Erzbischof Bergoglio von Buenos Aires wird Franziskus I

Biographie von Franziskus I. aus Wikipedia: Jorge Mario Bergoglio trat nach der Schulzeit 1958 in den Jesuitenorden ein und studierte zunächst Geisteswissenschaften in Chile und nach seiner Rückkehr …Mehr
Biographie von Franziskus I. aus Wikipedia:
Jorge Mario Bergoglio trat nach der Schulzeit 1958 in den Jesuitenorden ein und studierte zunächst Geisteswissenschaften in Chile und nach seiner Rückkehr nach Buenos Aires an der Theologischen Fakultät des Colegio Máximo San José in San Miguel Philosophie (Abschluss: 1960) und Theologie (Abschluss: 1970). 1969 empfing er das Sakrament der Priesterweihe und wirkte anschließend als Novizenmeister und Theologiedozent an der Hochschule von San Miguel.
In den Jahren 1973 bis 1979 leitete er als Provinzial die Geschicke des Jesuitenordens in Argentinien. Von 1980 bis 1986 stand er dann als Rektor der Theologischen Fakultät von San Miguel vor. Anschließend promovierte er in Deutschland und arbeitete danach als Geistlicher Direktor in Córdoba.
Am 20. Mai 1992 wurde Bergoglio von Papst Johannes Paul II. zum Weihbischof in Buenos Aires und Titularbischof von Auca ernannt. Die Bischofsweihe spendete ihm der Erzbischof von Buenos Aires, Antonio Kardinal …Mehr
a.t.m
Sehr geehrter Bonifatius Franz, Glauben sie an "Die Warnung" ihren und anderen Kommentaren ist zu entnehmen das dies der Fall ist, und man kann immer, aus jeder Geste, jeden Wort das negative herauslesen und auch so interpretieren, also ich hoffe und bete dafür das seine Heiligkeit Papst Franziskus noch viel gutes im Sinne Gottes unseres Herrn und seiner HRKK bewirken wird. Geben bitte auch sie …Mehr
Sehr geehrter Bonifatius Franz, Glauben sie an "Die Warnung" ihren und anderen Kommentaren ist zu entnehmen das dies der Fall ist, und man kann immer, aus jeder Geste, jeden Wort das negative herauslesen und auch so interpretieren, also ich hoffe und bete dafür das seine Heiligkeit Papst Franziskus noch viel gutes im Sinne Gottes unseres Herrn und seiner HRKK bewirken wird. Geben bitte auch sie den neuen Papst zumindest eine Chance.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.
elisabethvonthüringen
scivias, danke für deine Frische! Mach dich mal vom Acker...lass das Feld aber nicht aus dem Auge!
Es wird demnächst wieder andere Themen geben...Der Papst ist nun mal zurzeit der "Watschenmann" von gaaaanz links bis gaaanz rechts!!
Habe heute schon Schimpf gekriegt per Telefon...er sei so altmodisch, übern Teufel rede man heutzutage nicht mehr...
gerdich
Seltsam ist auch seine Selbstbezeichnung, die ihn nur als Bischof von Rom auszeichnet und nicht als Papst der Gesamtkirche.
Auch der Vorrang Roms ist nicht nur ein Vorrang der "Barmherzigkeit", sondern ein rechtlicher.
Alles das werden wir genauer beobachten.Mehr
Seltsam ist auch seine Selbstbezeichnung, die ihn nur als Bischof von Rom auszeichnet und nicht als Papst der Gesamtkirche.

Auch der Vorrang Roms ist nicht nur ein Vorrang der "Barmherzigkeit", sondern ein rechtlicher.

Alles das werden wir genauer beobachten.
gerdich
Wir haben alle diese Punkte schon gehört von POS.
Ich bewahre sie sehr aufmerksam im Hinterkopf und werde genau beobachten, ob etwas daran wahr ist.
Das wichtigste ist für mich, dass Kard. Bergoglio nicht gegen Glauben und Moral gepredigt hat.
Hinsichtlich "Summorum Pontificum" habe ich schon Gegenteiliges gehört.
Die Homosexualität hat er so stark bekämpft, dass er mit der Präsidentin in Konflikt kam. …Mehr
Wir haben alle diese Punkte schon gehört von POS.
Ich bewahre sie sehr aufmerksam im Hinterkopf und werde genau beobachten, ob etwas daran wahr ist.

