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Gloria Global am 23. Juli 2020 Eine-Welt-Institute mehr als rudimentär ausgebildet Der Münchner Politikwissenschaftler Felix Dirsch analysiert in der „Kirchlichen Umschau“ die One-World-Ideologie. Er …Mehr
Gloria Global am 23. Juli 2020
Eine-Welt-Institute mehr als rudimentär ausgebildet
Der Münchner Politikwissenschaftler Felix Dirsch analysiert in der „Kirchlichen Umschau“ die One-World-Ideologie. Er hält die Vorstellung von dunklen Machinationen, die dabei sind, eine Weltregierung zu planen, für unsinnig – schon deshalb, weil die Hälfte des Projekts bereits verwirklicht ist. Seit Beginn des 20. Jahrhunderts würden Staaten auf Souveränitätsrechte verzichten. Seit 1945, der Gründung der UNO, verlaufe dieser Prozess beschleunigt. Die Souverenität der Staaten sei durch internationale Vereinbarungen, wie den UN-Migrationspakt, eingeschränkt. Dirsch verweist existierende globale Institutionen wie Weltstrafgerichtshof, Weltbank, Weltarmee oder Weltpolizei. Es gibt auch globale Vernetzungen auf den Gebieten Kultur, Technik, Information und Wirtschaft.
Pleite-Staaten sind willfährig
Dirsch erklärt, warum Debatten und Verschwörungstheorien um die Ein-Welt-Regierung zunehmen. Denn Vertreter der …Mehr
Gerald Backhaus
Ich stehe als abendländischer und traditionsverbundener Katholik und deutscher Staatsbürger für das deutsche Grundgesetz, für die deutsche Verfassung, weiß aber, dass sie missbraucht wird, sogenannte Gummiparagraphen, man wird als Bürger nicht mehr geschützt, sondern
abgezockt. Selbst Politiker, die mehrheitlich gottlos sind, schützen das Volk nicht wirklich. Abtreibung legalisiert sei nur ein …Mehr
Ich stehe als abendländischer und traditionsverbundener Katholik und deutscher Staatsbürger für das deutsche Grundgesetz, für die deutsche Verfassung, weiß aber, dass sie missbraucht wird, sogenannte Gummiparagraphen, man wird als Bürger nicht mehr geschützt, sondern
abgezockt. Selbst Politiker, die mehrheitlich gottlos sind, schützen das Volk nicht wirklich. Abtreibung legalisiert sei nur ein Beispiel. Und was macht die heutige Amtskirche?
Sie kriecht einer Regierung solcher Art auf deutsch gesagt in den Arsch. Staat und auch Kirche haben jegliche Wertschätzung verloren. Das sieht man allenthalben. Märtyrerblut wird es wieder geben müssen, um der göttlichen Gerechtigkeit genugzutun.
Tradition will der Neuzeitmensch und
technoligisierte, " fortschrittliche "
Mensch nicht mehr, weil er sich für klüger hält als die Menschheitsgeschichte. Blamabel und hochmütig kann ich da nur sagen!
Teuflisches Wirken, das Gott zugelassen hat, was wir Menschen jetzt nicht verstehen können. Die Welt neigt sich ihrem Ende zu, dessen bin ich mir sicher. Satan hat nicht mehr viel Zeit, das erklärt sein agressives Wüten. Liebe ist erkaltet. Ohne mich könnt ihr nichts tun, hat Christus gesagt. Und wie ist Christus verkannt selbst in seiner Kirche. Die Gebote Gottes werden ausgehebelt, wie in Deutschland das Gesetz. " Wir müssen uns anpassen an den Weltgeist, um einen neuen Frühling in der Kirche zu schaffen. " So denkt man in der Kirche seit dem Vaticanum2. Nur, was man seit dem tut, ist nicht das Vaticanum2. Satan ist offensichtlich sehr mächtig. Anders kann ich mir diese Blindheit nicht erklären. Ohne Glauben ist es unmöglich Gott zu gefallen hat Paulus gesagt. Wie soll nun ein Blinder einen Blinden führen. Dich liebt, o Gott, mein ganzes Herz und halbherzig sein ist Dir zuwider. Engel und Heilige sind Zeugen dieser Liebe. WARUM ist heute alles anders? Besser als Tradition ist es jedenfalls nicht! Gott ist übrigens auch Tradition. Wer bin ich und wer bist Du, mein Gott?
