Pater Schmidberger: Assisi-Treffen bleibt „äußerst kritikwürdig“

(gloria.tv/ PM) Papst Benedikt XVI. wird sich am 27. Oktober mit den Vertretern der verschiedenen Religionen treffen, um gemeinsam für den Frieden zu beten. Presseerklärung von Pater Franz Schmidberger

Dabei ist nichts daran auszusetzen, dass man sich mit anderen Menschen – welcher Religion auch immer sie angehören mögen – trifft und Gemeinschaft pflegt. Im Gegenteil: Der überzeugte Katholik wird immer das Gespräch und den Dialog suchen.

Trotz der im Vorfeld mehrfach getätigten Versicherung aus Rom, jeden Synkretismus vermeiden zu wollen, bleibt das Treffen äußerst kritikwürdig:

1. Assisi I – Ein unseliges Gedächtnis

Es ist ein Gedächtnis des ersten Assisi-Treffens unter Papst Johannes Paul II. Dieses Treffen war in seiner Art ein schwerer Verstoß gegen das erste Gebot Gottes: „Höre Israel, ich bin der Herr, Dein Gott! Du sollst keine falschen Götter neben mir haben.“ (Ex 20,3)

Die Homepage der Priesterbruderschaft St. Pius X. (pius.info) hat mit Bild und Videomaterial nachgewiesen, dass das Treffen von Assisi zur Vermengung religiöser Praktiken führte.

Eines solchen Ereignisses kann man sich nicht wie eines freudigen Jubiläums erinnern, es ist vielmehr Anlass zur Trauer.

2. Die heilige und unveränderliche Aufgabe des Pontifex Maximus

Der Papst ist als Stellvertreter Christi auf Erden verpflichtet, die Wahrheit zu verkünden, „sei es gelegen oder ungelegen“ (2. Tim 4,2). Bei diesem Zusammentreffen mit den Vertretern der anderen Religionen ist es daher seine Aufgabe, die Frage nach der Wahrheit zu stellen. Die Antwort auf diese Frage lässt nur zwei Möglichkeiten zu: Entweder sie steht in Übereinstimmung mit dem zweitausendjährigen Evangelium, welches die katholische Kirche bewahrt hat, oder in Gegensatz dazu.

Christus ist „der Weg, die Wahrheit und das Leben“, und „niemand kommt zum Vater als durch mich.“ (Joh 14,6).

Diese und unzählige andere Stellen legen den Katholiken unzweideutig auf die Christusnachfolge fest. Christus selber erklärt sich, als Gottes Sohn mit vollem Recht, zum alleinigen Weg der Wahrheit. Daher kann die katholische Kirche nicht mit den andern Weltanschauungen auf der Suche nach der Wahrheit sein. Sie hat die Fülle der Wahrheit, in Christus Jesus unserem Herrn.

Es ist also Pflicht und Aufgabe, unter besonderer Rücksichtnahme auf die Person und die individuellen Anschauungen der Andersgläubigen, mit ihnen in die Diskussion einzutreten, welche die Beantwortung einer einzigen Frage zum Ziel hat: Ist Christus der von Gott gesandte Stifter der wahren Religion?

Es ist selbstverständlich, dass Andersgläubigen die Erkenntnis der göttlichen Urheberschaft der katholischen Kirche nicht plötzlich zuteil wird. Es ist ein Wechselspiel zwischen Gnade und freiem Willen, das oft jahrelanges Suchen und Ringen beinhalten kann. Dennoch sind der Papst so wie alle Nachfolger der Apostel und alle Priester und Gläubigen verpflichtet, diesen Prozess in den Herzen der Menschen in Gang zu bringen.

