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Die kanonische Exegese - unbemerkt verkündet vom heutigen Evangelium
Die kanonische Schriftlesung – unbemerkt verkündet vom heutigen Evangelium Die heutigen Lesungen der Tridentinischen Messe n. Pius V. lehren unbemerkt die kanonische Schriftlesung. In der Lectio aus …Mehr
Die kanonische Schriftlesung – unbemerkt verkündet vom heutigen Evangelium
Die heutigen Lesungen der Tridentinischen Messe n. Pius V. lehren unbemerkt die kanonische Schriftlesung. In der Lectio aus der Apostelgeschichte steinigt man den Erzmärtyrer Stephanus, einen Diakon der Urkirche, der „voll Gnade und Kraft“ war, der „Wunder und Zeichen“ vor dem Volke tat und der „voll des Heiligen Geistes“ seine prophetischen Todesworte sprach. Im Evangelium nach Mt 23,34ff sprach Jesus zu den Schriftgelehrten und Pharisäern: „Seht, Ich sende zu euch Propheten und Weise und Schriftgelehrte“, von denen einige getötet würden. „Jerusalem, Jerusalem, du mordest die Propheten und steinigst, die zu dir gesandt sind.“ Diese berühmte Szene des göttlichen Erlösers wird heute in der Kirche „Dominus flevit“ (der Herr hat geweint) in Jerusalem verehrt.
Wie beginnt aber der Paulusbrief an die Hebräer? „Viele Male und auf vielerlei Weise hat Gott einst zu den Vätern gesprochen durch die Propheten; in dieser …Mehr
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Aus der Höhe in die Tiefe: Gott im Kinde!
Aus der Höhe in die Tiefe: Gott im Kinde! Christus steigt zu uns hernieder von dem höchsten Himmelsthron, alle Jahre kommt Er wieder zur heilgen Nacht, der Gottessohn. Und so liegt Er nun arm und gering …Mehr
Aus der Höhe in die Tiefe: Gott im Kinde!
Christus steigt zu uns hernieder
von dem höchsten Himmelsthron,
alle Jahre kommt Er wieder
zur heilgen Nacht, der Gottessohn.
Und so liegt Er nun arm und gering und frierend in der Krippe zu Bethlehem, gebettet auf dem Stroh unserer Sünden. Er kommt nicht von irgendwo her, sondern vom höchsten Thron, wo Er mit dem Vater und dem Heiligen Geist in Ewigkeit herrscht, um in die Niedrigkeit unserer menschlichen Erbärmlichkeiten zu kommen. Wenn schon Er, der höchste Gott, dies tut, was müssen dann die Menschen daraus lernen? Dass sie unbedingt wie Kinder werden müssen, einfachen, liebenden, blind vertrauenden und hingebungsvollen Herzens. Der menschliche Geist muss von seinem hohen Ross des vermeintlichen Wissens herunterkommen und staunend zur Kenntnis nehmen, dass Gott im Kinde kam. So stürzt Er die Mächtigen vom Thron und erhöht die Niedrigen.
Der Sohn Gottes will uns an Weihnachten die geistige Kindschaft lehren, weil man seine Worte, geflüstert …Mehr
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Extra Ecclesiam nulla salus: Traditionelles Taufverständnis und modernes Taufmissverständnis
Extra Ecclesiam nulla salus: Traditionelles Taufverständnis und modernes Taufmissverständnis Eine aktuelle Diskussion macht wieder mal nötig, auf den Unterschied zwischen Tradition und Modernismus am …Mehr
Extra Ecclesiam nulla salus: Traditionelles Taufverständnis und modernes Taufmissverständnis
Eine aktuelle Diskussion macht wieder mal nötig, auf den Unterschied zwischen Tradition und Modernismus am Beispiel der Tauffrage hinzuweisen.
Die Tradition bezieht sich immer auf die offenbarte tradierte Lehre der Kirchenväter aller Zeiten und tut das, was ihr von Jesus aufgetragen wurde, nämlich die rechtgläubige Lehre zu verkünden ohne Abstriche, der Modernismus dagegen tendiert schnell zur Änderung der Lehre an den Stellen, wo man Bibel und Lehre nicht verstanden hat, um sie dem eigenen fehlbaren Verstand anzupassen. Dann meint man glücklich zu sein, obwohl sich Christus dennoch nicht ändert. Letzteres ist eine Art Theologie vom grünen Tisch aus, wie sie im II. Vatikanischen Konzil Gang und Gäbe war. Die Theologen meinten, selber die Macher zu sein, anstatt die wahre Lehre treu zu verwalten, wie die Hl. Schrift sagt. An der Tauffrage lässt sich das gut aufzeigen. Es ist wichtig, diese Frage …Mehr
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