ZdK ruft zu «Tag der Diakonin» auf
(gloria.tv/ KNA) Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) ruft am 29. April zu einem «Tag der Diakonin» auf. «An diesem Tag sollten wir die Frage des Diakonats der Frau mit eigenen Veranstaltungen …Mehr
(gloria.tv/ KNA) Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) ruft am 29. April zu einem «Tag der Diakonin» auf. «An diesem Tag sollten wir die Frage des Diakonats der Frau mit eigenen Veranstaltungen lebendig halten», erklärte ZdK-Präsident Alois Glück am Dienstag in Bonn. Diskussionsabende, Gottesdienste, Wallfahrten oder Prozessionen könnten geeignete Formen sein, «im Nachdenken und Beten das gemeinsame Anliegen zu fördern».
Im November 2011 hatte sich die Vollversammlung des wichtigsten deutschen Laiengremiums in ihrer Erklärung «Für ein partnerschaftliches Zusammenwirken von Frauen und Männern in der Kirche» unter anderem dafür eingesetzt, Frauen die Weihe zur Diakonin zu eröffnen und am Festtag der Heiligen Katharina von Siena, dem 29. April, daran zu erinnern. Das ZdK kündigte an, das Thema Diakonat der Frau bei einer gemeinsamen Veranstaltung mit dem Katholischen Deutschen Frauenbund (KDFB) an diesem Tag in Ulm aus theologischer und gesellschaftspolitischer Perspektive zu …Mehr
Im November 2011 hatte sich die Vollversammlung des wichtigsten deutschen Laiengremiums in ihrer Erklärung «Für ein partnerschaftliches Zusammenwirken von Frauen und Männern in der Kirche» unter anderem dafür eingesetzt, Frauen die Weihe zur Diakonin zu eröffnen und am Festtag der Heiligen Katharina von Siena, dem 29. April, daran zu erinnern. Das ZdK kündigte an, das Thema Diakonat der Frau bei einer gemeinsamen Veranstaltung mit dem Katholischen Deutschen Frauenbund (KDFB) an diesem Tag in Ulm aus theologischer und gesellschaftspolitischer Perspektive zu …Mehr
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Conde_Barroco
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kath-css.de
Kann mir jemand diese Seite erklären? Ich frage mich gerade, ob das eine kritisch-humorvolle Seite sein soll oder ob diese Art der "Seelsorge" wirklich betrieben wird?Mehr
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Kann mir jemand diese Seite erklären? Ich frage mich gerade, ob das eine kritisch-humorvolle Seite sein soll oder ob diese Art der "Seelsorge" wirklich betrieben wird?
Kann mir jemand diese Seite erklären? Ich frage mich gerade, ob das eine kritisch-humorvolle Seite sein soll oder ob diese Art der "Seelsorge" wirklich betrieben wird?
elisabethvonthüringen
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Heilige Caterina von Siena bitte für sie
- dass sie die Gabe des Lesens und des Textverständnisses erlangen, denn von dir und über dich gibt es viel schriftliches Material.
- dass sie etwas von deiner Demut lernen, anstatt hochmütig Ämter zu fordern, die in Wirklichkeit Verpflichtungen zu einem Dienen sind, das sie zutiefst ablehnen.
- dass sie wenn sie schon nicht wie du bereit sind, auf alles …Mehr
Heilige Caterina von Siena bitte für sie
- dass sie die Gabe des Lesens und des Textverständnisses erlangen, denn von dir und über dich gibt es viel schriftliches Material.
- dass sie etwas von deiner Demut lernen, anstatt hochmütig Ämter zu fordern, die in Wirklichkeit Verpflichtungen zu einem Dienen sind, das sie zutiefst ablehnen.
- dass sie wenn sie schon nicht wie du bereit sind, auf alles zu verzichten, um der Kirche zu dienen, doch wenigstens ein paar ihrer uninformierten, undurchdachten und egoistischen Ansprüche etwas zurücknehmen.
Wobei ich mich frage:
Wie ungebildet muss man denn sein, um ausgerechnet Caterina von Siena mit Forderungen nach dem Frauendiakonat in Verbindung zu bringen?