SvataHora
Dieser Tage verschlug es mich bei einem Campingtrip mal wieder nach Münsterschwarzach am Main östlich von Würzburg. Dort sind in der Kirche Bild- und Texttafeln von den Blutzeugen, die nach der kommunistischen Machtübernahme in Nordkorea für Christus ihr Leben lassen mussten. Münsterschwarzach hatte dort einige Tochterklöster. Die Märtyrer bestanden aus Deutschen und aus Koreanern. Betete dort …Mehr
Dieser Tage verschlug es mich bei einem Campingtrip mal wieder nach Münsterschwarzach am Main östlich von Würzburg. Dort sind in der Kirche Bild- und Texttafeln von den Blutzeugen, die nach der kommunistischen Machtübernahme in Nordkorea für Christus ihr Leben lassen mussten. Münsterschwarzach hatte dort einige Tochterklöster. Die Märtyrer bestanden aus Deutschen und aus Koreanern. Betete dort um ihre Fürsprache in den Anliegen der Kirche. Es ist deprimierend. Aber noch mehr deprimierend ist, wie Münsterschwarzach infolge der nachkonziliaren Wirren und Irrtümer diesen ursprünglichen Missionsgeist abgelegt hat. In der Klosterbuchhandlung ist natürlich der klostereigene Megaguru "Pater Anselm Grün OSB" allgegenwärtig. Wahrhaft katholische Literatur sucht man dort vergebens. Ein Buchtitel von ihm ärgerte mich ganz besonders: "Versöhnung mit Gott. - VERLETZENDE GOTTESBILDER HEILEN." Schon allein der Titel lässt Böses ahnen, in welche Phantasiewelten sich dieser Psychowellness"seelsorger" wohl verstiegen hat. Von wahrer Buße, Umkehr und Bekehrung wird da wohl kaum die Rede gewesen sein. Eine Bekannte, die immer wieder "Wellness-Wochenenden gewinnt" - so ihre Lesart - nahm als Protestantin auch an einem Seminar mit "Pater Grün" teil. Sie beschrieb es als "durch und durch heilend". In Wirklichkeit verreist diese Dame immer wieder mit gutbetuchten älteren Herren und leistet ihnen "Gesellschaft" und lässt sich von ihnen aushalten. Das tat sie vor dem Seminar und jetzt erst recht: Das Bild des strafenden und strengen Gottes, das ihr zu ihrem Schaden von ihren Eltern beigebracht worden sei, und unter dem sie "litt", sei da dem des liebenden Vaters gewichen. Und obwohl sie angeblich finanziell sehr schlecht dasteht, hat sie doch immer Geld für alle möglichen "Extras", trägt stets chice Kleidung und ist immer wieder "verreist". Meine Schwägerin kennt sie schon seit der Schulzeit und schätzt sie bezüglich Männern als "mit allen Wassern gewaschen" ein. Seit dem Seminar kann sie womöglich ihre Eskapaden ohne Gewissensbisse genießen. - Zurück zur Abteikirche: Sage und schreibe 12 Seitenaltäre findet man dort. Welch ein reiches liturgisches Leben wurde wohl dort vor dem Konzil mit vielen Stillmessen an diesen Altären gepflegt. Heute sind sie funktionslos. Zumindest beließ man auf ihnen die Kruzifixe, Kerzenleuchter und Altartücher. Äußerlich könnte man meinen, alles liefe "wie gehabt".