Das ist die eigentliche Erfüllung der christlichen Sendung: „Gehet hin in alle Welt und verkündet die Frohbotschaft allen Geschöpfen. Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet werden, wer nicht glaubt, wird verdammt werden.“ (Mk 16,16)

Wenn der Papst in Assisi diesen Anspruch Christi und seiner heiligen Kirche nicht verkündet, missachtet er seine Sendung. Jeder Christ hat dann das Recht und die Pflicht, ihn auf dieses schwerwiegende Versäumnis aufmerksam zu machen. „Wehe mir“, sagt der heilige Paulus, „wenn ich das Evangelium nicht predigte“ (1. Kor 9,16)

So flehen wir den Stellvertreter Christi an, dem Missionsauftrag Christi treu zu sein.
Wir sind davon überzeugt, dass es dem Heiligen Vater möglich sein wird, den Wahrheitsanspruch der katholischen Kirchen den verirrten Schafen in der Weise zu vermitteln, dass seine Einladung zum Umdenken auf offene Herzen stößt.

Die daraus entstehende, notwendige Diskussion wird eine friedvolle sein. Das ist der wahre Dialog, nicht eine Veranstaltung, in der man jedermann glauben lässt, alle Weltanschauungen seien „irgendwie richtig“.

3. Es gibt keinen Frieden ohne Christus

Es ist für einen Katholiken unmöglich, unter Ausschluss von Christus um Frieden zu beten. Das widerspricht direkt der Heiligen Schrift, die Christus als „Sar Schalom“ – „Friedensfürst“ (Is 9,5) bezeichnet.

Für jeden Katholiken ist klar: Es kann auf Erden keinen Frieden geben, außer in Christus. Ohne die Gebote des Evangeliums und ihre Befolgung wird auf Erden nicht ein Reich des Friedens, sondern des Krieges, der Macht, der Habgier, der ewigen Sündhaftigkeit des Menschen errichtet, der sich eben NICHT selbst erlösen kann. Auch wenn die Philosophen der Aufklärung seit dreihundert Jahren versuchen, dies den Menschen einzureden: Eine Erlösung von der Sünde und damit vom ewigen Hass unter den Menschen ist nur in der Kraft der Gnade des Gekreuzigten möglich.

Deshalb ist ein Friedenstreffen ohne Preisgesang auf den wahren Friedensfürsten nicht eine Veranstaltung der katholischen Kirche, sondern dient der neuen Ideologie der Freidenker, welche eine neue Weltreligion und einen neuen Weltfrieden ohne Christus begründen möchten.

Möge der Heilige Vater am 27. Oktober in Assisi das tun, was seine Aufgabe ist: Alle versammelten Religionsvertreter hinweisen auf den „Stein, den die Bauleute verwarfen“ (Ps 117,22): Jesus Christus, den Sohn Gottes. „Denn es ist in keinem anderen Heil.“ (Apg 4,12) Und ich füge hinzu: Und in keinem anderen Frieden.

Die Priesterbruderschaft St. Pius X. betet darum, dass Papst Benedikt XVI. in die Nachfolge des ersten Mannes auf dem Stuhle Petri tritt und so wie dieser bei seiner ersten Predigt vor einer großen Volksmenge verkündet: „Bekehret euch, und ein jeder von euch lasse sich taufen im Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden“ (Apg 2,38).
Apollonia
Siba: "Selig sind, die Frieden stiften. (Matth. 5, 9)"
Dem ist nichts hinzuzufügen.Mehr
Siba: "Selig sind, die Frieden stiften. (Matth. 5, 9)"