Der Analphabetismus und die durch die Pisa-Studie zutage getretene Unfähigkeit, Texte zu verstehen, scheinen nun wirklich eine grassierende Seuche hierzulande zu sein.
Quelle: www.kath.net/detail.php
- dass sie die Gabe des Lesens und des Textverständnisses erlangen, denn von dir und über dich gibt es viel schriftliches Material.
- dass sie etwas von deiner Demut lernen, anstatt hochmütig Ämter zu fordern, die in Wirklichkeit Verpflichtungen zu einem Dienen sind, das sie zutiefst ablehnen.
- dass sie wenn sie schon nicht wie du bereit sind, auf alles zu verzichten, um der Kirche zu dienen, doch wenigstens ein paar ihrer uninformierten, undurchdachten und egoistischen Ansprüche etwas zurücknehmen.
Wobei ich mich frage:
Wie ungebildet muss man denn sein, um ausgerechnet Caterina von Siena mit Forderungen nach dem Frauendiakonat in Verbindung zu bringen?
Der Analphabetismus und die durch die Pisa-Studie zutage getretene Unfähigkeit, Texte zu verstehen, scheinen nun wirklich eine grassierende Seuche hierzulande zu sein.
Quelle: www.kath.net/detail.php
elisabethvonthüringen
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Man sollte halt schon wissen, wann wem gedacht wird...
Das ZdK stellt wieder einmal Forderungen auf, die sich gegen Rom richten. Am Gedenktag der Hl. Katharina von Siena soll der "Tag der Diakonin" begangen werden. Kleines Detail: Der Tag entfällt dieses Jahr in der Liturgie
www.kath.net/detail.phpMehr
Man sollte halt schon wissen, wann wem gedacht wird...
Das ZdK stellt wieder einmal Forderungen auf, die sich gegen Rom richten. Am Gedenktag der Hl. Katharina von Siena soll der "Tag der Diakonin" begangen werden. Kleines Detail: Der Tag entfällt dieses Jahr in der Liturgie
www.kath.net/detail.php
Das ZdK stellt wieder einmal Forderungen auf, die sich gegen Rom richten. Am Gedenktag der Hl. Katharina von Siena soll der "Tag der Diakonin" begangen werden. Kleines Detail: Der Tag entfällt dieses Jahr in der Liturgie
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"Tag der Diakonin" ist genauso unwichtig wie der "Tag des Butterbrotes"--feiert niemand,denn schon die normalen kirchenfeiertage leiden an feiertags-unfreude und wem schmeckt in unserer wohlstandsgesellschaft noch das berühmte Butterbrot mit salz oder zucker( gabs noch in meiner kindheit)?--lol
barbaramaria
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Frappierend aktuelle Betrachtung von P. Dr. Eduard Kamenicky "Die Heilsrepublik" zu diesen befremdlichen Vorgängen (1970)
www.kath-info.deMehr
Frappierend aktuelle Betrachtung von P. Dr. Eduard Kamenicky "Die Heilsrepublik" zu diesen befremdlichen Vorgängen (1970)
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hartmut8948
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Man kann nur zu etwas aufrufen, was es gibt und Aussicht auf Erfolg hat. Alles Andere ist pure Zeitverschwendung bzw. Augenwischerei. Dass sich Alois Glück - der sich gerne als deutscher Oberkatholik bezeichnen lässt -zu solcherlei Tagträumereien hinreißen lässt, ist landläufig bekannt. Wie sagten doch die Alten: "Si tacuisses ..."
Wo ist das Problem, wenn Menschen, die sich offensichtlich durch ihre Verlautbarungen oder Handlungen selbst bereits exkommuniziert haben, sich eine Glaubensgemeinschaft mit Diakonninen erfinden? Diese neue Glaubensgemeinschaft ist natürlich nicht Teil der einen Kirche!
Was fehlt ist lediglich, dass Rom diese Situation explizit so benennt, damit die Gläubigen wieder mehr Gewissheit haben.Mehr
Wo ist das Problem, wenn Menschen, die sich offensichtlich durch ihre Verlautbarungen oder Handlungen selbst bereits exkommuniziert haben, sich eine Glaubensgemeinschaft mit Diakonninen erfinden? Diese neue Glaubensgemeinschaft ist natürlich nicht Teil der einen Kirche!