Das wichtigste ist für mich, dass Kard. Bergoglio nicht gegen Glauben und Moral gepredigt hat.
Hinsichtlich "Summorum Pontificum" habe ich schon Gegenteiliges gehört.
Die Homosexualität hat er so stark bekämpft, dass er mit der Präsidentin in Konflikt kam.
Die Abtreibung nannte er "Todesstrafe für das Ungeborene", selbst im Fall der Vergewaltigung.

Was bleibt sind die Treffen mit den falschen Religionen.
..und der Luthertisch, bei der ersten Messe.

Ich werde alle Punkte genau beobachten. Es gibt zu viele widersprüchliche Behauptungen. Ich kann mir kein Bild machen. Einige behaupten er sei Marxist. Andere behaupten er hätte mit der rechtsetremen Junta kooperiert.
Dann heisst es er setze sich für die Armen ein, verurteile aber die gottlose Befreiungstheologie. Das wäre die richtige Haltung.

Schlimm sind bisher nur die interreligiösen Treffen und die neue Liturgie.
Rückkehr-Ökumene
Hier der Bericht:
Of all the unthinkable candidates, Jorge Mario Bergoglio is perhaps the worst. Not because he openly professes doctrines against the faith and morals, but because, judging from his work as Archbishop of Buenos Aires, faith and moral seem to have been irrelevant to him.
A sworn enemy of the Traditional Mass, he has only allowed imitations of it in the hands of declared enemies of …Mehr
Hier der Bericht:
Of all the unthinkable candidates, Jorge Mario Bergoglio is perhaps the worst. Not because he openly professes doctrines against the faith and morals, but because, judging from his work as Archbishop of Buenos Aires, faith and moral seem to have been irrelevant to him.

A sworn enemy of the Traditional Mass, he has only allowed imitations of it in the hands of declared enemies of the ancient liturgy. He has persecuted every single priest who made an effort to wear a cassock, preach with firmness, or that was simply interested in Summorum Pontificum.

Famous for his inconsistency (at times, for the unintelligibility of his addresses and homilies), accustomed to the use of coarse, demagogical, and ambiguous expressions, it cannot be said that his magisterium is heterodox, but rather non-existent for how confusing it is.

His entourage in the Buenos Aires Curia, with the exception of a few clerics, has not been characterized by the virtue of their actions. Several are under grave suspicion of moral misbehavior.

He has not missed any occasion for holding acts in which he lent his Cathedral to Protestants, Muslims, Jews, and even to partisan groups in the name of an impossible and unnecessary interreligious dialogue. He is famous for his meetings with protestants in the Luna Park arena where, together with preacher of the Pontifical House, Raniero Cantalamessa, he was "blessed" by Protestant ministers, in a common act of worship in which he, in practice, accepted the validity of the "powers" of the TV-pastors.

This election is incomprehensible: he is not a polyglot, he has no Curial experience, he does not shine for his sanctity, he is loose in doctrine and liturgy, he has not fought against abortion and only very weakly against homosexual "marriage" [approved with practically no opposition from the episcopate], he has no manners to honor the Pontifical Throne. He has never fought for anything else than to remain in positions of power.

It really cannot be what Benedict wanted for the Church. And he does not seem to have any of the conditions required to continue his work.

May God help His Church. One can never dismiss, as humanly hard as it may seem, the possibility of a conversion... and, nonetheless, the future terrifies us.

[See also: Letter of Cardinal Bergoglio to Carmelites regarding the pending approval of "same sex marriage" ]

Posted by New Catholic at 3/13/2013 08:37:00 PM

Eine (sicher verbesserungsfähige) Übersetzung:

Von allen undenkbaren Kandidaten ist Jorge Mario Bergoglio vielleicht das Schlimmste. Nicht, weil er offen Lehren gegen die Glaubens- und Sittenlehre bekennt, sondern weil, nach seiner Arbeit als Erzbischof von Buenos Aires zu urteilen, Glauben und Moral für ihn irrelevant gewesen waren.

Als ein erklärter Feind der traditionellen Messe, hat er nur Imitationen von ihr in den Händen von erklärten Feinden der alten Liturgie erlaubt. Er hat jeden einzelnen Priester verfolgt, der sich bemühte, eine Soutane zu tragen, mit Festigkeit zu predigen, oder der einfach an Summorum Pontificum interessiert war.

