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Schwester Hatune spricht Klartext zum Thema Christenverfolgung.
Schwester Hatune trägerin des Bundesverdienstkreuz sprach bei einer Veranstaltung der Bürgerbewegung Pax Europa e.V. klare Worte zur Lage der Christen in der Muslimischen Welt und zur Islamisirung Europas.
Ein erschreckendes Video habe ich bei YouTube sehen müssen, ist ein mitschnitt aus eine Unterrichtsstunde im Koran Unterricht an einer Deutschen Schule. Dort wird offen bei den Kinder gegen Christen und Juden gehetzt vom Lehrer!
Aber seht selbst:
http://www.youtube.com/watch?v=ZPCNKGelujQ
oder hier bei Gloria TV:
Hetze gegen Christen vom Lehrer im Koranunterricht an Deutscher Schule!
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Christenverfolgungen.
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elisabethvonthüringen
Irak: Ordensfrau übt heftige Kritik am Westen
Heftige Kritik am Westen hat die syrisch-orthodoxe Ordensschwester Hatune Dogan geübt, die sich um christliche und jesidische Flüchtlinge im Irak kümmert. Sie berichtet auch von entsetzlicher Gewalt gegen Frauen.
In einem Interview für die aktuelle Ausgabe des deutschen katholischen Magazins „Pur“ berichtete die Nonne von unzähligen Mädchen und Frauen …Mehr
Irak: Ordensfrau übt heftige Kritik am Westen

Heftige Kritik am Westen hat die syrisch-orthodoxe Ordensschwester Hatune Dogan geübt, die sich um christliche und jesidische Flüchtlinge im Irak kümmert. Sie berichtet auch von entsetzlicher Gewalt gegen Frauen.
In einem Interview für die aktuelle Ausgabe des deutschen katholischen Magazins „Pur“ berichtete die Nonne von unzähligen Mädchen und Frauen, die von den Terroristen des Islamischen Staats (IS) entführt, missbraucht und vergewaltigt wurden. Amerika und Westeuropa würden „fast nichts“ dagegen tun, so Dogan, die mit Frauen und Mädchen arbeitet, die flüchten konnten.
Mehr dazu in religion.orf.at/stories/2722291/
peter-70
Wer sich entsprechend bilden will: www.katechisten.org/…/--lehrplan.html
elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
Dienstag, 8. März 2011
Der ORF zelebriert den heiligen Tag der Frauenrechte
Die ganze Woche lang gab es im ORF kein Thema, das wichtiger sein konnte.
Diskussionssendungen, Themensendungen, Kultursendungen, Reportagen. Seit gut einer Woche hagelt auf uns das Thema Frauenrechte nieder, als würde sich außerhalb dieses Themas überhaupt nichts tun auf dieser Welt. Sogar Libyen muss sich hinten anstellen …Mehr
Dienstag, 8. März 2011

Der ORF zelebriert den heiligen Tag der Frauenrechte

Die ganze Woche lang gab es im ORF kein Thema, das wichtiger sein konnte.

Diskussionssendungen, Themensendungen, Kultursendungen, Reportagen. Seit gut einer Woche hagelt auf uns das Thema Frauenrechte nieder, als würde sich außerhalb dieses Themas überhaupt nichts tun auf dieser Welt. Sogar Libyen muss sich hinten anstellen. Zu wichtig sind die sich ständig wiederholenden Phrasen, dass Frauen immer noch weniger verdienen als Männer, dass Frauen eine Doppelbelastung haben und das Männer immer noch zu wenig in Karenz gehen (so als wäre die Kindererziehung mit der Karenz beendet).

Der Feminismus wird zelebriert, und Frauenministerin Heinrich Hosek kann sich vor Terminen im Fernsehen schon gar nicht mehr retten (all ihre Lieblingsthemen darf sie lang und breit ausbreiten).

Bei der Feminismusglorifizierung ist dem ORF auch nichts zu dumm. So fragt man im ORF tatsächlich, ob der Feminismus gescheitert ist, weil es immer noch kleine Mädchen gibt, die liebend gerne rosa Kleider anziehen. Ja liebe Kinder, das müsst ihr schon einsehen, dass ihr nicht so einfach tragen könnt, was euch gefällt. Nein - Jungs müssen rosa und Mädchen müssen blaue Kleidung tragen. Dann ist die Welt in Ordnung.

In einem an Dummheit nicht zu überbietenden Werbespot werden „starke Frauen“ gefeiert.

Na klar müssen Frauen heute stark sein. In einer vaterlosen, völlig verweiblichten Gesellschaft müssen Frauen die Rolle von Männern übernehmen. In Wahrheit sagt dieser Werbespot aus, dass Frauen gar nicht von Natur aussosind, wie sie hier als Idealbild dargestellt werden, sondern dass sie stark sein müssen, weil sie die Identität des Mannes an sich gerissen haben und die Männer deswegen ihre männliche Identität verloren haben. (Was sich in Scheidungsraten, Beziehungskrisen und Kinderarmut widerspiegelt.)

Die Themen kreisen schon die ganze Woche um Gehaltsunterschiede, Kinderbetreuungseinrichtungen und wie man die Karriere der Frauen begünstigen kann.