Was fehlt ist lediglich, dass Rom diese Situation explizit so benennt, damit die Gläubigen wieder mehr Gewissheit haben.
Was fehlt ist lediglich, dass Rom diese Situation explizit so benennt, damit die Gläubigen wieder mehr Gewissheit haben.
elisabethvonthüringen
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Die hl. Katharina von Siena und die Kirche
Der katholische deutsche Frauenbund feiert offenbar schon seit einigen Jahren den Gedenktag der hl. Katharina von Siena als „Tag der Diakonin“ (und wie ich grad bei kathnews sehe, ruft auch das ZDK in diesem Jahr dazu auf). Ich glaub, an mir ist das bisher völlig spurlos vorübergegangen. Als ich vorhin davon gehört hab, fiel dazu nur spontan die Frage …Mehr
Die hl. Katharina von Siena und die Kirche
Der katholische deutsche Frauenbund feiert offenbar schon seit einigen Jahren den Gedenktag der hl. Katharina von Siena als „Tag der Diakonin“ (und wie ich grad bei kathnews sehe, ruft auch das ZDK in diesem Jahr dazu auf). Ich glaub, an mir ist das bisher völlig spurlos vorübergegangen. Als ich vorhin davon gehört hab, fiel dazu nur spontan die Frage ein: Was ist das denn wieder für eine krause Idee? Wieso jetzt eine der Jungfrauen der Kirche als Gallionsfigur der Diakonin? Erweitert gefragt: kann man die Leute nicht einfach mal das sein lassen, was sie tatsächlich waren oder sind?
Seht, das ist eine der klugen Jungfrauen, die dem Herrn mit brennenden Lampen entgegengehen, so heißt es gleich im Introitus des Festes der hl. Katharina. Die hl. Katharina von Siena war meines Erachtens nicht mehr Diakonin oder weniger als andere Jungfrauen oder Mitglieder eines dritten Ordens, was Katharina in der Tat auch war: sie gehörte dem dritten Orden des hl. Dominikus an. Insofern wundere ich mich, wie man grade von Katharina von Siena auf den Diakonat kommt; vielleicht wegen ihrer feurigen Briefe an den jeweiligen Papst? Diese hat sie allerdings in voller Übereinstimmung mit dem Lehramt geschrieben. In der Pressemitteilung des KDFB aus dem Jahr 2009 heißt es dazu, die eigene Präsidentin Fischbach zitierend: „Katharina von Siena erinnere Frauen daran, sich engagiert und unerschrocken in Kirche, Gesellschaft und Politik einzubringen.“
Hmm. Nun, um genau zu sein, tut das eigentlich jede Heilige, ja, jeder Heilige (m/w) an sich. Wenn es aber denn durchaus Katharina von Siena sein soll: diese wird auch Kirchenlehrerin genannt. Für solche sieht das Antiphonale am Fest diese Antiphon vor:
O Lehrerin des Glaubens und Licht der Kirche, du hast Gottes Weisung geliebt.
Heilige (Katharina), bitte für uns, bei Gottes Sohn.
Genau aus diesem Grund übrigens ist Katharina von Siena zur Kirchenlehrerin erhoben worden: wegen ihrer überragenden Liebe zur Kirche, die diese im Tagesgebet ein loderndes Feuer nennt. Da das Fest der hl. Katharina in diesem Jahr vom vierten Sonntag der Osterzeit verdrängt wird, werden wir dieses überaus schöne Gebet in diesem Jahr nicht hören. Es lohnt sich aber immer wieder, es zu betrachten:
Allmächtiger, ewiger Gott,
du hast der heiligen Katharina von Siena
das Leiden Christi und die Wunden seiner Kirche
vor Augen gestellt.
Im Dienst an der Kirche
wurde ihre Liebe zu einem lodernden Feuer.
Mache auch uns, die wir zu Christus gehören,
bereit, die Leiden seiner Kirche mitzutragen,
damit einst seine Herrlichkeit an uns offenbar wird.
