. Papst Johannes Paul II
intellego1
2826
Warum Frauen keine Priesterinnen werden können. Warum Frauen keine Priesterinnen werden können. LehrstundeMehr
Warum Frauen keine Priesterinnen werden können.
Warum Frauen keine Priesterinnen werden können.
Lehrstunde
4 Seiten
Theresia Katharina
Unser Herr Jesus Christus war ein Mann und seine ihm geweihten Priester sind ein "alter Christus", also seine Stellvertreter, die das Heilige Opfer …Mehr
Unser Herr Jesus Christus war ein Mann und seine ihm geweihten Priester sind ein "alter Christus", also seine Stellvertreter, die das Heilige Opfer vollziehen! Der Herr selber vollzieht durch die Hand des Priesters die Wandlung und will daher keine Spaltung! Die Wandlung durch eine Frau wäre ungültig!!
Heilwasser
Weil Jesus es nicht will.
intellego1
2,5K
Klara von Assisi, Vertraut nur Christus
ewige-anbetung.de

Klara von Assisi

Klara von Assisi Vor allem aber wurde die heilige Klara als eucharistische Heilige bekannt durch jene von Thomas von Celano berichtete Szene, wie die Heilige durch das heiligste …
intellego1
343
Darf eine Frau predigen? (Homilie) Was schreibt der Hl. Paulus in 1 Tim2Mehr
Darf eine Frau predigen? (Homilie)
Was schreibt der Hl. Paulus in 1 Tim2
bibleserver.com

1.Timotheus 2 - Hoffnung für alle :: BibleServer

Betet für alle Menschen! 1 Am wichtigsten ist, dass die Gemeinde beständig im Gebet bleibt. Betet für alle Menschen; bringt eure Bitten, Wünsche, eure …
intellego1
321

Sprüche

Sprüche Erhitz dich nicht wegen der Übeltäter, ereifere dich nicht wegen der Frevler! 20 Denn für den Bösen gibt es keine Zukunft, die Lampe der Frevler erlischtMehr
Sprüche
Erhitz dich nicht wegen der Übeltäter, ereifere dich nicht wegen der Frevler! 20 Denn für den Bösen gibt es keine Zukunft, die Lampe der Frevler erlischt
intellego1
361
Apostolisches Schreiben " Ordinatio Sacerdotalis" Johannes Paul IIMehr
Apostolisches Schreiben " Ordinatio Sacerdotalis"
Johannes Paul II
vatican.va

Ordinatio Sacerdotalis (22. Mai 1994)

Verehrte Brüder im Bischofsamt! 1. Die Priesterweihe, durch welche das von Christus seinen Aposteln anvertraute Amt übertragen wird, die Gläubigen zu lehren, zu …
intellego1
3577
Maria Faustyna Kowalska Künderin der Barmherzigkeit Jesu in Ihrem Tagebuch (TB<) MARIA FAUSTYNA KOWALSKA 1905-1938 Foto Die Jahre ihres Ordenslebens waren von außergewöhnlichen Gnaden erfüllt: von …Mehr
Maria Faustyna Kowalska
Künderin der Barmherzigkeit Jesu in Ihrem Tagebuch (TB<)
MARIA FAUSTYNA KOWALSKA
1905-1938

Foto
Die Jahre ihres Ordenslebens waren von außergewöhnlichen Gnaden erfüllt: von Erscheinungen, Visionen, verborgenen Stigmata, der Teilnahme an der Passion Christi, der Gabe der Bilokation, dem Lesen in den menschlichen Seelen. Prophezeiungen und der seltenen Gabe der mystischen Verlobung und Vermählung. Der lebendige Kontakt mit Gott, der Muttergottes, den Engeln, Heiligen, den Seelen im Fegefeuer .
vatican.va

Maria Faustyna Kowalska - Biographie

MARIA FAUSTYNA KOWALSKA 1905-1938 Foto Schwester Maria Faustyna, die Apostelin der Barmherzigkeit Gottes, gehört heute zu den bekanntesten Heiligen der Kirche. Durch …
intellego1
Hl. Faustina, bitte für uns.
intellego1
In ihrem geistigen Leben zeichnete sie sich auch durch die Liebe zur Eucharistie und eine tiefe Verehrung der Muttergottes der Barmherzigkeit aus.
Ein weiterer Kommentar
intellego1
318