Doch die Realität der meisten Frauen in der Welt ist eigentlich eine ganz andere.

Überall, wo die Scharia herrscht, werden Frauen unterdrückt, unsichtbar gemacht, benachteiligt, verfügbar gemacht und Gewalt gegen Frauen begünstigt.

Armut treibt Millionen Frauen in die Zwangsprostitution.

Zwangsehen, Ehrenmorde und ein Denken, dass Frauen ein Besitz sind, dessen Reinheit es zu bewahren gilt (weil sie unfähig ist, selbst für ihre Reinheit zu sorgen), treibt Millionen in die Gefangenschaft von Burka, Schleier, Kopftuch etc.

Millionen Frauen wissen nicht, wie sie ihre Kinder ernähren sollen.

Doch wenn man den Debatten des ORFs zuhört, spielt das alles keine Rolle. Ständig wird gebetsmühlenartig der Ruf nach mehr Kinderbetreuungseinrichtungen wiederholt, weil diese alle Probleme der Frauen lösen würden. Kinder sind ein Problem, für das man eine Lösung suchen muss. Wundert es noch jemanden, wenn viele Menschen keine Kinder mehr bekommen wollen? Wer schafft sich denn schon freiwillig ein Problem, wenn man vom ORF ständig vorgebetet bekommt, dass man das Problem nicht einmal loswerden kann. Mit dem ständigen Aufzeigen, dass Kinder ein Karriereknick sind, dass Kinder eine Last sind, trägt der ORF zur niedrigen Geburtenrate Österreichs bei. Warum fordert der ORF nicht mehr Frauenrechte für Muslime? Warum dürfen kleine Mädchen nicht das Recht haben, eine rosa Prinzessin zu sein, so wie es ihr Herz ihr sagt?

Nur das keine Missverständnisse aufkommen. Ich bin für eine Stärkung der Frauenrechte. Aber dort, wo Frauen unterdrückt werden und nicht für die Idee, dass aus Frauen „Männinen“ gemacht werden.

Eingestellt von Der Grübler um 17:37
Melania Oana
" Vergleichen Sie doch bitte mal 7 der 10 Gebote des Christentums und die Lehre Jesus von Nazareths mit den Werten der Aufklärung und des Humanismus.
Dem entgegen versuchen Sie mal die Werte des Humanismus und der Aufklärung mit Koran und sunna unter einen Hut zu bringen.
Bei Gelingen dürften man nobelpreisverdächtig sein:
Die Quadratur des Kreises!!! "
Dem ist meiner Meinung nach nichts hinzuzufügen!Mehr
" Vergleichen Sie doch bitte mal 7 der 10 Gebote des Christentums und die Lehre Jesus von Nazareths mit den Werten der Aufklärung und des Humanismus.

Dem entgegen versuchen Sie mal die Werte des Humanismus und der Aufklärung mit Koran und sunna unter einen Hut zu bringen.

Bei Gelingen dürften man nobelpreisverdächtig sein:
Die Quadratur des Kreises!!! "

Dem ist meiner Meinung nach nichts hinzuzufügen!
elisabethvonthüringen
Na, dann fangt einmal an, liebe Innsbrucker SchwesterInnen...und folgt dem Aufruf von Schwester Hatune!!!!! 🤬 + ✍️ + 😡
Innsbruck (kath.net)
In einem gemeinsamen "Manifest" haben am Montag die Frauenkommission, das Frauenreferat und die Katholische Frauenbewegung der Diözese Innsbruck zum 100. Internationalen Frauentag "Forderungen für Frauen und Religion" in der Gesellschaft gestellt und sich …Mehr
Na, dann fangt einmal an, liebe Innsbrucker SchwesterInnen...und folgt dem Aufruf von Schwester Hatune!!!!! 🤬 + ✍️ + 😡

Innsbruck (kath.net)
In einem gemeinsamen "Manifest" haben am Montag die Frauenkommission, das Frauenreferat und die Katholische Frauenbewegung der Diözese Innsbruck zum 100. Internationalen Frauentag "Forderungen für Frauen und Religion" in der Gesellschaft gestellt und sich gleichzeitig klar gegen die römisch-katholische Kirche positioniert. In einer Aussendung meint die Leiterin des Frauenreferates der Diözese Innsbruck, Angelika Ritter-Grepl. "Uns geht es vor allem darum, dass die spirituellen Traditionen von Frauen in allen Kulturen und Religionen geachtet und weiterentwickelt werden“, so Ritter-Grepl bei ihrem Blick weit über den „katholischen Tellerrand“ hinaus.
In fünf Punkten verlangen die Gruppierungen unter anderem die Gleichberechtigung von Frauen in allen Kulturen und Religionen. „Die katholische Kirche ist dabei besonders gefordert“, betont Gertraud Ladner, die Vorsitzende der Katholischen Frauenkommission in Innsbruck. Unter den fünf Punkten sind unter anderem die Forderung der Gleichberechtigung der Geschlechter in den verschiedenen Religionen und den religiösen Gemeinschaften und "dieselben Zugangskriterien zu Ämtern und Diensten für Frauen und Männer - insbesondere in der römisch-katholischen Kirche". De facto ist damit die Forderung der Priesterweihe für Frauen gemeint.
Klaus
Schlimme Christenverfolgung ...