Im Juli erscheint eine neue gemeinsame ökumenische Erklärung

Im Juli - vier Jahre vor dem Reformationsgedenken 2017 - wird es eine gemeinsame Erklärung zwischen dem Vatikan und dem Lutherischen Weltbund geben. Das kündigte Kardinal Kurt Koch am 18. April laut …Mehr
Im Juli - vier Jahre vor dem Reformationsgedenken 2017 - wird es eine gemeinsame Erklärung zwischen dem Vatikan und dem Lutherischen Weltbund geben. Das kündigte Kardinal Kurt Koch am 18. April laut der Agentur kathpress an. Der Text sei bereits auf Englisch fertiggestellt. Derzeit werde an der deutschen Übersetzung gearbeitet.
Der erste Teil blicke mit Dankbarkeit auf die letzten fünfzig Jahre zurück und große ökumenische Fortschritte. Der zweite Teil beklage die letzten fünfhundert Jahre, besonders die Konfessionskriege. Der dritte Teil befasse sich mit Wegen in die Zukunft.
Neben dem Text würden liturgische Vorschläge für ökumenische Gottesdienste beim Reformationsjubiläum 2017 veröffentlicht.
RichartLöwenherz
FÜR DEMOKRATIE UND MENSCHENRECHTE
Gegen braune, rote und rosa Faschisten, gegen braunen, roten und rosa Meinungsterror. Für Freiheit, Demokratie und Menschenrechte.
Aletheia
@Richart Löwenherz
Herr Löwenherz irre ich oder wimmelt es hier auf gloriatv geradezu von Hassern und Hetzern. Für mich vollkommen unverständlich.
Warum beherzigen die Foristen das Gebot: liebet euren Nächsten wie euch selbst, einfach nicht. Kann doch nicht soooo schwer sein.
Die Selbstliebe scheint hier nicht sonderlich ausgeprägt.
Ich habe damit keinerlei Probleme!
RichartLöwenherz
ANTISEMIT UND HASSPREDIGER
War der deutsche Reformator Martin Luther, geistiger Vater von Himmler. Shame on you. Gibt Hassern und Hetzern keine Chance.
Tina 13
„gemeinsame ökumenische Erklärung“
"Der dritte Teil befasse sich mit Wegen in die Zukunft."
Wo Gott ist da ist, da ist Zukunft, wo klein Menschlein gerne groß sein will, und anzeigt, nicht mehr auf Ihn zu hören, wird es duster.
Na, na runtergekommen ist bisher jeder, auch vom Höhenflug. Ob es ein großes „Aua Geschrei“ gibt, wird sich zeigen, wenn es die dann ungebremst auf den Butzen haut?
Mk …Mehr
„gemeinsame ökumenische Erklärung“

"Der dritte Teil befasse sich mit Wegen in die Zukunft."

Wo Gott ist da ist, da ist Zukunft, wo klein Menschlein gerne groß sein will, und anzeigt, nicht mehr auf Ihn zu hören, wird es duster.

Na, na runtergekommen ist bisher jeder, auch vom Höhenflug. Ob es ein großes „Aua Geschrei“ gibt, wird sich zeigen, wenn es die dann ungebremst auf den Butzen haut?

Mk 5,36 Jesus, der diese Worte gehört hatte, sagte zu dem Synagogenvorsteher: Sei ohne Furcht; glaube nur!
liabchrist
***Solange die Lutherjünger (seit 500 J. ) immer zeilstrebiger in ihrem von Christus abgefallenen Glaubensbild beharren/ zementieren und versuchen immer mehr Zweifler / Agnostiker / kath. Abgefallene/.. mit starker Macht auf sich zu ziehen - ist dies eine klare Konkurenz zur Mutterkirche- und kann nicht von unseren Bischöfen (Braut) gefreit werden.
Gelobt sei Jesus Christus.Mehr
***Solange die Lutherjünger (seit 500 J. ) immer zeilstrebiger in ihrem von Christus abgefallenen Glaubensbild beharren/ zementieren und versuchen immer mehr Zweifler / Agnostiker / kath. Abgefallene/.. mit starker Macht auf sich zu ziehen - ist dies eine klare Konkurenz zur Mutterkirche- und kann nicht von unseren Bischöfen (Braut) gefreit werden.

