Liebe Erzengel

Ja, diese Freiheit haben alle Menschen. So viel ich weiß, leugnete Martin Luther diesen freien Willen, was unweigerlich dazu führen muss, Gott für böse zu halten.

Es gibt sicher auch Menschen, die ob ihrer vorhergehenden unbereuten Sünden einer Verblendung ausgesetzt wurden. Gott lässt solche Verblendungen zu, um vielleicht die Selbsterkenntnis des Menschen, also seine Demut, zu wecken, damit er umkehren kann. Denn wer immer nur sündigt aber nie die Folgen seiner Sünden erlebt, bzw. nicht vorher über die Folgen aufgeklärt wird - das nennt man heute ja Drohbotschaft - der verspürt kaum den Anreiz zur Umkehr. Anders als bei den großen Katastrophen, nach denen es nur so vor Umkehrwilligen wimmelte. Heut zu Tage passieren allerdings immer mehr solcher Katastrophen, aber es bekehren sich hernach immer weniger Leute. Auch ein Zeichen dafür, dass unglaublich viele Menschen immer noch verblendet oder der Abfall schon sehr massiv ist.

Und schließlich gibt es noch die Sünde gegen den Heiligen Geist:

KKK - 1864 „Wer aber den Heiligen Geist lästert, der findet in Ewigkeit keine Vergebung, sondern seine Sünde wird ewig an ihm haften" (Mk 3,29) [Vgl. Mt 12,32; Lk 12,10]. Die Barmherzigkeit Gottes ist grenzenlos; wer sich aber absichtlich weigert, durch Reue das Erbarmen Gottes anzunehmen, weist die Vergebung seiner Sünden und das vom Heiligen Geist angebotene Heil zurück [Vgl. DeV 46.]. Eine solche Verhärtung kann zur Unbußfertigkeit bis zum Tod und zum ewigen Verderben führen.

Gott will, dass wir bei Seinem Erlösungswerk mitwirken, sonst hätte er uns nicht einmal dazu aufgerufen, selber umzukehren. Durch unsere eigene Umkehr wirken wir ja auch mit, das darf man nicht vergessen. Und ansonsten hätte er uns nicht aufgerufen, Seine Botschaft ALLEN Menschen zu verkünden. Er will von UNS zu ALLEN Menschen gebracht werden, bei denen vorher sicher immer der Heilige Geist die wichtigste Arbeit - nämlich die Herzen für das Wort Gottes zu öffnen - verrichtet. Wer aber verstockt ist und die Worte nicht aufnimmt, kann sich weder freiwillig noch durch Zwang bekehren. Das liegt einfach nicht in unserer Hand.

Mitwirken sollen und müssen wir vor allem auch durch das fürbittende Gebet und indem wir alle Sünder - einschließlich uns selbst - in den Abgrund der Barmherzigkeit Gottes tauchen. Das ist übrigens auch die Botschaft der letzten anerkannten und wichtigsten "Privatbotschaften" und Marienerscheinungen bei der hl. Schwester Faustyna Kowalska und in Fatima.

Aber ohne Gott geht wirklich überhaupt gar nichts.

PS:
Ich denke man kann auch die Gebete für die Armen Seelen dazu zählen, sie sind ihres Heiles zwar schon gewiss, aber sie bitten Gott ja wiederum auch für unser Anliegen, dass alle Sünder zu Gott finden mögen.

Montag, 17. Januar 2011

Irisches Staatsversehen hetzt gegen Vatikan

Pardon, ist natürlich Absicht:
Unspeakable Crimes
Rome told bishops not to report abuse
Vatican edict in 1997 rejected calls to report priests who abused
Vatican asked Irish bishops not to report clerical abuse to the police
Verhinderte Vatikan Entlassung Pädo-Krimineller?

RTÉ ist das ÖR-Fernsehen Irlands.

Jetzt ist es ja schon zu ruhig geworden.
ZUM KO... misch finden.