Da ist vom lodernden Feuer die Rede und auch von der Bereitschaft die Leiden seiner Kirche mitzutragen. Die Kirche richtet an dieser Stelle sicherlich auch deshalb den Blick auf den leidenden Christus und die Leiden der Kirche, seiner Braut, weil Katharina der Überlieferung zufolge zu den Stigmatisierten gehörte, weshalb zu ihren Attributen in der Ikonographie neben dem Herzen und dem Kreuz auch die Dornenkrone gehört. Die Leiden der Kirche mittragen (und auch das eigene Leiden an der Kirche vor Gott tragen) kann man, so glaube ich, viel eher im Gebet.
Natürlich kann man über bestimmte Fragen nachdenken, ob man sich und der Kirche aber mit solchen Aktionen einen Gefallen tut? Zumal in solchen Zusammenhängen sich für mich immer wieder die Frage stellt, ob wohl Gott einen Menschen eine Berufung schenkt, der zu folgen für diesen eine objektive Unmöglichkeit darstellt? Zum anderen wird bei Sentenzen wie „Immer wieder gibt es Frauen, die sich zur Diakonin berufen fühlen“ mit schönster Regelmäßigkeit die Tatsache vernachlässigt, daß zu einer Berufung in den Dienst der Kirche nicht nur das Gefühl gehört, man habe eine solche, sondern auch deren Annahme durch die Kirche.
Die Vita der Heiligen und was uns von ihr überliefert ist, sprechen für sich. Vorletztes Jahr hatte ich dazu etwas geschrieben, was vielleicht auch gut zu diesem „Tag der Diakonin“ paßt:
Katharina hat sich nicht enttäuscht oder angeekelt von der Kirche abgewendet. Sie ergabsich nicht der Bitternis und Frustration oder einem Gefühl, nicht genügend gewürdigt zu werden: Nicht das Beginnen wird belohnt, sondern einzig und allein das Durchhalten. Sie tat das, worin sie ihre Berufung sah, an den Orten, wohin Gott sie rief. In der ersten Lesung zu ihrem Fest heißt es: Gott ist Licht, und keine Finsternis ist in ihm.
Der katholische deutsche Frauenbund feiert offenbar schon seit einigen Jahren den Gedenktag der hl. Katharina von Siena als „Tag der Diakonin“ (und wie ich grad bei kathnews sehe, ruft auch das ZDK in diesem Jahr dazu auf). Ich glaub, an mir ist das bisher völlig spurlos vorübergegangen. Als ich vorhin davon gehört hab, fiel dazu nur spontan die Frage ein: Was ist das denn wieder für eine krause Idee? Wieso jetzt eine der Jungfrauen der Kirche als Gallionsfigur der Diakonin? Erweitert gefragt: kann man die Leute nicht einfach mal das sein lassen, was sie tatsächlich waren oder sind?
Seht, das ist eine der klugen Jungfrauen, die dem Herrn mit brennenden Lampen entgegengehen, so heißt es gleich im Introitus des Festes der hl. Katharina. Die hl. Katharina von Siena war meines Erachtens nicht mehr Diakonin oder weniger als andere Jungfrauen oder Mitglieder eines dritten Ordens, was Katharina in der Tat auch war: sie gehörte dem dritten Orden des hl. Dominikus an. Insofern wundere ich mich, wie man grade von Katharina von Siena auf den Diakonat kommt; vielleicht wegen ihrer feurigen Briefe an den jeweiligen Papst? Diese hat sie allerdings in voller Übereinstimmung mit dem Lehramt geschrieben. In der Pressemitteilung des KDFB aus dem Jahr 2009 heißt es dazu, die eigene Präsidentin Fischbach zitierend: „Katharina von Siena erinnere Frauen daran, sich engagiert und unerschrocken in Kirche, Gesellschaft und Politik einzubringen.“
Hmm. Nun, um genau zu sein, tut das eigentlich jede Heilige, ja, jeder Heilige (m/w) an sich. Wenn es aber denn durchaus Katharina von Siena sein soll: diese wird auch Kirchenlehrerin genannt. Für solche sieht das Antiphonale am Fest diese Antiphon vor:
O Lehrerin des Glaubens und Licht der Kirche, du hast Gottes Weisung geliebt.
Heilige (Katharina), bitte für uns, bei Gottes Sohn.