Zölibat in der Katholischen Kirche

Die Zölibatsverpflichtung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Zölibat, der auch als Befolgung eines evangelischen Rates (neben Armut und Gehorsam) gilt, beruht auf der frei gewählten Lebensform …Mehr
Die Zölibatsverpflichtung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Zölibat, der auch als Befolgung eines evangelischen Rates (neben Armut und Gehorsam) gilt, beruht auf der frei gewählten Lebensform der Ehelosigkeit „um des Himmelreiches willen“, von der Jesus Christus in Mt 19,12 EU spricht. Er wird verstanden als ungeteilte Nachfolge Christi und Zeichen für das endzeitliche Heil.[2]
Personen des gottgeweihten Lebens (Religiosen) leben in allen christlichen Konfessionen in aller Regel zölibatär. Ordensleute, Mitglieder von Säkularinstituten und Eremiten verpflichten sich in einem öffentlichen Gelübde oder Versprechen zu einem Leben nach den evangelischen Räten (Ehelosigkeit, Armut und Gehorsam). Kirchenrechtlich bestimmt can. 599 CIC: „Der um des Himmelreiches willen übernommene evangelische Rat der Keuschheit, der ein Zeichen der künftigen Welt und eine Quelle reicherer Fruchtbarkeit eines ungeteilten Herzens ist, bringt die Verpflichtung zu vollkommener Enthaltsamkeit im …Mehr
intellego1
247

Gültige Materie bei der Spendung von Sakramenten

Gültige Materie für die Sakramente sind sehr wichtig, ansonsten ist die Spendung ungültig. Bei der Spendung der Priesterweihe ist die gültige Materie der Mann. Bei der Heiligen Eucharistie ist die …Mehr
Gültige Materie für die Sakramente sind sehr wichtig, ansonsten ist die Spendung ungültig. Bei der Spendung der Priesterweihe ist die gültige Materie der Mann. Bei der Heiligen Eucharistie ist die gültige Materie Brot und Wein.
intellego1
258

Kardinal Ludwig Müller

kath.net/news/50408 Kirche kann Ehesakrament nicht dem Zeitgeist angleichenMehr
kath.net/news/50408
Kirche kann Ehesakrament nicht dem Zeitgeist angleichen
intellego1
2,3K

Liste lateinischer Beinamen des Mittelalters In Philosophie und Theologie

Theologie/Philosophie[Bearbeiten] Doctor Abstractionum: Francis Mayron OFM 1325 Doctor Acutissimus: Sixtus IV. 1484 Pierius Magnus: Pier Gerlofs Donia 1516 Doctor Acutus: Gabriel Vásquez SJ 1604 …Mehr
Theologie/Philosophie[Bearbeiten]
Doctor Abstractionum: Francis Mayron OFM 1325
Doctor Acutissimus: Sixtus IV. 1484
Pierius Magnus: Pier Gerlofs Donia 1516
Doctor Acutus: Gabriel Vásquez SJ 1604
Doctor Amoenus: Robert Cowton OFM 1340
Doctor Amoris: Franz von Sales 1622
Doctor Angelicus: Thomas Aquinas OP 1274 Doctor Apostolicus: Laurentius von Brindisi 1619 Doctor Arca testamenti: Antonius von Padua 1231 Doctor Authenticus: Gregor von Rimini OSA 1358 Doctor Averroista et philosophiae parens: Urban von Bologna OSM 1403 Doctor Beatus et fundatissimus: Aegidius Romanus OSA 1316 Doctor Bonus oder planus et perspicuus: Walter Burley OFM 1310 Doctor Christianus: Nikolaus von Kues 1464 Doctor Clarus: Louis de Montesinos 1621 Doctor Clarus ac subtilis: Denis von Cîteaux 15. Jahrhundert Doctor Collectivus: Landolfo Caracciolo OFM 1351 Doctor Columna doctorum: Wilhelm von Champeaux OSB 1121 Doctor Communis: Thomas Aquinas OP 1274 Doctor Conciliator: Pietro d’Abano 1316 Doctor …Mehr
intellego1
11,6K

Dogma von der Unauflöslichkeit der Ehe, verfaßt am Konzil von Trient( 1545-1563)

Das Dogma von der Unauflöslichkeit der Ehe “Wer sagt, die Kirche irre, wenn sie gelehrt hat und lehrt: Nach evangelischer und apostolischer Lehre (Mt 19, 6 ff; Mk 10, 6 ff; 1 Kor 7, 10 ff) könne wegen …Mehr
Das Dogma von der Unauflöslichkeit der Ehe
“Wer sagt, die Kirche irre, wenn sie gelehrt hat und lehrt: Nach evangelischer und apostolischer Lehre (Mt 19, 6 ff; Mk 10, 6 ff; 1 Kor 7, 10 ff) könne wegen eines Ehebruchs des einen Ehegatten das eheliche Band nicht gelöst werden und beide, auch der unschuldige Teil, der keinen Anlaß zum Ehebruch gegeben hat, könne zu Lebzeiten des andern Ehegatten keine andere Ehe eingehen; und der Mann begehe einen Ehebruch, der nach Entlassung der ehebrecherischen Frau eine andere heirate, ebenso die Frau, die nach Entlassung des ehebrecherischen Mannes sich mit einem anderen vermähle, der sei ausgeschlossen.”
Das verkündete das Konzil von Trient auf seiner 24. Sitzung im November 1563 (hier zitiert nach Josef Neuner, Heinrich Roos, Der Glaube der Kirche in den Urkunden der Lehrverkündigung, neubearbeitet vn Karl Rahner und Karl-Heinz Weger, 12. Auflage, Regensburg 1986, S. 473). Damit hat das Lehramt von seiner höchsten Autorität Gebrauch gemacht und die …Mehr
intellego1
279