Und wetten, dass man exakt zum 1. Mai wieder ein SPIEGEL-Cover passend zur präferierten Teuflischsprechung haben wird?

Der Hölle Mächte toben,
gewaltig ist ihr Bund;
das Haus steht ruhig oben
auf seinem Felsengrund.

@Monika Elisabeth
Danke für die Zitate aus dem KKK!
Ja, Gott sei Dank, Gottes Heilsplan erstreckt sich auf die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft (nach unserer menschlichen Zeiteinteilung). Im KKK steht auch unter Kurztexte 620:
Unser Heil entspringt der Initiative der Liebe Gottes zu uns, denn er hat "uns geliebt und seinen Sohn als Sühne für unsere Sünden gesandt" (1 Joh 4, 10) "Gott war es, der in Christus die Welt mit sich versöhnt hat" (2 Kor 5, 19).
Und in 616 heißt es:
Die "Liebe bis zur Vollendung" (Joh 13,1) gibt dem Opfer Christi seinen Wert und bewirkt, dass es erlöst und wiedergutmacht, sühnt und Genugtuung leistet.Jesus hat bei der Hingabe seines Lebens um uns alle gewußt, uns alle geliebt....Kein Mensch, selbst der größte Heilige, wäre imstande, die Sünden aller Menschen auf sich zu laden und sich als Opfer für alle darzubringen. Doch kraft der göttlichen Person des Sohnes in Christus, die über alle menschlichen Personen hinausgeht und sie zugleich umfängt, und Christus zum Haupt der ganzen Menschheit macht, kann das Opfer Christi für alle erlösend sein.

Ist es denn nicht so, dass Gott schon sieht, was noch nicht ist? Wir leben zeitlich so klein begrenzt (naja, was sind schon 100 Jahre). Für Gott gibt es doch diese zeitliche Begrenzung nicht. Vor IHM liegt doch alles offen dar. Wenn dann wirklich jedem Menschen die Fähigkeit in die Wiege gelegt wurde, IHN zu erkennen - auch wenn es erst in der Todesstunde ist - liegt es doch in der Freiheit des Menschen, diese größte "Liebestat Gottes in Jesus Christus" wahr- und anzunehmen.

Auch als Christ habe ich diese Freiheit! Auch als Christ sündige ich!

Unter Art. 622 im KKK steht:
Die Erlösung durch Christus besteht darin, dass er "gekommen" ist, "um... sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele" (Mt 20, 28), das heißt um den Seinen "seine Liebe bis zur Vollendung" zu erweisen (Joh 13,1), damit sie aus der sinnlosen, von den Vätern ererbten Lebensweise.... losgekauft" werden (1 Petr 1, 18).

Monika Elisabeth, es ist so schwer vorstellbar, dass all die wahrhaftigen und guten Menschen aus welcher Religion auch immer, nicht zu Gott finden sollten. Dass der Mensch sich auch gegen Gott entscheiden kann ist wieder ein anderes Thema.

Nur in Christus ist das Heil zu finden!
Die ganze Menschheit ist in Christus (s.o.) allerdings - die meisten erkennen das noch nicht (wie hoch ist der Anteil der Christen an der Gesamtweltbevölkerung?)

Weis jemand von euch mehr über diesen Brief des Vatikans
diepresse.com/…/Irische-TVDoku_…etwas mehr als im Artikel geschrieben, den es wird weder das Dikasterium genannt noch derjenige der es abgeschickt hat.
Fällt ja auch in die Zeit von Papst Johannes Paul II.

Danke für eure Antworten.

M.E.
Der Mensch braucht nicht unbedingt den Teufel, um sich aus Egoismus von Gott abzuwenden. Das sehen wir ja schon bei der Ursünde. Die Schlange hätte weiter plappern können, wenn nicht der Mensch aus freien Stücken heraus der schmackhaften Begierde zugestimmt hätte.

Was, wenn der satan die Menschen nicht dazu verführt hätte?

Sie können nicht beweisen, dass der Mensch dann trotzdem gesündigt hätte!