Dem ist nichts hinzuzufügen.
RM
@Latina
Die Piusbruderschaft muss protestieren, wie jeder Katholik, wenn der Papst eine glaubensfeindliche Aktion setzt, und Assisi I war eine glaubensfeindliche Aktion, wo Götzendiener katholische Kirchen zugewiesen bekamen - die Folgetreffen bleiben eine Irritation, wenn nicht eine Schande für den Glauben. Kirchentreue Katholiken müssen sprechen, und auch den Novus-Ordo-Papst wieder auf den …Mehr
@Latina
Die Piusbruderschaft muss protestieren, wie jeder Katholik, wenn der Papst eine glaubensfeindliche Aktion setzt, und Assisi I war eine glaubensfeindliche Aktion, wo Götzendiener katholische Kirchen zugewiesen bekamen - die Folgetreffen bleiben eine Irritation, wenn nicht eine Schande für den Glauben. Kirchentreue Katholiken müssen sprechen, und auch den Novus-Ordo-Papst wieder auf den rechten Weg führen.
a.t.m
Also dieser Hymnus in einen Haus Gottes unseres Herrn Hymn to the deity Olokunist zumindest in meinen Augen das genaue Gegenteil von dem was Gott der Herrn wünscht und auch ein schwerer Verstoß gegen das 1 Gebot Gottes unseres Herrn:
Matthäus. 28.16-20
Der große Auftrag Jesu
Die elf Jünger aber gingen nach Galiläa auf den Berg, wohin sie Jesus beschieden hatte. Und da sie ihn sahen, beteten sie …Mehr
Also dieser Hymnus in einen Haus Gottes unseres Herrn Hymn to the deity Olokunist zumindest in meinen Augen das genaue Gegenteil von dem was Gott der Herrn wünscht und auch ein schwerer Verstoß gegen das 1 Gebot Gottes unseres Herrn:
Matthäus. 28.16-20
Der große Auftrag Jesu
Die elf Jünger aber gingen nach Galiläa auf den Berg, wohin sie Jesus beschieden hatte. Und da sie ihn sahen, beteten sie ihn an, einige aber zweifelten. Da trat Jesus vor sie und sprach zu ihnen: "Mir ist alle Gewalt gegeben im Himmel und auf Erden. Gehet darum hin und macht alle Völker zu Jüngern, indem ihr sie tauft auf dem Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und sie lehrt alles zu halten, was ich euch aufgetragen habe. Seht, ich bin mit euch alle Tage bis zum Ende der Welt"

Gott zum Gruße
Kantor10365
Bekehrung ist immer ein Prozess, der durch Begegnungen heranreift.
Darum ist es notwendig, daß man sich auch mit Menschen trifft, die unseren Glauben nicht teilen, die aber in gutem Willen viele Werte, die Konsequenz unseres Glaubens sind, teilen. Und das ist eine ganz alte Traddition unserer Kirche. Selbst der heilige Paulus ist so vorgegangen.
Auch der Papst holt die Menschen dort ab, wo sie …Mehr
Bekehrung ist immer ein Prozess, der durch Begegnungen heranreift.
Darum ist es notwendig, daß man sich auch mit Menschen trifft, die unseren Glauben nicht teilen, die aber in gutem Willen viele Werte, die Konsequenz unseres Glaubens sind, teilen. Und das ist eine ganz alte Traddition unserer Kirche. Selbst der heilige Paulus ist so vorgegangen.
Auch der Papst holt die Menschen dort ab, wo sie stehen. Bekehrung ist ein Prozess, bei dem der Wille langsam heranreift. Eines ist klar, wem Christus sich nicht geoffenbart hat, von dem möchte er auch die Bekehrung in dieser Form nicht. Bekehrung ist ein nicht sichtbarer Prozess. Keiner weiß, welche langfristigen Früchte dieses Treffen bringen wird. Liebe Angehörige der Priesterbruderschaft St. Pius X. Eure Sorge und Eure Leidenschaft kann ich gut verstehen und nachvollziehen. Aber es braucht auch hier alles seine Zeit. Und ich halte den Heiligen Vater, der im 51. Jahr seines Priestertums steht schon so erfahren, daß er weiß was der hier sagen kann und was vielleicht in der gegenwärtigen Situation auf keinen Fall. Einheit zu ihm heißt auch Vertrauem zu ihm.
cyprian
@siba - da haben Sie Ihr Verslein aber wieder gut aufgesagt. -
Selber mitdenken und Hirn eingeschaltet lassen!
- Ich komme jedenfalls nicht umhin, mir heute Abend ein Gefühl
der Ernüchterung eingestehen zu müssen.
Gunther Maria Michel
Die Stellungnahme der Piusbruderschaft ist äußerst maßvoll und wohlwollend. Nach den Kriterien der katholischen Lehre seit zwei Jahrtausenden war Assisi 1986 ein Akt der Apostasie. Es ist ein unglückliches Vorgehen, dessen nach 25 Jahren mit einem "Jubiläum" zu gedenken statt mit einem öffentlichen Sühneakt.
Artikel "Haben alle Religionen denselben Gott?":
consensuspatrum.wordpress.com/…/haben-…Mehr
Die Stellungnahme der Piusbruderschaft ist äußerst maßvoll und wohlwollend. Nach den Kriterien der katholischen Lehre seit zwei Jahrtausenden war Assisi 1986 ein Akt der Apostasie. Es ist ein unglückliches Vorgehen, dessen nach 25 Jahren mit einem "Jubiläum" zu gedenken statt mit einem öffentlichen Sühneakt.
Artikel "Haben alle Religionen denselben Gott?":
consensuspatrum.wordpress.com/…/haben-alle-reli…
Latina
und die piusbruderschaft,der unser heiliger vater so väterlich liebend entgegenkommt,sollte besser mal im vorfeld schweigen und abwarten. kein guter stil.
siba
Die Piusbruderschaft handelt im Ungehorsam, spendet die Sakramente unerlaubt und befindet sich daher nicht in voller Einheit mit der kath. Kirche = schismatisch ähnlicher Zustand.
Heiliger Bruder Klaus sagte: Gehorsam ist die grösste Ehre, die es im Himmel und auf Erden gibt.
Was Papst Benedikt XVI. betrifft: Selig sind, die Frieden stiften. (Matth. 5, 9)Mehr
Die Piusbruderschaft handelt im Ungehorsam, spendet die Sakramente unerlaubt und befindet sich daher nicht in voller Einheit mit der kath. Kirche = schismatisch ähnlicher Zustand.