Berühmt für seine Widersprüchlichkeit (manchmal für die Unverständlichkeit seiner Ansprachen und Predigten), gewöhnt an die Verwendung von groben, demagogischen und mehrdeutigen Ausdrücken, kann nicht gesagt werden, dass sein Lehramt heterodox (irrgläubig) ist, sondern eher nicht-existent, weil es konfus ist.

Sein Gefolge in der Kurie von Buenos war, mit Ausnahme von ein paar Geistlichen, nicht durch die Tugend ihrer Handlungen gekennzeichnet. Mehrere standen unter schwerem Verdacht moralischen Fehlverhaltens.

Er hat keine Gelegenheit ausgelassen, Akte zu setzen, bei denen er seine Kathedrale lieh an Protestanten, Muslime, Juden, und sogar an Partisanengruppen im Namen eines unmöglichen und unnötigen interreligiösen Dialogs. Er ist für seine Begegnungen mit Protestanten in der Luna Park Arena berühmt, wo er sich, zusammen mit dem Prediger des Päpstlichen Hauses, P. Raniero Cantalamessa, von einem protestantischen Geistlichen, in einem gemeinsamen Akt der Anbetung ‚segnen’ ließ, durch den er in der Praxis die Gültigkeit der Amtsgewalt der TV-Pastoren anerkannte.

Diese Wahl ist nicht nachvollziehbar: Er ist nicht eine vielsprachig, er hat keine kuriale Erfahrung, er glänzt nicht durch Heiligkeit, er ist locker in der Lehre und der Liturgie, er hat nicht gegen die Abtreibung gekämpft und nur sehr schwach gegen homosexuelle "Ehe" [sie wurde genehmigt praktisch ohne Widerstand von Seiten der Bischöfe], er hat kein Auftreten, das den Päpstlichen Thron ehrt. Er hat noch nie für etwas anderes gekämpft als um in Positionen der Macht zu bleiben.

Es kann wirklich nicht das sein, was Benedikt für die Kirche wollte. Und es scheint nicht so, dass er irgendwelche der erforderlichen Voraussetzungen besitzt, um sein Werk fortzusetzen.

Möge Gott seiner Kirche helfen. Man kann nie die Möglichkeit einer Umwandlung ausschließen, wie schwer es menschlich auch scheinen mag,... und dennoch erschreckt uns die Zukunft.

Geschrieben von New Catholic am 2013.03.13 08.37.00

Alpha
Rückkehr-Ökumene
Auf dem Portal rorate caeli erschien heute folgender Bericht über den neuen Papst in englischer Sprache; ich habe eine Übersetzung hinzugefügt.
Wenn das stimmt, was man dort berichtet, dann wird dieser Papst, wenn ihn nicht der Heilige Geist umwandelt, der Kirche schweren Schaden zufügen
Idefix
Das ist allerdings nur die halbe Biographie aus Wikipedia, die hier mit copy/paste eingefügt wurde. Stellen, die der Leserschaft nicht zumutbar sind, wurden in redaktionellem Fleiß entfernt - quasi andersrum schavanisiert.
Milly
Meine Guete...Immer diese besser Wisser...haltet mal den Ball flach und wartet ab.. ☕
Santiago_
gerdich
Der heilige Sudiakon Franziskus von Assisi ist einer der grössten Heiligen.
Seine Kirche ist zusammengebrochen, nach den Greueln von JP2.
Gott gab Franzikus den Auftrag die Kirche neu aufzubauen. Nachdem die falschen Religionen eingedrungen sind ist sie wieder zusammengefallen.
Papst Franz hat sich auch in diesen Greueln hervorgetan.Mehr
Der heilige Sudiakon Franziskus von Assisi ist einer der grössten Heiligen.

Seine Kirche ist zusammengebrochen, nach den Greueln von JP2.
Gott gab Franzikus den Auftrag die Kirche neu aufzubauen. Nachdem die falschen Religionen eingedrungen sind ist sie wieder zusammengefallen.

