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Benedikts Banker wurde ohne Benedikts Wissen gefeuert

Um die vatikanischen Finanzen zu reformieren, ernannte Benedikt XVI. 2009 den hervorragenden italienischen Bankier Ettore Gotti Tedeschi zum Präsidenten der Vatikanbank. Marco Tosatti erklärte jedoch …Mehr
Um die vatikanischen Finanzen zu reformieren, ernannte Benedikt XVI. 2009 den hervorragenden italienischen Bankier Ettore Gotti Tedeschi zum Präsidenten der Vatikanbank.
Marco Tosatti erklärte jedoch gegenüber LifeSiteNews.com (6. Januar), dass diese Reform "innerhalb des Vatikans blockiert wurde" und Gotti "gefeuert wurde, ohne dass Benedikt es wusste".
Danach habe Benedikt "gemerkt, dass er nicht mehr regiert". Tosatti entschuldigt Benedikts Hilflosigkeit mit dem Argument, dass er "zu gütig" war. Es hätten Köpfe rollen müssen.
Ein Beispiel ist für Tosatti Benedikts unfähiger Staatssekretär Tarcisio Bertone, den Benedikt nicht absetzen konnte, obwohl Freunde wie die Kardinäle Meisner oder Ruini dazu rieten.
#newsHwdbhnjrum
Carlus teilt das
2473
Die vatikanische Rebellengruppe hat sofort nach der Wahl von Papst Benedikt im, die Macht entrissen. Sie haben ihren Dient ob im Vatikan oder in der Weltkirche benützt um Benedikt zu entmachten.
Die Loge hat festgelegt es ist die Zeit den Vatikan an einen ihrer Männer zu übertragen, d.h. Bergoglio mit dem Amt zu beschenkten.
Theresia Katharina
An die jetzige angebliche Sauberkeit der Vatikanbank glaube ich nicht, nicht unter PF, wird halt jetzt alles geschickt vertuscht.
Theresia Katharina
Herr Tosatti hat aber recht: P.Benedikt XVI war zu gütig gewesen, es hätten Köpfe rollen müssen, auch bei den deutschen Bischöfen.
nujaas Nachschlag
ZDas die Vatikanbank eine Geldwaschanlage war, ist nun wirklich unbestritten. Nutznießer waren korupte Politiker, zumindest eine Loge, die Mafia und auch ganz triviale Steuerhinterzieher. Es gab auch hochrangige Kleriker, die das wußten und davon profitierten. Daß die Profiteure versuchten, sich mit allen Mittel zu wehren, ist erwiesen. Es wurden tatsächlich Finanzjongleure ermordet. Aber gerade …Mehr
ZDas die Vatikanbank eine Geldwaschanlage war, ist nun wirklich unbestritten. Nutznießer waren korupte Politiker, zumindest eine Loge, die Mafia und auch ganz triviale Steuerhinterzieher. Es gab auch hochrangige Kleriker, die das wußten und davon profitierten. Daß die Profiteure versuchten, sich mit allen Mittel zu wehren, ist erwiesen. Es wurden tatsächlich Finanzjongleure ermordet. Aber gerade um die Zeit Benedikts Rücktritts hatten die Profiteure ihr Spiel verloren. Die USA und zunehmend andere setzten die Transparenzregeln durch. Das kostete das meiste von dem 'Schweizer Bankgeheimnis und die Vatikanbank stand vor der Alternative, sich dem zu unterwerfen oder mit niemanden außer ihren Kunden Geschäfte machen zu können. Da ist es dann egal wer Papst ist, wer Bankmanager. Die Vatikanbank wurde zu ihrem Vorteil erpreßt, erfolgreich, und das war gut so. Der Rücktritt Papst Benedikts hat damit sicher nichts zu tun. @Theresia Katharina
Theresia Katharina
Stimmt nicht.
nujaas Nachschlag
Nujaa
Theresia Katharina
Die Entscheidung für den Rücktritt fiel im Sommer 2012, sagte P.Benedikt XVI. Der Stuhl des Vatikanbankleiters war frei und konnte gar nicht sofort besetzt werden. Erst kurz vor seinem Rücktritt setzte er Ernst von Freyberg ein. Dieser hielt ein gutes Jahr durch und trat im Sommer 2014 unter PF zurück. Er gab als Grund offiziell Morddrohungen gegen ihn und seine Familie an.