Heiliger Bruder Klaus sagte: Gehorsam ist die grösste Ehre, die es im Himmel und auf Erden gibt.

Was Papst Benedikt XVI. betrifft: Selig sind, die Frieden stiften. (Matth. 5, 9)
cyprian
@ POSchenker - 👏
POS
Wieder eine Stellungnahme von Pater Franz Schmidberger, die höchstes Lob verdient. Auch mit diesen meisterhaft komponierten Aussagen trifft er wieder genau in die Herz- und Schmerzmitte des bösartigen Assisi-Übels und zeigt gleichzeitig ohne Umschweife die Lösung des Problems, die einzig richtige Therapie auf zur Genesung davon. Wenn der Papst heute nicht deutlich die Weichen in diese Richtung …Mehr
Wieder eine Stellungnahme von Pater Franz Schmidberger, die höchstes Lob verdient. Auch mit diesen meisterhaft komponierten Aussagen trifft er wieder genau in die Herz- und Schmerzmitte des bösartigen Assisi-Übels und zeigt gleichzeitig ohne Umschweife die Lösung des Problems, die einzig richtige Therapie auf zur Genesung davon. Wenn der Papst heute nicht deutlich die Weichen in diese Richtung stellt, dann ist zu befürchten, dass er die erforderliche Korrektur in seinem Pontifikat nicht mehr leisten (können) wird.
Rebello
Beten wir, der heilige Vater möge dem Vorbild des heiligen Petrus entsprechen.
„Bekehret euch, und ein jeder von euch lasse sich taufen im Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden“ (Apg 2,38).Mehr
Beten wir, der heilige Vater möge dem Vorbild des heiligen Petrus entsprechen.