Papst Franz hat sich auch in diesen Greueln hervorgetan.
POS
@IZAAC
Sehr gut, lieber IZAAC, dieser Hinweis auf den heiligen Franz von Assisi.
Seine Haltung gegenüber dem Islam war ganz klar gegensätzlich zu derjenigen der Kirchenführung seit dem II. Vaticanum, insbesondere des "selig-gesprochenen" Johannes Paul II.
Dem Sultan von Ägypten, Malik-al-Kamil, gegenüber sagte er 1219: "Die Christen handeln gemäß der Gerechtigkeit, wenn sie in Eure Ländereien …Mehr
@IZAAC

Sehr gut, lieber IZAAC, dieser Hinweis auf den heiligen Franz von Assisi.
Seine Haltung gegenüber dem Islam war ganz klar gegensätzlich zu derjenigen der Kirchenführung seit dem II. Vaticanum, insbesondere des "selig-gesprochenen" Johannes Paul II.
Dem Sultan von Ägypten, Malik-al-Kamil, gegenüber sagte er 1219: "Die Christen handeln gemäß der Gerechtigkeit, wenn sie in Eure Ländereien einfallen und Euch bekämpfen, weil Ihr den Namen Christi lästert und darum kämpft, so viel Volk wie nur möglich von der wahren Religion zu entfernen." ("Verba fratris Illuminati", §2 (test. di fr. Illuminato da Rieti, che accompagnò San Francesco nell'incontro col Sultano)
Bei der gleichen Begegnung forderte der Heilige den Sultan auf, den Islamismus aufzugeben und sich zum wahren Glauben zu bekehren, indem er ausrief: “Gott hat mich zu Dir gesandt, um Dir den Weg des ewigen Heiles zu zeigen”, und darauf beharrte, dass er, mit seiner Autorität sich anstrenge, auch sein ganzes Volk zum Katholizismus zu bekehren (San Bonaventura, Legenda maior, IX, 8.)
Dann hört man diese seine an seine Brüder gerichteten Worte: „[die Minderen Brüder] verkünden das Wort Gottes… damit [die Heiden] getauft werden und Christen werden, denn wer nicht wiedergeboren wird aus dem Wasser und dem Geiste kann nicht in das Reich Gottes eingehen“ (Francesco d’Assisi, Regola prima, §16.) Er selbst hatte es mehrmals versucht, in muselmanische Gebiete zu gehen, um sie zu bekehren und nahm dabei das Martyrium in Kauf (B. Fr. Tommaso da Celano, Vita prima di S. Francsco, I, 20.), weil „er überzeugt war, dass es vor allem und über allem absolut nötig ist, den Glauben der Heiligen Römischen Kirche zu bewahren, zu verehren und zu leben, welcher das einzige Heil für alle ist“ (Ivi, I, 22.)

Siehe: christislam.blogspot.ch/…/san-francesco-d…
a.t.m
Jan Berchmanns: Die Frage müßte aber ja doch eher lauten, wird seine Heiligkeit Papst Franziskus gegen das Schlangen und Otterngezücht etwas unternehmen siehe www.pfarrer-initiative.at/unge.html , „Mit dem Segen des Kardinals“ , Jedem sein Tonbecher usw. usw.
Abschliesend sei auch von mir auf den Heiligen Willen Gottes unseres Herrn hinweisen:
Matthäus: 7. 15-20
Warten wir also zuerst die ersten …Mehr
Jan Berchmanns: Die Frage müßte aber ja doch eher lauten, wird seine Heiligkeit Papst Franziskus gegen das Schlangen und Otterngezücht etwas unternehmen siehe www.pfarrer-initiative.at/unge.html , „Mit dem Segen des Kardinals“ , Jedem sein Tonbecher usw. usw.

Abschliesend sei auch von mir auf den Heiligen Willen Gottes unseres Herrn hinweisen:
Matthäus: 7. 15-20

Warten wir also zuerst die ersten Früchte seiner Heiligkeit ab.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.
Jan Berchmanns
Dazu fällt mir Matthäus, Kapitel 7 ein!
"eine Bekehrung Franz (wäre) nicht komplett außer Reichweite und die Katholiken hätten Grund zur Hoffnung"
Ihr Schlangengebrüt und Natterngezücht!Mehr
Dazu fällt mir Matthäus, Kapitel 7 ein!

"eine Bekehrung Franz (wäre) nicht komplett außer Reichweite und die Katholiken hätten Grund zur Hoffnung"

Ihr Schlangengebrüt und Natterngezücht!
POS
Ich habe soeben eine Übersetzung des auf RORATE CAELI erschienenen "Schreckens-"Berichtes über die Wahl von Jorge Mario Bergoglio veröffentlicht. Sicherheitshalber nicht mehr auf Gloria.tv; denn da muss ich neuestens immer mit einer "gnadenlosen Löschung" (ohne jegliche Vorwarnung!) rechnen, wie inzwischen schon dreimal geschehen.
Bonifatius-Franz
Scivias,
die Tiara ist doch Ausdruck der dreifachen Gewalt des Petrusnachfolgers. Wieso hoffen Sie auf deren Weglassung?
Sind Sie so frei von Sünde und Irrtum und Anfechtung (Priester-,Lehr- und Hirtengewalt), dass sie es ohne diese Vollmachten des Petrus und seiner Kirche in den Himmel schaffen?Mehr
Scivias,

die Tiara ist doch Ausdruck der dreifachen Gewalt des Petrusnachfolgers. Wieso hoffen Sie auf deren Weglassung?

