Wie die deutschen Bischöfe sich selbst beerdigt haben

Ein makabres Schauspiel. Diese Frankfurter Selbstbeerdigung. 1. Nicht erst seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil sind die Bischöfe als Nachfolger der Apostel in die Leitung der Gesamtkirche berufen (…Mehr
Ein makabres Schauspiel. Diese Frankfurter Selbstbeerdigung.
1. Nicht erst seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil sind die Bischöfe als Nachfolger der Apostel in die Leitung der Gesamtkirche berufen (selbstverständlich mit und unter dem Papst) und tragen eine universalkirchliche Verantwortung. Die deutschen Bischöfe haben in ihrer ganz großen Mehrheit beschlossen, nur noch für diözesane Angelegenheiten zuständig zu sein. Und die sind eingegrenzt auf Verwaltung oder Denkmalpflege, denn grundsätzlich Pastorales haben die Bischöfe an den "Synodalen Rat" abgegeben. Damit verliert jeder Bischof als Hirte seine Bedeutung.
2. Für alle überdiözesanen Angelegenheiten, sei es Deutschland, sei es die Weltkirche betreffend, ist der „Synodale Rat“ zuständig. Damit verliert auch die „Deutsche Bischofskonferenz“ ihre Bedeutung.
3. Die Bischöfe bilden eine Minderheit im „Synodalen Rat“, weil der „entsprechend der Synodalversammlung“ zusammengesetzt ist. Wenn, wie zu vermuten, der „Synodale Rat“ gegenüber …
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Franz Graf
Ich frage mich, wie man nur so blöd sein kann. Kann ein Diözesanbischof wie Bischof Hanke, oder Bischof Voderholzer, sich nicht von diesen synodalen Weg verabschieden? Ein Bischof muß doch sagen können, das er hierbei nicht mitmachen will, weil er diesen synodalen Weg für einen Irrtum hält. Weil er seine bischöfliche Autorität nicht in die Hände von Laien abgeben kann, noch dazu wenn es so klar …Mehr
Ich frage mich, wie man nur so blöd sein kann. Kann ein Diözesanbischof wie Bischof Hanke, oder Bischof Voderholzer, sich nicht von diesen synodalen Weg verabschieden? Ein Bischof muß doch sagen können, das er hierbei nicht mitmachen will, weil er diesen synodalen Weg für einen Irrtum hält. Weil er seine bischöfliche Autorität nicht in die Hände von Laien abgeben kann, noch dazu wenn es so klar auf der Hand liegt, das eigentlich alle Laien in den Führungspositionen, bei entscheidenden Punkten der katholischen Lehre widersprechen und quasi als Exkomunizierte, außerhalb der Kirche stehen. Das ist also das Ergebnis der Kollegialität, wie sie durch das Vll entstanden ist. Ich bin gespannt, ob wir Bischöfe haben, die sich hierbei nicht kampflos entmachten lassen und die verstehen, das es hier keinerlei Kompromiss geben kann.
Die Bärin teilt das
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DEUTSCHE BISCHÖFE OPFERN IHRE VOLLMACHT DEM ZEITGEIST
Theresia Katharina
@Klaus Elmar Müller Könnten Sie die Sperre aufheben, da mit dem Teilen des Artikels weiterhin die Kommentarfunktion blockiert ist.
Klaus Elmar Müller
@Theresia Katharina Gegenseitige Exkommunikation aufgehoben.
Ursula Sankt
Kardinal Robert Sarah: "Was in Deutschland passiert, ist schrecklich. Es erweckt den Eindruck, dass die Wahrheiten des Glaubens und die Gebote des Evangeliums gewählt werden. Mit welchen Rechten können wir uns entscheiden, einen Teil der Lehre Christi aufzugeben?"
Die Bärin
Von wenigen Ausnahmen abgesehen (s. o.) sind die "Bischöfe" Verräter Christi! Sie kuschen vor und scharwenzeln um Irme Stetter-Karp, einer antichristlichen exkommunizierten Abtreibungsbefürworterin! Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen 🤮! Herr Bätzing hatte wohl in der "DBK" noch zu viele Kollegen, die ihm in die Suppe spuckten! Damit ist jetzt Schluss!