Lauretanische Litanei

LAURETANISCHE LITANEI Herr, erbarme dich. Christus, erbarme dich. Herr, erbarme dich. Christus, höre uns. Christus, erhöre uns. Gott Vater im Himmel, erbarme dich unser. Gott Sohn, Erlöser der Welt …Mehr
LAURETANISCHE LITANEI
Herr, erbarme dich.
Christus, erbarme dich.
Herr, erbarme dich.
Christus, höre uns.
Christus, erhöre uns.
Gott Vater im Himmel,
erbarme dich unser. Gott Sohn, Erlöser der Welt Gott Heiliger Geist Heilige Dreifaltigkeit, ein einiger Gott Heilige Maria, bitte für uns. Heilige Mutter Gottes Heilige Jungfrau der Jungfrauen Mutter Christi Mutter der Kirche Mutter der göttlichen Gnade Du reine Mutter Du keusche Mutter Du unversehrte Mutter Du unbefleckte Mutter Du liebenswürdige Mutter Du wunderbare Mutter Du Mutter des guten Rates Du Mutter des Schöpfers Du Mutter des Erlösers Du Mutter der Barmherzigkeit Du weise Jungfrau Du ehrwürdige Jungfrau Du lobwürdige Jungfrau Du mächtige Jungfrau Du gütige Jungfrau Du getreue Jungfrau Du Spiegel der göttlichen Heiligkeit Du Sitz der Weisheit Du Ursache unserer Freude Du Tempel des Heiligen Geistes Du Tabernakel der ewigen Herrlichkeit Du Wohnung, ganz Gott geweiht Du geheimnisvolle Rose Du Turm Davids Du elfenbeinerner Turm Du …
Mehr
intellego1
2264

Die Heilige Messe ist dem Wesen nach ein Opfer, kein Mahl!

Konzil von Trient: Die Heilige Messe ist dem Wesen nach ein wirkliches Opfer, kein Mahl!Vorbem.: Das Konzil von Trient legt ein für allemal unabänderliche Gegebenheiten des heiligen Meßopfers der …Mehr
Konzil von Trient: Die Heilige Messe ist dem Wesen nach ein wirkliches Opfer, kein Mahl!Vorbem.:
Das Konzil von Trient legt ein für allemal unabänderliche Gegebenheiten des heiligen Meßopfers der Katholischen Kirche fest, um die volle, reine, ja vollkommene Glaubenslehre für alle Zukunft zu erhalten. Deswegen darf sie auch nie dem jeweiligen "Zeitgeist" angepaßt und verändert werden, denn damit wäre der Grundstein gelegt, um die gesamte katholische Lehre nach und nach vollständig zu zerstören. Würde man nämlich diese einheitliche katholische Lehre jeder menschlichen Generation angepaßt haben, so wäre an ihr heute nichts Katholisches mehr vorhanden, denn jede Generation denkt ein wenig anders. Deshalb wählte man ja auch die lateinische Sprache weltweit als die gemeinsame Kirchensprache, weil sich diese Sprache nie ändert und weil auch Laien die meisten Wörter der hl. Messe verstehen lernen kann. Ebenso muß es sich mit der Katholischen Lehre verhalten. Man darf sie nicht hundertemale ändern …Mehr
intellego1
intellego1
Text aus dem Konzil von Trient: Das ist jenes reine Opfer, das durch keine Unwürdigkeit und Schlechtigkeit derer, die es darbringen, befleckt werden …Mehr
Text aus dem Konzil von Trient:
Das ist jenes reine Opfer, das durch keine Unwürdigkeit und Schlechtigkeit derer, die es darbringen, befleckt werden kann, von dem der Herr durch Malachias vorhersagte, es werde seinem Namen, der groß sein werde unter den Heidenvölkern, an jedem Ort als reine Gabe dargebracht (Mal I, II); auf das der Apostel Paulus im Brief an die Korinther nicht undeutlich anspielte, wenn er sagt, die sich durch Teilnahme am Tisch der Dämonen befleckt haben, die können nicht teilnehmen am Tisch des Herrn (1 Kor 10,21). Dabei versteht er unter dem Tisch beidemal den Altar. Es ist ferner jenes Opfer, das durch die vielfältigen Opfer zur Zeit des bloßen Naturgesetzes und des geoffenbarten Gesetzes vorgebildet wurde, da es ja alle Güter, die durch sie bezeichnet wurden, als ihre Erfüllung und Vollendung einschließt.