Es steht ja auch, dass Kain dem satan vollkommen verfallen war und deshalb seinen Bruder tötete!

Denn er hat Kain angestachelt. Kain hätte stark sein können und dem satan widerstehen können.

Aber was, wenn der satan Kain nicht angestachelt hätte?

Das Gleiche in der Offenbarung, wenn satan wieder frei kommt, dann sammelt er die Völker zum Krieg!

Man kann nachweisen, dass satan zur Sünde der Menschen verführt hat.

Doch kann man nicht nachweisen, was wäre, wenn es satan nicht gegeben hätte!

@Erzengel

Ich möchte nur noch einmal in eigenen Worten erwähnen, dass Jesus Christus eben auch für die Toten, die vor Ihm auf der Welt waren, das Heil brachte. Das Heil geht also auch für diese "Epoche" - also die Zeit vor der Menschwerdung Gottes - durch Jesus Christus hervor.

Ich hoffe diese Passagen aus dem KKK helfen dir bei deiner Frage weiter.

@Vermeinender

Ihre Gedankengänge kann ich durchaus nachvollziehen. Der Mensch braucht nicht unbedingt den Teufel, um sich aus Egoismus von Gott abzuwenden. Das sehen wir ja schon bei der Ursünde. Die Schlange hätte weiter plappern können, wenn nicht der Mensch aus freien Stücken heraus der schmackhaften Begierde zugestimmt hätte.

Es ist aber wohl die größte Schadenfreude Satans, wenn der Mensch sich sogar ohne Beeinflussung einer gespaltenen Zunge von Gott und somit von der Wahrheit entfernt. Dennoch denke ich, dass der Teufel in etlichen dieser menschlichen Lügen auch seine Finger mit im Spiel hat, einfach weil die gesamte Welt vom satanischen System (wie ich es nenne) durchseucht ist. Nicht umsonst ist er ja der Fürst DIESER Welt.

sonnengesang
Mein Sandkasten ist schon besetzt.

Vom Intellekt her gehören Sie da auch hinein...

@Erzengel

(...)
hinabgestiegen in das Reich des Todes,
(...)

Dieser Glaubenssatz aus dem apostolischen Glaubensbekenntnis steht genau für diese Lehre der Kirche - nachzulesen im Katechismus Nr. 632, 633, 634, 635 usw.

Hier direkt zum nachlesen:

632 (...) Jesus erlitt wie alle Menschen den Tod und begab sich der Seele nach zum Aufenthaltsort der Toten. Aber er stieg in diesem hinab als Retter und verkündete den Seelen, die dort festgehalten wurden, die Frohbotschaft. [Vgl. 1 Petr 3,18-19..].

633 Die Schrift nennt den Aufenthaltsort der Toten, zu dem Christus nach dem Tod hinabgestiegen ist, „Hölle", „Scheol" oder „Hades" [Vgl. Phil 2,10; Apg 2,24; Offb 1,18; Eph 4,9.], denn diejenigen, die sich darin aufhalten, entbehren der Anschauung Gottes [Vgl. Ps 6,6; 88,11-13.]. Das war vor dem Kommen des Erlösers bei allen Toten der Fall, ob sie nun böse oder gerecht waren [Vgl. Ps 89,49; 1 Sam 28,19; Ez 32,17-32.]. Das will jedoch nicht besagen, daß alle das gleiche Los hatten. Jesus zeigt uns das im Gleichnis vom armen Lazarus, der „in den Schoß Abrahams" aufgenommen wird [Vgl. Lk 16,22-26.]. „Die Seelen der Gerechten, die in Abrahams Schoß den Heiland erwarteten, hat Christus der Herr bei seinem Abstieg in die Hölle befreit" (Catech. R. 1,6,3). Jesus ist nicht in die Unterwelt hinabgestiegen, um die Verdammten daraus zu befreien [Vgl. Syn. v. Rom 745: DS 587.], und auch nicht, um die Hölle, den Ort der Verdammung, aufzuheben [Vgl. DS 1011; 1077.], sondern um die Gerechten zu befreien, die vor ihm gelebt hatten [Vgl. 4. Syn. v. Toledo 625: DS 485;vgl. auch Mt 27,52-53.].