Theresia Katharina
P.Benedikt hatte bereits 2 Jahre vor seinem Rücktritt die ersten Morddrohungen erhalten, weil er den Sumpf der Vatikanbank trocken legen wollte. Auch die von ihm eingesetzten Sanierer wie Ettore Gotti Tedeschi wurden unter Druck gesetzt. Kurz vor seinem Rücktritt setzte er noch Ernst von Freyberg aus Allmendingen ein, ein deutscher Banker mit internationaler Erfahrung. Dieser musste erst mal …Mehr
P.Benedikt hatte bereits 2 Jahre vor seinem Rücktritt die ersten Morddrohungen erhalten, weil er den Sumpf der Vatikanbank trocken legen wollte. Auch die von ihm eingesetzten Sanierer wie Ettore Gotti Tedeschi wurden unter Druck gesetzt. Kurz vor seinem Rücktritt setzte er noch Ernst von Freyberg aus Allmendingen ein, ein deutscher Banker mit internationaler Erfahrung. Dieser musste erst mal den Nummern die Konten zuordnen. Nach einem guten Jahr warf auch er das Handtuch wegen Morddrohungen.gegen ihn und seine Familie. @martin fischer @Carlus @alfredus @Faustine 15
Klaus Elmar Müller
Jeder sehr Prominente bekommt Morddrohungen. Und für einen Papst wäre das Martyrium die Krönung seines Lebens -Benedikt XVI. war doch Katholik und wusste das.
Theresia Katharina
P.Benedikt XVI wurde viel angegriffen, das hat ihn viel Kraft gekostet, allein schon die Rücknahme der Exkommunikation der FSSPX kam ihm teuer zu stehn, denn die Mainstream-Meute klebte an seinen Füßen. Zumal noch Bischof Williamson als Holocaust-Leugner auftrat, das wurde sogar bei seiner Beerdigung nochmals thematisiert und sein konservativer Kurs wurde als wenig erfolgreich und umstrittenMehr
P.Benedikt XVI wurde viel angegriffen, das hat ihn viel Kraft gekostet, allein schon die Rücknahme der Exkommunikation der FSSPX kam ihm teuer zu stehn, denn die Mainstream-Meute klebte an seinen Füßen. Zumal noch Bischof Williamson als Holocaust-Leugner auftrat, das wurde sogar bei seiner Beerdigung nochmals thematisiert und sein konservativer Kurs wurde als wenig erfolgreich und umstritten dargestellt.
Klaus Elmar Müller
Es ist nicht jedem gegeben, mit starker Hand durchzugreifen. Aber die Worte Benedikts XVI. in Glaubensdingen waren eine unvergleichliche Stärkung aller Rechtgläubigen. Und da getrauten sich die deutschen bischöflichen Modernisten kaum ans Tageslicht. Da übte Benedikt XVI. Macht aus, ohne es zu bemerken. Sein Rücktritt: tief bedauerlich und völlig unnötig.
nujaas Nachschlag
Ob der Staatssekretär Betone so unfähig war, bezweifle ich. An ihm scheiterten die Finanzreformer reihenweise, da ist Gotti nur einer von mehreren, Erzbischof Viganò auch, allerdings nicht in der Bank sondern im Staatsekretäriat. Das soll alles am Papst vorbei gelaufen sein? Zumindest den Erzbischof hat er persönlich versetzt, als er bei seinen Antikoruptionsbemühungen den Staatssekretär anfing zu …Mehr
Ob der Staatssekretär Betone so unfähig war, bezweifle ich. An ihm scheiterten die Finanzreformer reihenweise, da ist Gotti nur einer von mehreren, Erzbischof Viganò auch, allerdings nicht in der Bank sondern im Staatsekretäriat. Das soll alles am Papst vorbei gelaufen sein? Zumindest den Erzbischof hat er persönlich versetzt, als er bei seinen Antikoruptionsbemühungen den Staatssekretär anfing zu stören.
Ewald Herrman
Es kommt nicht darauf an alt zu werden, sondern die Wahrheit zu verteidigen.
Goldfisch
EB Gänswein sagte damals: sie saßen zusammen und hörten Nachrichten, P.Benedikt hörte es aus den Nachrichten und weinte darauf bitterlich.
kyriake
Wenn Benedikt härter durchgegriffen hätte, wäre er nicht so alt geworden!!
studer
Das wäre aber dennoch seine Aufgabe gewesen.
Joachim-Anna
@studer, dann hätte Bergoglio die Rote Linie schon viel früher überschreiten können. So aber hatte er es mit einer gewichtigen Gegenstimme auf längere Zeit zu tun.
kyriake
Ich bin mir sicher, dass Papst Benedikt seine Entscheidung sehr gut durchbetet und im HL. GEIST getroffen hat!