alfredus
Die " stillen " Messen an den Seitenaltären waren den Reformern ein Dorn im Auge ! Heute wäre man froh, wenn man diese noch hätte, aber man hat keine Priester mehr dafür die sie ausfüllen könnten. Die Klosterbuchhandlungen haben sich gleichermaßen angepasst, so dass man dort kein " normales " Kreuz mehr findet, außer bunt bemalten Aufhänger. Zeichenhaft für den neuen Geist sind die Lektüren die …Mehr
Die " stillen " Messen an den Seitenaltären waren den Reformern ein Dorn im Auge ! Heute wäre man froh, wenn man diese noch hätte, aber man hat keine Priester mehr dafür die sie ausfüllen könnten. Die Klosterbuchhandlungen haben sich gleichermaßen angepasst, so dass man dort kein " normales " Kreuz mehr findet, außer bunt bemalten Aufhänger. Zeichenhaft für den neuen Geist sind die Lektüren die man dort vorfindet, besonders die von dem sogenannten Fernostprediger Pater Amseln Grün OSB. Um ein brauchbares katholisches Buch zu finden, muss man Glück haben und lange suchen.
SvataHora
Gerade durch die Stillen Messen habe ich mich seinerzeit so richtig in die tridentinische Messe "hineingelesen". Bei Petrusmessen ist es sehr schwierig, dem Ordo der hl. Messe mit seinen Texten zu folgen. Die Messen werden sozusagen richtig "zersungen". (Positiver Nebeneffekt der Coronamaßnahmen: es ist mehr "Ruhe" in die Messen eingekehrt.)
Elista
Zweihundert
elisabethvonthüringen
Gebet am Freitag
Es sind Finsternisse entstanden, als die Juden den Herrn Jesus gekreuzigt hatten. Und um die neunte Stunde rief der Herr Jesus mit lauter Stimme: „Mein Gott! Mein Gott! Warum hast Du mich verlassen?“ Und mit geneigtem Haupte gab Er Seinen Geist auf.
Wir beten Dich an, Herr Jesus Christus, und preisen Dich;
denn durch Dein heiliges Kreuz hast Du die ganze Welt erlöst.
alfredus
Mit dem Kommen des " Antichrist " wird diese Schreckenherrschaft auf ihrem Höhepunkt sein. Diese vielen geheimen Förderer, die ihren Reichtum von der Unterwelt bekommen haben, werden mit ihrem Geld und den unchristlichen Gesetzen, die Menschen so manipulieren, dass sie nicht erkennen werden, welcher Gefahr sie freiwillig zustreben ! Diese geistigen Helfer und Helfershelfer sitzen überall, in …Mehr
Mit dem Kommen des " Antichrist " wird diese Schreckenherrschaft auf ihrem Höhepunkt sein. Diese vielen geheimen Förderer, die ihren Reichtum von der Unterwelt bekommen haben, werden mit ihrem Geld und den unchristlichen Gesetzen, die Menschen so manipulieren, dass sie nicht erkennen werden, welcher Gefahr sie freiwillig zustreben ! Diese geistigen Helfer und Helfershelfer sitzen überall, in Gesellschaft, Völkern und in der Kirche. Das alles geschieht mit dem Wirken der Dämonen, diese nehmen diese Leute in Beschlag und verdunkeln ihre bösen Gedanken. Deshalb wundern sich die Christen über unsere Bischöfe, von denen keine Lehr-und Glaubenssignale ausgehen und über Franziskus der dabei ist, den katholischen Glauben und die Lehre, auszuhebeln !
Hermias
Dieses Video könnte den Corona-Schwindel auffliegen lassen: Corona und plötzlicher Kindstod
alfredus
Wir sind " nicht " Kirche ... ! Diejenigen die sich so nennen, sind nicht Kirche, sie stehen wie auch der Katholiken-Tag, für sich alleine. Das Geschrei Reformstau können sie nur für sich beanspruchen. " Wir sind Kirche " ist eine Totgeburt !