01:50
Heilige Messe im BYZANTINISCHEN RITUS in Erfurt - Einblicke in den Altarraum!!! www.katholisch-orthodoxe-freundschaft.de war vor Ort bei einer katholischen Messe im byzantinischen Ritus in der Kirche …Mehr
Heilige Messe im BYZANTINISCHEN RITUS in Erfurt - Einblicke in den Altarraum!!!
www.katholisch-orthodoxe-freundschaft.de
war vor Ort bei einer katholischen Messe im byzantinischen Ritus in der Kirche "St. Martini" in Erfurt.
Die erstellten Bilder wurden in diesem Videoclip zusammengestellt und sollen der Veranschaulichung dienen.
Da ich selbst als Gründer von www.katholisch-orthodoxe-freundschaft anwesend war und ministriert habe, konnte ich auch einige Bilder machen, die man sonst so nicht zu Gesicht bekommt.
Fragen, Anregungen, Lust auf Mitarbeit im Team??
info@katholisch-orthodoxe-freundschaft
oder direkt an mich: ludwig@katholisch-orthodoxe-freundschaft .de
PaterCastell
👏
Das ist ein wirklich schönes Video. Ich habe es genosse , dies anzuschauen und anzuhören.
karli26
In der gängigen Literatur (KTU-Linz/Donau) findet man einiges über die sogenannte große Ökumenene. Die geht davon aus, daß der Hinduismus und der Buddhismus nicht Werk des Teufels sind, sondern, daß Gott auch die berührt (hat) die vom Evangelium nicht so ergriffen (worden) sind wie wir. Steil - gell?
karli26
Der Begriff „Ökumene“ bezeichnete ursprünglich den gesamten bewohnten Erdkreis. Das Neue Testament sieht in dem Ausdruck einmal die bewohnte Welt und dann auch die bewohnte Welt als den Adressaten der christlichen Botschaft.
praedicabitur hoc evangelium regni in universo orbe in testimonium omnibus gentibus et tunc veniet consummatio (Mt 24,14)Mehr
Der Begriff „Ökumene“ bezeichnete ursprünglich den gesamten bewohnten Erdkreis. Das Neue Testament sieht in dem Ausdruck einmal die bewohnte Welt und dann auch die bewohnte Welt als den Adressaten der christlichen Botschaft.

praedicabitur hoc evangelium regni in universo orbe in testimonium omnibus gentibus et tunc veniet consummatio (Mt 24,14)
Ein weiterer Kommentar von karli26
karli26
Gemeinsam beten wäre gut. Wie der Johannes Paul II damals in eiener Moschee zu beten begonnen hat, da haben die Kardinäle (=Pressesprecher) nachher erklärt, dass er nicht ganz fit war an dem Tag :(
(Der liebe gute JPII)Mehr
Gemeinsam beten wäre gut. Wie der Johannes Paul II damals in eiener Moschee zu beten begonnen hat, da haben die Kardinäle (=Pressesprecher) nachher erklärt, dass er nicht ganz fit war an dem Tag :(

(Der liebe gute JPII)
lingualpfeife
Also zunächst muss man wissen, dass eine solche Äußerung aus dem russischen Patriarchat nicht weiter überraschend ist - wäre es vom ökumenischen Patriarchat in Konstantinopel gekommen, wäre ich eher irritiert.
Bartholomaios I, Patriarch von Konstantinopel hat übrigens etwa sowas mal zu Journalisten gesagt: "Wie soll ich mich mit meinen Feinden versöhnen, wenn ich nichtmal bereit bin, mit ihnen zu …Mehr
Also zunächst muss man wissen, dass eine solche Äußerung aus dem russischen Patriarchat nicht weiter überraschend ist - wäre es vom ökumenischen Patriarchat in Konstantinopel gekommen, wäre ich eher irritiert.

Bartholomaios I, Patriarch von Konstantinopel hat übrigens etwa sowas mal zu Journalisten gesagt: "Wie soll ich mich mit meinen Feinden versöhnen, wenn ich nichtmal bereit bin, mit ihnen zu sprechen"

Das Problem ist, dass die Orthodoxie (aus der Geschichte heraus nicht ganz unbegründet) glaubt, dass die Hand zur Freundschaft nur mit dem Hintergedanken gereicht wird, sie "aufzufressen".

Ich möchte aber mit meinem Projekt ein Zeichen WAHRER Freundschaft ohne Hinterlist setzen und das ist das wichtigste überhaupt.