634 „Auch Toten ist das Evangelium ... verkündet worden" (1 Petr 4,6). Im Abstieg zu den Toten vollendete sich die Verkündigung der frohen Botschaft vom Heil. Er ist die letzte Phase der messianischen Sendung Jesu - eine der Zeitdauer nach sehr knappe, aber ihrer Bedeutung nach unermeßliche Phase: die Ausweitung des Erlösungswerkes auf alle Menschen aller Zeiten und aller Orte, denn allen Geretteten wurde die Erlösung zuteil.

635 Christus ist somit in die Tiefe des Todes hinabgestiegen [Vgl. Mt 12,40; Röm 10,7; Eph 4,9.], damit „die Toten die Stimme des Sohnes Gottes hören ...; und alle, die sie hören, leben" (Joh 5,25). Jesus, der „Urheber des Lebens" (Apg 3,15), ist gekommen, „um den zu entmachten, der die Gewalt über den Tod hat, nämlich den Teufel, und um die zu befreien, die durch die Furcht vor dem Tod ihr Leben lang der Knechtschaft verfallen waren" (Hebr 2,14-15). Der auferweckte Christus hat nun „die Schlüssel zum Tod und zur Unterwelt" in Händen (Offb 1,18), und „im Himmel, auf der Erde und unter der Erde" beugen alle „ihre Knie vor dem Namen Jesu" (Phil 2,10).

Seligsprechung als Mißverständnis

Alexander Kissler hat auf The European einen Kommentar verfaßt, der mir durchaus aus der Seele spricht:

"Es ist ohne Relevanz, ob Aachener oder Frankfurter Journalisten im bekräftigten Wunder ein attraktivitätsminderndes Hindernis auf dem Weg der Kirche in die Nachmoderne sehen; nur das Wunder zeigt an, was mit jeder Selig- und Heiligsprechung ausgesagt werden soll: Diese Welt ist nicht genug."

Klar, jede kirchliche Entscheidung hat auch ihre politischen Auswirkungen. Aber eine Selig- oder Heiligsprechung ist keine historische Wertung einer Person. Und die Makellosigkeit ist erst recht nicht das einzig bestimmende Kriterium, um jemanden zur Ehre der Altäre zu erheben. Daher ist mir auch die Aufregung und Empörung bei manchen Kanonisierungen alles andere als verständlich.

Gut erinnere ich mich noch an die Seligsprechung der beiden Päpste Pius IX. und Johannes XXIII. Meine Güte, was da alles durch die Kommentarspalten lief und unsere Professoren damals als Prolog zu ihren Vorlesungen ablieferten, war z.T. nur schwer erträglich.

Gut, daß sich die Kurie da nicht ins Wort reden läßt. Roms Mühlen mögen langsam und sicherlich auch nicht immer koordiniert mahlen. Aber sie mahlen wenigstens, und niemand wird sie daran hindern können. Das beruhigt.

sonnengesang

weshalb äussern sie sich züberhaupt zum Thema?

wenn sie dann gefragt werden, wissen sie keine Antwort auf ihr eigenes Geschreibe...?

ja für jedes leid gibt es heute ein passendes deckelchen...das musste ich selbst in einer trauergruppe der caritas so erfahren....naiv ging ich hin und erwartete einen katholischen religiösen trost...was kam war reinste esoterik,der die anderen trauernden mitwirkenden begeistert zustimmten..ich war sehr enttäuscht von dem krempel und ging vor ablauf der sitzung,um das nie mehr zu machen.......schaut euch doch mal im netz um,bei trauernden eltern z.b.,was da von sternchen und sternenkindern geredet wird,vom himmel,gott und jesus kaum....da stellen sich die armen eltern vor,ihr verstorbenes kindchen lebe als eine art elfe auf einem stern weiter,ja schenken dem kind einen stern( sowas kann man im internet kaufen) - was für heidnisch magische vorstelllungen!!!!