Sind Sie so frei von Sünde und Irrtum und Anfechtung (Priester-,Lehr- und Hirtengewalt), dass sie es ohne diese Vollmachten des Petrus und seiner Kirche in den Himmel schaffen?
Zet.
@Bonifaz...
Niemand kann etwas gegen wahre Brüderlichkeit haben, aber nicht die Brüderlichkeit der FM.
Wir katholische Christen sind Brüder und Schwestern in CHRISTUS, und das fehlte völlig gestern abend.
Unsere Brüderlichkeit hatte und hat einen hohen Preis: das Blut Jesu Christi!
Laudetur Jesus Christus - wie gern hätte ich das vom neuen Papst gehört, und wie hätte ich mich darüber gefreut.
Mehr
@Bonifaz...
Niemand kann etwas gegen wahre Brüderlichkeit haben, aber nicht die Brüderlichkeit der FM.
Wir katholische Christen sind Brüder und Schwestern in CHRISTUS, und das fehlte völlig gestern abend.
Unsere Brüderlichkeit hatte und hat einen hohen Preis: das Blut Jesu Christi!
Laudetur Jesus Christus - wie gern hätte ich das vom neuen Papst gehört, und wie hätte ich mich darüber gefreut.
Aber vielleicht hätte das ja die vielen Nichtchristen, die gestern abend weltweit zuhörten und zuschauten, gestört.
Ja ja: "Guten Abend" und "Gute Nacht"!
LAUDETUR JESUS CHRISTUS-
IN AETERNUM. AMEN.
POS
@Traditionalist
Jedenfalls wird er es infolge seiner bisherigen Haltung gegenüber den Juden sehr schwer haben, sich ihres äußerst gefährlichen und schon viel zu weit reichenden Einflusses auf die KIRCHE CHRISTI zu erwehren.
Insgesamt schein er mir ein Verblendeter des falschen Geistes des II. Vatikanums zu sein.Mehr
@Traditionalist

Jedenfalls wird er es infolge seiner bisherigen Haltung gegenüber den Juden sehr schwer haben, sich ihres äußerst gefährlichen und schon viel zu weit reichenden Einflusses auf die KIRCHE CHRISTI zu erwehren.
Insgesamt schein er mir ein Verblendeter des falschen Geistes des II. Vatikanums zu sein.
Traditionalist
@POS
Immerhin scheint er Sinn für jüdische Tradition zu haben. Vielleicht auch für die katholische?
POS
@Bonifatius-Franz
Er war sicher nicht Freimaurer. Aber es stimmt, dass dies von gewissen sog. "Historikern" behauptet wurde. Aber sein ganzes Pontifikat ist genug Beweis dafür, dass er kein solcher gewesen sein kann. ALLES, was er tat, was er wirkte, spricht gegen die Freimaurerei.
Zitat aus der englisch-sprachigen Wikipedia:
According to historians, Cardinal Mastai-Ferretti was considered a …Mehr
@Bonifatius-Franz

Er war sicher nicht Freimaurer. Aber es stimmt, dass dies von gewissen sog. "Historikern" behauptet wurde. Aber sein ganzes Pontifikat ist genug Beweis dafür, dass er kein solcher gewesen sein kann. ALLES, was er tat, was er wirkte, spricht gegen die Freimaurerei.

Zitat aus der englisch-sprachigen Wikipedia:
According to historians, Cardinal Mastai-Ferretti was considered a liberal during his episcopate in Spoleto and Imola because he supported administrative changes in the Papal States and sympathized with the nationalist movement in Italy. Some have suggested that while he was a bishop Mastai-Ferretti joined a group called Freemasonry.[10][11]

^ www.freemasonry.bcy.ca/…/freemason.html
^ Dudley Wright, Roman Catholicism and Freemasonry. London : William Rider & Son, Limited, 1922 pages 172–175