Genau aus diesem Grund übrigens ist Katharina von Siena zur Kirchenlehrerin erhoben worden: wegen ihrer überragenden Liebe zur Kirche, die diese im Tagesgebet ein loderndes Feuer nennt. Da das Fest der hl. Katharina in diesem Jahr vom vierten Sonntag der Osterzeit verdrängt wird, werden wir dieses überaus schöne Gebet in diesem Jahr nicht hören. Es lohnt sich aber immer wieder, es zu betrachten:
Allmächtiger, ewiger Gott,
du hast der heiligen Katharina von Siena
das Leiden Christi und die Wunden seiner Kirche
vor Augen gestellt.
Im Dienst an der Kirche
wurde ihre Liebe zu einem lodernden Feuer.
Mache auch uns, die wir zu Christus gehören,
bereit, die Leiden seiner Kirche mitzutragen,
damit einst seine Herrlichkeit an uns offenbar wird.
Da ist vom lodernden Feuer die Rede und auch von der Bereitschaft die Leiden seiner Kirche mitzutragen. Die Kirche richtet an dieser Stelle sicherlich auch deshalb den Blick auf den leidenden Christus und die Leiden der Kirche, seiner Braut, weil Katharina der Überlieferung zufolge zu den Stigmatisierten gehörte, weshalb zu ihren Attributen in der Ikonographie neben dem Herzen und dem Kreuz auch die Dornenkrone gehört. Die Leiden der Kirche mittragen (und auch das eigene Leiden an der Kirche vor Gott tragen) kann man, so glaube ich, viel eher im Gebet.
Natürlich kann man über bestimmte Fragen nachdenken, ob man sich und der Kirche aber mit solchen Aktionen einen Gefallen tut? Zumal in solchen Zusammenhängen sich für mich immer wieder die Frage stellt, ob wohl Gott einen Menschen eine Berufung schenkt, der zu folgen für diesen eine objektive Unmöglichkeit darstellt? Zum anderen wird bei Sentenzen wie „Immer wieder gibt es Frauen, die sich zur Diakonin berufen fühlen“ mit schönster Regelmäßigkeit die Tatsache vernachlässigt, daß zu einer Berufung in den Dienst der Kirche nicht nur das Gefühl gehört, man habe eine solche, sondern auch deren Annahme durch die Kirche.
Die Vita der Heiligen und was uns von ihr überliefert ist, sprechen für sich. Vorletztes Jahr hatte ich dazu etwas geschrieben, was vielleicht auch gut zu diesem „Tag der Diakonin“ paßt:
Katharina hat sich nicht enttäuscht oder angeekelt von der Kirche abgewendet. Sie ergabsich nicht der Bitternis und Frustration oder einem Gefühl, nicht genügend gewürdigt zu werden: Nicht das Beginnen wird belohnt, sondern einzig und allein das Durchhalten. Sie tat das, worin sie ihre Berufung sah, an den Orten, wohin Gott sie rief. In der ersten Lesung zu ihrem Fest heißt es: Gott ist Licht, und keine Finsternis ist in ihm.
„Tag der Diakonin“
Das ZdK kündigte an, das Thema Diakonat der Frau bei einer gemeinsamen Veranstaltung mit dem Katholischen Deutschen Frauenbund (KDFB) an diesem Tag in Ulm aus theologischer und gesellschaftspolitischer Perspektive zu diskutieren.
Euch gruselt es auch vor gar nix.
Hochmut kommt vor dem Fall, nur seggelich halt, dass die „eingebrockelte Supp“, dann einer auslöffeln muss. Na, Prost …Mehr
„Tag der Diakonin“
Das ZdK kündigte an, das Thema Diakonat der Frau bei einer gemeinsamen Veranstaltung mit dem Katholischen Deutschen Frauenbund (KDFB) an diesem Tag in Ulm aus theologischer und gesellschaftspolitischer Perspektive zu diskutieren.
Euch gruselt es auch vor gar nix.
Hochmut kommt vor dem Fall, nur seggelich halt, dass die „eingebrockelte Supp“, dann einer auslöffeln muss. Na, Prost Mahlzeit.
Herr erbarme Dich.
Ps 147,3 Er heilt die gebrochenen Herzen / und verbindet ihre schmerzenden Wunden.