Gelobt sei Jesus Christus.
Jomel
Die Lutherforschung läuft ja gerade auf Hochtouren, mal Abwarten was 2017 vom guten Luther noch übrig bleibt und was von der immer weiter sich liberalisierenden Lutherkirche noch übrig bleibt.
Galahad
@2017 ,,luthert'', da gar nix!
Da beten wir mit Papst Franziskus, kniend und ganz andächtig zur Muttergottes von Fatima!
Papa Francesco weiht Rußland ans Unbefleckte Herz Mariä und wird uns weiterhin zum Gebet verdonnern!
@Freaky
Ok da bin ich dabei. Vor allem dann, wenn noch das marianische Dogma der "Miterlöserschaft Mariens" ausgesprochen würde und der hl. Vater auch auf die Gefahr hin, von …Mehr
@2017 ,,luthert'', da gar nix!
Da beten wir mit Papst Franziskus, kniend und ganz andächtig zur Muttergottes von Fatima!
Papa Francesco weiht Rußland ans Unbefleckte Herz Mariä und wird uns weiterhin zum Gebet verdonnern!

@Freaky

Ok da bin ich dabei. Vor allem dann, wenn noch das marianische Dogma der "Miterlöserschaft Mariens" ausgesprochen würde und der hl. Vater auch auf die Gefahr hin, von vielen Protestanten, der Welt (und wohl auch leider vielen sog. Katholiken) verkannt und verachtet zu werden, ein klares Bekenntnis setzt das Ökumene nur in übernatürlicher From stattfinden kann, soll sie wirklich erfolgreich sein, und nur ein WEG(!) kein Ziel sein kann, daß z.B. die verlorenen prostestantischen Schäfchen endlich zur einen katholischen Herde und zum einen Oberhirten und seinem Vertreter auf Erden zurückkehren. Und wen das wirklich kommt, dann beichte ich alles was ich bisher, wei dann klar falsch verstanden gesagt habe. Aber nur dann, nicht voher. Beten wir daß es kommt. Ich möchte gern "beichten gehen können". Wirklich sehr gern! Und wenn das wirklich kommt, dann ist es mal eine Frage, wieviele Medien wieviele Progressisten und Mainstreaminternetseiten den Hl. Vater dann immer noch so loben, wie sie es momentan zu tun pflegen. Das wird wirklich spannend. 😉

Viele Grüße und Gottes reichlichen Segen,

Galahad 😇 🙏 🤗
Galahad
ICH FEIERE A.D. 2017 FATIMAJAHR UND NICHTS ANDERES!
🙏 🙏 🙏Mehr
ICH FEIERE A.D. 2017 FATIMAJAHR UND NICHTS ANDERES!

🙏 🙏 🙏
Monika Elisabeth
katholisch-traditionalistische Priester Hans Milch
Er ist/war ein katholischer Priester, ganz normal katholisch. Zwar war er das in seiner Zeit herausragend - einfach weil es kaum mehr solche Priester gab - aber das sollte man nicht vergessen, dass das alles eine lange Zeit als völlig normal katholisch galt. Für mich auch heute noch.
Man sollte sich diese Terminologie erst gar nicht angewöhnen, …Mehr
katholisch-traditionalistische Priester Hans Milch

Er ist/war ein katholischer Priester, ganz normal katholisch. Zwar war er das in seiner Zeit herausragend - einfach weil es kaum mehr solche Priester gab - aber das sollte man nicht vergessen, dass das alles eine lange Zeit als völlig normal katholisch galt. Für mich auch heute noch.