Wenn WIR authentisch sind, ist es nur eine Frage der Zeit. Und - arbeiten wir an UNS, denn wenn die Orthodoxie als Preis der Einheit dann auch Faschingsmessen mit verantworten müsste, würde ich mir auch eine Einheit 3x überlegen...
karli26
Einfach nach TAIZE fahren - im Schweigen und in der Stille - da egalisiert sich viel. Der (heilige?) Frère Roger Schutz hat doch die Ökumene besser drauf gehabt als irgend ein anderer Christ zu meiner Lebzeit. Die Communauté hat heute schon verwirklicht, worauf viele im Grossen warten.
Sonnenschein
@lingualpfeife
"Das tut weh, liebe lingualpfeife, nicht wahr? Sehr weh, sogar?"
Wenigsten ein Trost, nämlich, dass Gott sieht wie sehr wir unter der Trennung von unseren geliebten Geschwistern im Herrn leiden!
Wir können nur eines tun, ganz fest auf Gott vertrauen.
Er will ja auch die Einheit.Mehr
@lingualpfeife
"Das tut weh, liebe lingualpfeife, nicht wahr? Sehr weh, sogar?"

Wenigsten ein Trost, nämlich, dass Gott sieht wie sehr wir unter der Trennung von unseren geliebten Geschwistern im Herrn leiden!
Wir können nur eines tun, ganz fest auf Gott vertrauen.
Er will ja auch die Einheit.
Sonnenschein
@Imelda
"Wir möchten ein weiteres Mal klarstellen, dass wir von der Teilnahme an gemeinsamen Gebetsveranstaltungen mit nicht - orthodoxen Gläubigen absehen."
Einerseits fasziniert mich diese Einstellung sehr, denn sie wollen wohl "nichts verwässern", weil für sie das Glaubensgut das höchste Gut überhaupt ist, das nicht angetastet werden darf.
Hätten wir diese Einstellung genauso, so hätten wir …Mehr
@Imelda
"Wir möchten ein weiteres Mal klarstellen, dass wir von der Teilnahme an gemeinsamen Gebetsveranstaltungen mit nicht - orthodoxen Gläubigen absehen."
Einerseits fasziniert mich diese Einstellung sehr, denn sie wollen wohl "nichts verwässern", weil für sie das Glaubensgut das höchste Gut überhaupt ist, das nicht angetastet werden darf.
Hätten wir diese Einstellung genauso, so hätten wir heute keine "Maltische "in der Kirche und nicht dieses entsetzliche "durcheinander", das vom Modernismus herrürt.
Oh, dann wär ich zumindest sehr, sehr glücklich, weil mir sooo viel Ärger erspart geblieben wäre!(denke ich z. B. an die "Narrenmessen" ect. , ect.)
Aber andrerseits kann wohl nichts wachsen, wenn man nicht aufeinander zugeht. Man muss sich wohl schon öffnen und aufeinander zubewegen.
Aber das Glaubensgut darf nicht gefährdet werden.
Es ist also doch ein sehr schwieriger Weg zur Wiedervereinigung mit den orthodoxen Christen, genauso wie es dieser Pater von dem ich neulich berichtete( von K-TV), dargestellt hat!
Aber er hat das Verhalten der Christen im Osten verstanden und er sagt, dass eher er sich auf sie zubewege.
lingualpfeife
Imelda, ich finde, dass gerade solche Meldungen unsere Arbeit noch viel wichtiger machen.
Wir sind so nah beieinander und die Emotionen sind doch noch viel zu erhitzt.
Ich sehe das gerade als Ansporn, nicht als Einschüchterung!Mehr
Imelda, ich finde, dass gerade solche Meldungen unsere Arbeit noch viel wichtiger machen.

Wir sind so nah beieinander und die Emotionen sind doch noch viel zu erhitzt.

Ich sehe das gerade als Ansporn, nicht als Einschüchterung!
Imelda
Von kreuz.net:
Das russisch- orthodoxe Patriarchat von Moskau hat erneut die Absicht bestätigt, nicht an Gebets- veranstaltungen mit nicht-orthodoxen Kirchen teilzunehmen.
Das berichtete die russische Nachrichtenagentur ‘Interfax’ am 12. Mai.
„Wir möchten ein weiteres Mal klarstellen, daß wir von der Teilnahme an gemeinsamen Gebetsveranstaltungen mit nicht-orthodoxen Gläubigen absehen.“Mehr
Von kreuz.net:

Das russisch- orthodoxe Patriarchat von Moskau hat erneut die Absicht bestätigt, nicht an Gebets- veranstaltungen mit nicht-orthodoxen Kirchen teilzunehmen.