Das ZdK kündigte an, das Thema Diakonat der Frau bei einer gemeinsamen Veranstaltung mit dem Katholischen Deutschen Frauenbund (KDFB) an diesem Tag in Ulm aus theologischer und gesellschaftspolitischer Perspektive zu diskutieren.
Euch gruselt es auch vor gar nix.
Hochmut kommt vor dem Fall, nur seggelich halt, dass die „eingebrockelte Supp“, dann einer auslöffeln muss. Na, Prost Mahlzeit.
Herr erbarme Dich.
Ps 147,3 Er heilt die gebrochenen Herzen / und verbindet ihre schmerzenden Wunden.
hl katharina von siena die du hier missbraucht wirst für die protesatntisierung der kirche bitte für uns!
sie war eine frau!
sie war eine ordnesfrau!
sie ist kirchelehererin!
und sie wollte sicher nie preister werden!
sie ist ein gradnioses beispiel wie die rolle der frau in der kirche ist!sie hat mehr heiligekit ereicht als so mancher bischof/papst/kardinal und DIAKON!Mehr
hl katharina von siena die du hier missbraucht wirst für die protesatntisierung der kirche bitte für uns!
sie war eine frau!
sie war eine ordnesfrau!
sie ist kirchelehererin!
und sie wollte sicher nie preister werden!
sie ist ein gradnioses beispiel wie die rolle der frau in der kirche ist!sie hat mehr heiligekit ereicht als so mancher bischof/papst/kardinal und DIAKON!
sie war eine frau!
sie war eine ordnesfrau!
sie ist kirchelehererin!
und sie wollte sicher nie preister werden!
sie ist ein gradnioses beispiel wie die rolle der frau in der kirche ist!sie hat mehr heiligekit ereicht als so mancher bischof/papst/kardinal und DIAKON!
intellego1
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Marcus, der mit dem C
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Der letzte Absatz ist ein kleiner Insiderwitz meinerseits an eine bestimmte Adresse in der 'zese.
elisabethvonthüringen
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Ich will endlich ANGSTFREI leben!
Und zwar angstfrei davor, jeden Tag auf das neue mit bereits erschöpfend diskutierten Themen immer und immer wieder konfrontiert zu werden, weil es dem ZdK nicht paßt, daß sie ihren Standpunkt nicht durchsetzen konnten.
Ich will angstfrei die Nachrichten lesen können, ohne daß mir dort ein Politiker als Katholik verkleidet erzählt, die Theologie der Kirche, die …Mehr
Ich will endlich ANGSTFREI leben!
Und zwar angstfrei davor, jeden Tag auf das neue mit bereits erschöpfend diskutierten Themen immer und immer wieder konfrontiert zu werden, weil es dem ZdK nicht paßt, daß sie ihren Standpunkt nicht durchsetzen konnten.
Ich will angstfrei die Nachrichten lesen können, ohne daß mir dort ein Politiker als Katholik verkleidet erzählt, die Theologie der Kirche, die sich auch in ihrem Gesetz kodifiziert, sei unbarmherzig. Und dies in Zeiten, wo die Verweigerung der Kirchensteuer so ziemlich das einzige Feld ist auf dem (falsch) überhaupt noch Kirchendisziplin geübt wird.
Ich möchte wieder angstfrei sagen können, daß das ZdK die Lehre und Botschaft der Kirche in die Welt trägt, ohne Furcht, daß man mich auslacht, und nicht die Botschaft der Welt und der Sünde in die Kirche hineinträgt.
Ich möchte wieder angstfrei in eine Sonntagsmesse gehen können und zwar überall in Deutschland und nicht nur in ausgewählten Pfarreien, und die Messe so erleben, wie sie die liturgische Gesetzgebung vorsieht und wie es das Recht der Gläubigen ist und nicht der Hobbyregisseur vor Ort jedes Mal eine Neuinterpretation inszeniert und als Verteidigung dieses vermeintlichen Rechts einen Vorsteherstreifen über dem Meßgewand trägt.