Man sollte sich diese Terminologie erst gar nicht angewöhnen, bzw. sollte man sich diese wieder abgewöhnen.
Ottov.Freising
@pio molaioni
Stimmt, es war ja gerade wieder der 20. April... keine Diskussion ohne das "Zombie-aus-Braunau" (sehr gelungen, kürzlich in der Jungen Freiheit gelesen), das als Totschlagargument wieder hervorgezaubert wird. Zwischen (falsch verstandener) Rezeption und Vereinnahmung Luthers durch das antichristlich-okkulte (Thule-Loge) und neuheidnische Regime des NationalSOZIALISMUS und der historischen …Mehr
@pio molaioni

Stimmt, es war ja gerade wieder der 20. April... keine Diskussion ohne das "Zombie-aus-Braunau" (sehr gelungen, kürzlich in der Jungen Freiheit gelesen), das als Totschlagargument wieder hervorgezaubert wird. Zwischen (falsch verstandener) Rezeption und Vereinnahmung Luthers durch das antichristlich-okkulte (Thule-Loge) und neuheidnische Regime des NationalSOZIALISMUS und der historischen Person des protestantischen Kirchenspalters sollten Sie schon differenzieren...
Bonifatius-Franz
OttovFreising, tut mir leid, dass ich die Zielrichtung Ihres Beitrags nicht richtig erfasst habe. Der Konvertit Milch ist in der Tat sehr zu empfehlen. Besonders auch in dieser Frage. Milch hat übrigens die protestantische Kirchenmusik zurecht sehr gelobt ("Jesusminne").
Ottov.Freising
@Bonifatius-Franz
Bitte lesen Sie genau, ich habe weder "ökumenische[n] "Gottesdienste[n]" mit Lutheranern das Wort geredet (nichts läge mir ferner!), noch "die schweren Irrtümer des Protestantismus" in irgendeiner Weise geleugnet. Es ging um Konkretes, die Richtigstellung von Fragen bezügl. des jüdisch-christlichen Verältnisses und die bestimmter historischer Entwicklungslinien. Nur weil man …Mehr
@Bonifatius-Franz

Bitte lesen Sie genau, ich habe weder "ökumenische[n] "Gottesdienste[n]" mit Lutheranern das Wort geredet (nichts läge mir ferner!), noch "die schweren Irrtümer des Protestantismus" in irgendeiner Weise geleugnet. Es ging um Konkretes, die Richtigstellung von Fragen bezügl. des jüdisch-christlichen Verältnisses und die bestimmter historischer Entwicklungslinien. Nur weil man trotz der lärmenden Lutherapotheose des deutschen Protestanismus zu einem nüchternen, objektiven Urteil über den kirchenspaltenden Reformator versucht zu gelangen, ist man noch lange kein "relativistischer" Ökumenebefürworter. Dies versucht auch der von mir sehr verehrte katholisch-traditionalistische Priester Hans Milch - ein sehr hörenswerter Vortrag zur Person Luthers: www.spes-unica.de/bildung/vortrag/1983_luther.php
Bonifatius-Franz
Laurin, natürlich habe ich evangelische Freunde. Aber was hat das mit der von mir geposteten Wahrheit zu tun. Ich kann doch die Wahrheit nicht davon abhängig machen, welchen Irrtümern meine Freunde anhängen!
sieghild
2017, 2017, 2017 = Lutherjahr, Jahr der Ökumene!!!
Das soll jetzt in unseren Köpfen und Herzen zementiert werden,
damit keiner auf die dumme Idee komme, daß 2017 = 100 Jahre Fatima sei!

Die dummen Gläubigen werden mit der "Pontifikatsweihe" sediert, und danach wird man von Fatima nicht mehr sprechen. Es wird sozusagen totgeschwiegen.
Laurin
@Bonifranzi
Sie haben aber eine
komische Sichtweise.
Haben Sie keine ev. Freunde?Mehr
@Bonifranzi