Das berichtete die russische Nachrichtenagentur ‘Interfax’ am 12. Mai.

„Wir möchten ein weiteres Mal klarstellen, daß wir von der Teilnahme an gemeinsamen Gebetsveranstaltungen mit nicht-orthodoxen Gläubigen absehen.“
ttoni
jetzt bin ich wieder zurueck von der messe! und welch ein erleben: die kirche voll - lateiner, unierte, orthodoxe, altorientale und - man glaubt es kaum - am 13. mai in einer marienkirche auch protestanten. und diese alle in einer katholischen messe, im gemeinsamen gebet und gesang (ist auch gebet, ich weiss ...)!!!!
welch eine miteinander, welch eine "freundschaft"
👏
😀
👌Mehr
jetzt bin ich wieder zurueck von der messe! und welch ein erleben: die kirche voll - lateiner, unierte, orthodoxe, altorientale und - man glaubt es kaum - am 13. mai in einer marienkirche auch protestanten. und diese alle in einer katholischen messe, im gemeinsamen gebet und gesang (ist auch gebet, ich weiss ...)!!!!

welch eine miteinander, welch eine "freundschaft"
👏
😀
👌
lingualpfeife
Also irgendwie tun sich hier die exakten Parallelen auf wie in orthodoxen Foren.
Ich glaube, manche von euch würden sich mit manche von denen wirklich prima verstehen...
So, was das Panorthodoxe Konzil angeht, wäre es momentan viel zu riskant, dieses einzuberufen, weil danach die Orthodoxie in zwei Lager verfallen würde - einmal in das Pro-Konziliarische und einmal in das Contra-Konziliarische.
Mehr
Also irgendwie tun sich hier die exakten Parallelen auf wie in orthodoxen Foren.

Ich glaube, manche von euch würden sich mit manche von denen wirklich prima verstehen...

So, was das Panorthodoxe Konzil angeht, wäre es momentan viel zu riskant, dieses einzuberufen, weil danach die Orthodoxie in zwei Lager verfallen würde - einmal in das Pro-Konziliarische und einmal in das Contra-Konziliarische.

Eine Spaltung der Orthodoxie ist genausowenig un unserem Interesse, wie es in deren Interesse ist, dass bei uns so eine Spaltung geschieht.

Es geht nicht um gegenseitige Unterwerfung, es geht um einen längeren Prozess und vor allem um viiiiiiiiiiiiiiiiiiiel HEILIGEN GEIST.

Manchmal könnte man meinen - und das meine ich wiederum für beide Seiten - dieser wäre abgeschafft, so wie sich manche Diskussionen anhören.

ttoni - dein Zitat von Ratzinger ist noch ein anderes, welches mir auch bekannt ist. Dieses habe ich aber nicht gemeint.

Wenn ich das Original finde, werde ich mich melden.
ttoni
eine gelebte natuerliche katholisch-orthodoxe freundschaft
😇
ttoni
und jetzt geh i messe feiern!
und wer kommt da?
einige geborene katholiken ...
die mehrheit aber bilden armenier und syrier ... nicht weil sie abgeworben wurden, sondern weil sie einfach gerne kommen: zu unserer - wie ich meine - liebevoll gefeierten ordentlichen (in jeder hinsicht!) roemisch-katholischen messe
und vorher natuerlich ein rosenkranz
🙏
Ein weiterer Kommentar von ttoni
ttoni
so is es, lieber ruebezahl:
Im Bewußtsein, dass die nichtkatholischen Kirchen den Papst um so eher als den Traeger des Petrusdienstes anerkennen, je radikaler sich der ‘Stil’ bzw. der Machtanspruch des Papstes, wie er im Augenblick in der Roemisch-Katholischen Kirche gelebt wird, ‘unter dem Evangelium ’ erneuert, müßte der Papst von sich aus auf die Ausuebung des Doppeldogmas verzichten, sehen …Mehr
so is es, lieber ruebezahl:

Im Bewußtsein, dass die nichtkatholischen Kirchen den Papst um so eher als den Traeger des Petrusdienstes anerkennen, je radikaler sich der ‘Stil’ bzw. der Machtanspruch des Papstes, wie er im Augenblick in der Roemisch-Katholischen Kirche gelebt wird, ‘unter dem Evangelium ’ erneuert, müßte der Papst von sich aus auf die Ausuebung des Doppeldogmas verzichten, sehen doch viele sogar der Katholischen Kirche wohlgesonnene Theologen die Definitionen von 1870 als schwere Haeresie an . Zwar wirkt der Vorschlag, die beiden Dogmen abzuschaffen, wie ein Befreiungshieb durch den Gordischen Knoten des Problems des Papstamtes , die aus diesem Schritt - er waere wohl illusorisch und wird von keinem katholischen systematischen Theologen von Bedeutung auch nur ansatzweise bedacht - entstehenden theologischen Probleme wuerden jedoch ungleich groesser werden, als jeglicher erhoffte Gewinn fuer die Oekumene.
😊
Rübezahl
Tjajaja:
Das 1. Vatikanische Konzil definiert in seiner dogmatischen Konstitution "pastor aeternus" vom 18.07.1870 die universielle Iurisdiktion des Papstes:
>>DH3063: “Und weil der Römische Bischof kraft des göttlichen Rechtes des Apostolischen Primates der gesamten Kirche vorsteht, lehren Wir auch und erklären, daß er der höchste Richter der Gläubigen ist und man in allen Rechtsfragen, die der …Mehr
Tjajaja:

Das 1. Vatikanische Konzil definiert in seiner dogmatischen Konstitution "pastor aeternus" vom 18.07.1870 die universielle Iurisdiktion des Papstes:

>>DH3063: “Und weil der Römische Bischof kraft des göttlichen Rechtes des Apostolischen Primates der gesamten Kirche vorsteht, lehren Wir auch und erklären, daß er der höchste Richter der Gläubigen ist und man in allen Rechtsfragen, die der kirchlichen Prüfung unterliegen, sein Urteil einholen kann; das Urteil des Apostolischen Stuhles aber, über dessen Autorität hinaus es keine größere gibt, darf von niemandem neu erörtert werden, und keinem ist es erlaubt, über sein Urteil zu urteilen. Daher irren vom rechten Pfad der Wahrheit ab, die behaupten, man dürfe von den Urteilen der Römischen Bischöfe an ein ökumenisches Konzil als an eine gegenüber dem Römischen Bischof höhere Autorität Berufung einlegen.”

DH3064: “[Kanon.] Wer deshalb sagt, der Römische Bischof besitze lediglich das Amt der Aufsicht bzw. Leitung, nicht aber die volle und höchste Jurisdiktionsvollmacht über die gesamte Kirche, nicht nur in Angelegenheiten, die den Glauben und die Sitten, sondern auch in solchen, die die Disziplin und Leitung der auf dem ganzen Erdkreis verbreiteten Kirche betreffen; oder er habe nur einen größeren Anteil, nicht aber die ganze Fülle dieser höchsten Vollmacht; oder diese seine Vollmacht sei nicht ordentlich und unmittelbar sowohl über alle und die einzelnen Kirchen als auch über alle und die einzelnen Hirten und Gläubigen: der sei mit dem Anathema belegt.”
<<

Dahinter führt kein Weg zurück, auch nicht in Bezug auf die Orthodoxie.

🙏

🙏

🙏
ttoni
@Nikolaus
der primat wurde anerkannt. aber - und da sind sich wohl alle einig - keiner bezueglich jurisdiktion, sondern nur einer der liebe 😘
aber bezueglich anerkennung des patriarchentitels wirst du ja wissen, dass der papst diesen in der titelaufzaehlung des vatikanischen jahrbuches hat streichen lassen ...
der orthodoxie fehlt ja ein gemeinsames oberhaupt. der oekumenische patriarch ist es …Mehr
@Nikolaus

der primat wurde anerkannt. aber - und da sind sich wohl alle einig - keiner bezueglich jurisdiktion, sondern nur einer der liebe 😘

aber bezueglich anerkennung des patriarchentitels wirst du ja wissen, dass der papst diesen in der titelaufzaehlung des vatikanischen jahrbuches hat streichen lassen ...

der orthodoxie fehlt ja ein gemeinsames oberhaupt. der oekumenische patriarch ist es nicht!
und so schreibt der wiener em. ostkirchenkundler suttner: daß auf das - nicht unproblematische - Sorgerecht und die koordinierende Funktion des Kaisers „keine andere orthodoxe Institution dessen bisherige ekklesiale Funktion übernahm“ . So findet sich in der Orthodoxie kein von allen Patriarchen anerkannter Koordinator mehr!