Ich will endlich angstfrei ein vom Papst ausgerufenes Jahr des Glaubens begehen können, ohne mich fürchten zu müssen, welche Sabotage am Inhalt der Botschaft des Papstes aus Ordinarien, mit Kirchensteuermitteln finanzierten Verbänden und lokalem Personal geplant und durchgeführt wird, um die Erneuerung der Gläubigen im Glauben, die der Papst wünscht, zu hintergehen, um weiter die Agenden der Umbau von Kirchenstrukturen und Glaubensinhalten zu forcieren.
Ich will wieder angstfrei die Frage stellen können und von den Aufsehern (Episkopen) beantwortet bekommen, wenn jemand seine häretischen Theorien unter das Kirchenvolk streut, ob das mit dem katholischen Glauben überhaupt vereinbar ist, und nicht mit einer Pseudodebatte überzogen werden, ob die Frage nach der Vereinbarkeit mit dem katholischen Glauben eine intrinsisch unchristliche Frage sei.
Ich will angstfrei jemandem sagen können:
Eine runde Sache das! Gratulation! Weiter so! Wo steht das Bier?
Eingestellt von Marcus, der mit dem C um 15:56 3 Kommentare
Und zwar angstfrei davor, jeden Tag auf das neue mit bereits erschöpfend diskutierten Themen immer und immer wieder konfrontiert zu werden, weil es dem ZdK nicht paßt, daß sie ihren Standpunkt nicht durchsetzen konnten.
Ich will angstfrei die Nachrichten lesen können, ohne daß mir dort ein Politiker als Katholik verkleidet erzählt, die Theologie der Kirche, die sich auch in ihrem Gesetz kodifiziert, sei unbarmherzig. Und dies in Zeiten, wo die Verweigerung der Kirchensteuer so ziemlich das einzige Feld ist auf dem (falsch) überhaupt noch Kirchendisziplin geübt wird.
Ich möchte wieder angstfrei sagen können, daß das ZdK die Lehre und Botschaft der Kirche in die Welt trägt, ohne Furcht, daß man mich auslacht, und nicht die Botschaft der Welt und der Sünde in die Kirche hineinträgt.
Ich möchte wieder angstfrei in eine Sonntagsmesse gehen können und zwar überall in Deutschland und nicht nur in ausgewählten Pfarreien, und die Messe so erleben, wie sie die liturgische Gesetzgebung vorsieht und wie es das Recht der Gläubigen ist und nicht der Hobbyregisseur vor Ort jedes Mal eine Neuinterpretation inszeniert und als Verteidigung dieses vermeintlichen Rechts einen Vorsteherstreifen über dem Meßgewand trägt.
Ich will endlich angstfrei ein vom Papst ausgerufenes Jahr des Glaubens begehen können, ohne mich fürchten zu müssen, welche Sabotage am Inhalt der Botschaft des Papstes aus Ordinarien, mit Kirchensteuermitteln finanzierten Verbänden und lokalem Personal geplant und durchgeführt wird, um die Erneuerung der Gläubigen im Glauben, die der Papst wünscht, zu hintergehen, um weiter die Agenden der Umbau von Kirchenstrukturen und Glaubensinhalten zu forcieren.
Ich will wieder angstfrei die Frage stellen können und von den Aufsehern (Episkopen) beantwortet bekommen, wenn jemand seine häretischen Theorien unter das Kirchenvolk streut, ob das mit dem katholischen Glauben überhaupt vereinbar ist, und nicht mit einer Pseudodebatte überzogen werden, ob die Frage nach der Vereinbarkeit mit dem katholischen Glauben eine intrinsisch unchristliche Frage sei.
Ich will angstfrei jemandem sagen können:
Eine runde Sache das! Gratulation! Weiter so! Wo steht das Bier?
Eingestellt von Marcus, der mit dem C um 15:56 3 Kommentare
Tiberias Magnus
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Ohje Alois. Geh wieder in den Landtag zum Spielen und lass die Finger von Sachen, von denen du keine Ahnung hast.
Wird ja immer schlimmer mit dem Kerl.Mehr
Ohje Alois. Geh wieder in den Landtag zum Spielen und lass die Finger von Sachen, von denen du keine Ahnung hast.
Wird ja immer schlimmer mit dem Kerl.
Wird ja immer schlimmer mit dem Kerl.