Den Zweikampf, den Himmel und Hölle schon seit eh und je austragen, ist nur in den Vordergrund gerückt. Das Kettengerassel wird immer lauter.
Lassen wir uns nicht irritieren. Wir haben ein Ziel: den Himmel zu erreichen. Behalten wir das im Auge.
Und wir haben eine Aufgabe. Nehmen wir uns Zeit mit Gott Erbarmen zu haben. Bitten wir um Führung durch unseren persönlichen Schutzengel, damit wir uns nicht zu sehr ablenken lassen vom Wirrwar links und rechts.
Bündeln wir unsere Kräfte für ein echt christliches Leben!

In seinem Amt ist dieser Mann ein «Öffentlicher». Ein Mensch, der ein Amt annimmt ist sich bewußt, dass er damit in die Öffentlichkeit tritt und viele Augen auf ihn schauen werden.
Was also ist daran falsch, wenn man ihn deshalb kritisiert?
Wer psychisch und mental dazu nicht fähig ist, sollte es besser lassen, soche Verantwortung zu übernehmen!!!
Um des Geldes willen, das lockt, sollte sowieso kein Katholik einen Posten annehmen.
Die Ewigkeit, wo mal alles schamlos aufgedeckt wird, ist jedem reinen Gewissen genug Wert, Schandtaten und Irreführungen zu unterlassen.
Schauen Sie in die Bibel: Es wäre besser, man würde ihnen einen Mühlstein um den Hals hängen, und ihn in die Tiefe des Meeres versenken.
Gott ist schon barmherzig. Aber ist auch das reinste, was man antreffen kann. Schweinereien werden vor ihm nicht bestehen können. Sie werden sich selbst in die tiefsten Tiefen verziehen, um dieser Reinheit nicht begegnen zu müssen.
Sie werden sich selbst richten. Weshalb soll man ihnen also nicht jetzt schon ihre Untaten vor die Nase halten? Jetzt ist noch Zeit genug, sich zu ändern und diesen Weg der Unzucht zu verlassen!
Beten wir dafür, dass vielen diese Gnade zukommt.

Im Augenblick ist auch in Österreich noch ein Ränkespiel ...
Doch auch das wird ein Ende haben. Österreich gehört zu Europa und wird von Marionetten geführt, die von Auftraggebern regiert werden.
Damit das Ganze nicht so auffällig ist, wird in jedem Land ein bisschen anders gekasperlt.
Lasst euch nicht irritieren! Wir wissen, was danach kommt.
Der wahre Hirt ist noch nicht im Einsatz. Er ist sehr langmütig!

Heute hat mir eine Frau erzählt, dass sie ein Dokument aus dem Jahre 1920 gefunden, welches die Wettersituation in der Innerschweiz als sehr dramatisch schildert: Die Bauern konnten ihre erste Heuernte im September einfahren. Das war auch die Zeit, wo die Bauern auf die Alp auffuhren.
Und die Fruchternte war um die Weihnachtszeit.
Da soll noch jemand etwas von Klimawandel erzählen.
Die Natur hat ihren eigenen Lauf!
Da wird sich Gott nichts und nimmer dreinreden lassen.