und schon JPII forderte mindestens die position in "ut unum sint" ein.
von daher gibt es wohl kein miteinander zwischen orth und kath kirche ohne leitungsfunktion des papstes.

ich persoenlich bin ja gespannt, ob im umgang mit den unierten kirchen einmal ein modell gefunden wird, dass einladend auf die orth wirkt.
so wie es zur zeit ist, wird es nicht einladend sein ...
leider 🙄
Nikolaus
@ttoni:
Das Patriarchat von Rom würde auch jederzeit anerkannt von einem orthodoxen Konzil.
Nicht aber der PRIMAT des Bischofs von Rom.
Es gab damals einen Ehrenprimat Roms, aufgrund der Tatsache, daß es die einzige Stadt mit zwei Apostelgräbern ist.
Aber keine rechtlich übergeordnete Vollmacht.Mehr
@ttoni:

Das Patriarchat von Rom würde auch jederzeit anerkannt von einem orthodoxen Konzil.
Nicht aber der PRIMAT des Bischofs von Rom.
Es gab damals einen Ehrenprimat Roms, aufgrund der Tatsache, daß es die einzige Stadt mit zwei Apostelgräbern ist.
Aber keine rechtlich übergeordnete Vollmacht.
ttoni
@lingualpfeife
langsam wird es gefaehrlich ...
😡
was hat der damalige kardinal gesagt?
„Rom muß vom Osten nicht mehr an Primatslehre fordern, als auch im ersten Jahrtausend formuliert und gelebt wurde."
das war seine "formel zur wiedervereinigung"
und schon damals gab es eine universalkirchliche akzeptanz des patriarchen des abendlandes.
"Und was das Seelenheil angeht, so hat die Orthodoxie anhand …Mehr
@lingualpfeife
langsam wird es gefaehrlich ...
😡
was hat der damalige kardinal gesagt?
„Rom muß vom Osten nicht mehr an Primatslehre fordern, als auch im ersten Jahrtausend formuliert und gelebt wurde."
das war seine "formel zur wiedervereinigung"
und schon damals gab es eine universalkirchliche akzeptanz des patriarchen des abendlandes.

"Und was das Seelenheil angeht, so hat die Orthodoxie anhand des oben aufgeführten Beispiels definitiv handfestere Gründe, uns das Seelenheil in Frage zu stellen.
Wer seine Lehre halt nie verändert - dem wird man zumindest nicht vorwerfen können, mal in die Irre gelaufen zu sein." 🤦

nachem das "panorthodoxe konzil" seit bald 100 jahren nicht gelingen will - wohl weil die verschiedenen orth kirchen einen mangel an einheit erleben, aendert sich eben wirklich nichts ...
obwohl der bedarf bezueglich kirchenrecht sehr (!!!) gegeben ist.

mir scheint deine freude und liebe bezueglich byzantinischer liturgie (die ich sehr teile), ein wenig den blick auf die wirklichkeit der orthodoen kirchen zu verstellen ...
lingualpfeife
Würde ich das tun, dann würde ich sogar unserem eigenen Papst widersprechen, der zu seiner Kardinalszeit mal folgendes etwa formuliert hat:
War die gesamte Kirche des ersten Jahrtausends unwahr?
Wenn nicht - dann kann die orthodoxe Kirche heute - die diese Lehre des ersten Jahrtausends unverändert bewahrt hat heute auch nicht unwahrer sein als damals die gesamte Kirche.
Gloria.tv ist eine Ausnhame …Mehr
Würde ich das tun, dann würde ich sogar unserem eigenen Papst widersprechen, der zu seiner Kardinalszeit mal folgendes etwa formuliert hat:

War die gesamte Kirche des ersten Jahrtausends unwahr?

Wenn nicht - dann kann die orthodoxe Kirche heute - die diese Lehre des ersten Jahrtausends unverändert bewahrt hat heute auch nicht unwahrer sein als damals die gesamte Kirche.

Gloria.tv ist eine Ausnhame, weil ich die Initiative ergriffen habe!! Und - wo sonst findet man noch diese Ausnahme?? Nirgendwo (ist mir zumindest nicht bekannt)

Und was das Seelenheil angeht, so hat die Orthodoxie anhand des oben aufgeführten Beispiels definitiv handfestere Gründe, uns das Seelenheil in Frage zu stellen.

Wer seine Lehre halt nie verändert - dem wird man zumindest nicht vorwerfen können, mal in die Irre gelaufen zu sein.