Piusdersoundsovielte,

leider habe ich keine Zeit, den ganzen Tag hier zu kommentieren; deshalb müssen Sie sich einen Augenblick gedulden. Ich komme auf Ihre Frage so bald wie möglich zurück.

Ich weiß nicht, ob man es immer direkt dem Teufel anlasten kann, dass die Leute nicht mehr zu dem "Ohne-Christus-nix-Heil"-Gedanken kommen. Wenn man mich persönlich fragte, würde ich antworten, dass diese unschöne Tatsache sich vielmehr darin begründet, dass die Leute keinerlei Leid mehr durchzustehen haben, keinerlei "schwere Zeiten" ( wie man so sagt ) durchleben müssen. Das nun, das begründet sich aber wohl eben in der hohen Lebensqualität, hohen materiellen Lebensqualität - die geistige Armut wird ja vielleicht ausgegliche z.B. durch Fernsehen, Party machen, usf, oder, wenns ganz schlimm wird, durch von den Inquisitionsbeamten des Neu-Heidentums( Psychatern, mit Abstrichen gehören auch Psychologen dazu ) verschriebene Pillchen -, nun, ähm.. aber, um zurückzukommen, diese erhöhte Lebensqualität, welche eben bedingt, meiner Meinung nach, dass nicht mehr zu dem gerade genannten Gedanken, der Wahrheit, gefunden wird, - nun, dies auf den Teufel zurückzuführen, naja, ich weiß nicht, ich denke, das sollte man nicht.
Vielleicht - noch ein Gedanke dazu! - finden die Leute aber auch nicht mehr zu diesem Gedanken ( also: Ohne-Christus-nix-Heil ), da die meisten, also die meisten Menschen, schlichtweg ihr Leben so planen, dass keine Zeit mehr für Einkehr, Inkehr, Selbsterforschung, Philosophie, über Gott-und-die-Welt-Nachdenken, übrig bleibt. Und auch der angebliche Katholik nutzt seine freien Tage heut eher dafür, Obdachlosen Brötchen zu schmieren, oder mit der Pfarrgemeinde-Kindergruppe Ausflüge ins Pfadfinderlager zu machen, anstatt einfach mal vor dem Hausalter ein paar Stündchen zu verbringen, zu lesen, etwas zu schreiben, ja oder schlichtweg 'dumm' in die Wolken zu gucken, was für ihn durchaus ertragreicher wäre.

Ich denke auch gerade an die Pfarrgemeinde-Sekretärin, die in ihrer Pause lieber die ALDI-Prospekte durchblättert, statt ein paar Zeilen im neben ihr liegenden NT zu lesen. Gut, könnte man sagen, vielleicht hat sie es vorher getan, oder danach... doch ich denke eher, sie nutzt ihrer Pausen immer für solchen Unfug. Aber das war jetzt mal ab vom Thema...

Vielleicht ist es aber weder das eine noch das anderes, sondern ein Konstrukt aus beidem, und vielleicht noch einigem anderen.

Der Wert dieser "Strahlen" muss sich daran messen lassen, welchen Einfluss so ein Strahl auf das Heil eines Menschen hat. Solange dieser "Strahl der Wahrheit" den Menschen nicht auch zu Jesus Christus und demgemäß zu Gott führt, ist so ein "Strahl der Wahrheit" nutzlos. Er mag da sein, aber er bewirkt eben nichts - toll.

Jesus Christus ist der einzige Name, der uns gegeben ist. Jesus Christus ist der einzige Weg zu Gott.

Dass diese Wahrheit von immer mehr Katholiken regelrecht verleugnet wird, ist ein beispielloser Geniestreich des Teufels.

erzengel, bitte um Erläuterung.

Sonnengesang
Meinen Sie mit Odem den HEILIGEN GEIST?