Sie haben aber eine
komische Sichtweise.
Haben Sie keine ev. Freunde?
Bonifatius-Franz
»Aus der Natur des Glaubens folgt, daß nichts ihm so sehr widerspricht, als wenn man das eine glaubt und das andere verwirft. Die Kirche lehrt nämlich, „daß der Glaube ... eine übernatürliche Tugend ist, durch die wir unter Anregung und mit Hilfe der Gnade Gottes seine Offenbarung für wahr halten, nicht wegen der natürlichen Vernunfteinsicht in den inneren Wahrheitsgehalt des Gegenstandes, sondern …Mehr
»Aus der Natur des Glaubens folgt, daß nichts ihm so sehr widerspricht, als wenn man das eine glaubt und das andere verwirft. Die Kirche lehrt nämlich, „daß der Glaube ... eine übernatürliche Tugend ist, durch die wir unter Anregung und mit Hilfe der Gnade Gottes seine Offenbarung für wahr halten, nicht wegen der natürlichen Vernunfteinsicht in den inneren Wahrheitsgehalt des Gegenstandes, sondern wegen der Autorität des offenbarenden Gottes selbst, der weder sich täuschen noch andere irreführen kann“ (Vatikanisches Konzil, Sess. III cap. 3. Denzinger Nr. 1789). Wenn also von irgendeinem Gegenstande feststeht, daß er von Gott geoffenbart ist, und man nicht daran glaubt, so glaubt man überhaupt nichts mit göttlichem Glauben. Was nämlich der Apostel Jakobus bezüglich einer Sünde auf dem Gebiete der Sittlichkeit behauptet, das gilt auch von einem Irrtum auf dem Gebiete des Glaubens: Wer ... auch nur ein einziges Gebot ... übertritt, der versündigt sich gegen alle (Jak 2, 10). Das gilt sogar in noch höherem Maße vom Glaubensirrtum. Von einem Menschen, der nur ein Gebot übertreten hat, kann man nämlich mit geringerem Recht behaupten, er habe das ganze Gesetz übertreten, weil er doch offenbar die Majestät des göttlichen Gesetzgebers nur dann verachtet haben kann, wenn er den ausgesprochenen Willen dazu hatte. Wer hingegen die geoffenbarten Wahrheiten auch nur in einem Punkte leugnet, streift in Wirklichkeit den Glauben ganz ab, da er sich weigert, Gott als die höchste Wahrheit und als den eigentlichen Beweggrund des Glaubens zu achten. „In vielem sind sie mit mir, in wenigem sind sie nicht mit mir; aber wegen dieses Wenigen, in dem sie nicht mit mir einig gehen, nützt ihnen das Viele nichts, worin sie mit mir sind“ (AUGUSTlNUS, In Psalm. LIV n.19. PL 36, 641.). Und mit Recht; denn jene, die von der christlichen Lehre nur das annehmen, was ihnen zusagt, stützen sich auf ihr eigenes Urteil, nicht auf den Glauben; sie weigern sich nämlich, ihre Gedanken in Zucht zu nehmen und sie Christus dienstbar zu machen (VgI. 2 Kor 10, 5), sie gehorchen mehr sich selbst als Gott. „Wenn ihr vom Evangelium nur glaubt, was ihr wollt, und ,was ihr nicht wollt,' nicht glaubt, so glaubt ihr weit mehr euch als dem Evangelium (AUGUSTlNUS, Contra Faustum Manichaeum lib. XVII cap. 3. CV 25, 1,486. PL 42, 342).« aus der Enzyklika „Satis cognitum“ von Papst Leo XIII. (+1905)
Bonifatius-Franz
OttovFreising, Sie vergessen die schweren Irrtümer des Protestantismus zu nennen, die Solas und das völlige Fehlen von Gewissheiten. Wer mit Protestanten ökumenische "Gottesdienste" macht, kann das letztlich auch mit Menschenfressern tun. Sehr bedenklich! Sehr relativistisch!
tutor
Bei uns in der Gegend wird Luther sehr verehrt .
Er hat wirklich viel bewirkt und Misstände angezeigt, die damals
herrschten, sagen die Leute.
Sass dann in der Wartburg ein, der arme Kerl .
Danijel
@RichartLöwenherz
Recht hast du!Mehr
@RichartLöwenherz

Recht hast du!
Galahad
Na hoffentlich luthert es mal nicht zu sehr. Oremus: 🙏 🙏 🙏