„Bekehret euch, und ein jeder von euch lasse sich taufen im Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden“ (Apg 2,38).
cyprian
@hans03 - Auf Ihrem Profil steht: "...bewahre mich vor der bösen Zunge". Vor der "spitzen" Zunge, die Sie bei jeder Gelegenheit gegen die Priesterbruderschaft St. Pius X. in action treten lassen, scheint Gott Sie bisher aber nicht bewahrt zu haben! (Jetzt bin ich sehr persönlich geworden, sorry; aber Ihre ständige Polemik gegen diese ernsthaften Katholiken ist schon krankhaft.)
elisabethvonthüringen
3. 522 – 8. August 2011 😲 😎 🚬
Liebe Kinder, ich will euch sagen, dass ihr einzeln geliebt seid vom Vater, im Sohn, durch den Heiligen Geist. Entfernt euch nicht von der Wahrheit. Seid Jesus treu und lebt sein Evangelium. Lässt nicht zu, dass die Flamme des Glaubens in euch erlösche. Sucht Kraft in der Eucharistie und bezeugt überall, dass ihr wirklich dem Herrn gehört. Die Menschheit ist krank …Mehr
3. 522 – 8. August 2011 😲 😎 🚬
Liebe Kinder, ich will euch sagen, dass ihr einzeln geliebt seid vom Vater, im Sohn, durch den Heiligen Geist. Entfernt euch nicht von der Wahrheit. Seid Jesus treu und lebt sein Evangelium. Lässt nicht zu, dass die Flamme des Glaubens in euch erlösche. Sucht Kraft in der Eucharistie und bezeugt überall, dass ihr wirklich dem Herrn gehört. Die Menschheit ist krank und muss gepflegt werden. Bekehrt euch. Ihr lebt in der Zeit der großen geistigen Verwirrung. Öffnet eure Herzen dem Wirken des Heiligen Geistes und ihr werdet nie irregeführt werden. Ich bin eure Mutter und ich bin vom Himmel gekommen um euch zu meinem Jesus zu führen. Seid sanftmütig und von Herzen demütig. Ich will euch nicht zwingen, aber hört auf mich. Fürchtet nicht. Wenn alles scheinen wird verloren zu sein, wird der Herr mit großem Sieg zu euch kommen. Ich werde meinen Jesus für euch bitten. Habt Mut. Nichts ist verloren. Kehrt rasch um. Ein schmerzvolles Ereignis wird in Assisi* geschehen und meine armen Kinder werden ein schweres Kreuz tragen. Betet, betet, betet. Dies ist die Botschaft die ich euch heute überbringe im Namen der Heiligsten Dreifaltigkeit. Danke, dass ihr mir erlaubt habt, euch hier noch einmal zu versammeln. Ich segne euch im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Bleibt im Frieden.

*Assis ist der portugiesische Name für Assisi (Italien), aber auch einer gleichnamigen Ortschaft Brasiliens
Siehe auch Botschaften 2596, 3296, 3440
Latina
danke Apollonia,genau meine ansicht 🤗
a.t.m
Aber besonders diejenigen die der Priestbruderschaft St. PIUS X ständig Ungehorsam gegenüber den Papst vorwerfen, sind doch genau diejenigen die Tatsächlich im Ungehorsam verharren. Denke hier an die päpstlichen Schreiben "Actus formalis", "FÜR VIELE" "Summorum Pontificum" usw. und wie haben diese Heuchler doch aufgeschrieen als seine Heiligkeit im Afrika von Kondomen gesprochen hat, oder wie diese …Mehr
Aber besonders diejenigen die der Priestbruderschaft St. PIUS X ständig Ungehorsam gegenüber den Papst vorwerfen, sind doch genau diejenigen die Tatsächlich im Ungehorsam verharren. Denke hier an die päpstlichen Schreiben "Actus formalis", "FÜR VIELE" "Summorum Pontificum" usw. und wie haben diese Heuchler doch aufgeschrieen als seine Heiligkeit im Afrika von Kondomen gesprochen hat, oder wie diese ihren Haß über den Heiligen Vater Papst Bendikt XVI ausgegossen haben, als der Heilige Vater die Exkommunikation der 4 Bischöfe der Piuse aufgehoben hat,

"Manchmal hat man den Eindruck, daß unsere Gesellschaft wenigstens eine Gruppe benötigt, der gegenüber es keine Toleranz zu geben braucht; auf die man ruhig mit Haß losgehen darf. Und wer sie anzurühren wagte – in diesem Fall der Papst -, ging auch selber des Rechts auf Toleranz verlustig und durfte ohne Scheu und Zurückhaltung ebenfalls mit Haß bedacht werden."

Gott zum Gruße
Apollonia
UNSER PAPST PREDIGT DURCH SEIN LEBEN UND HANDELN!
Wie im richtigen Leben - die anderen mit Worten von oben herab belehren wird sie nicht bekehren.

Die Piusbruderschaft kann es nicht lassen - sie muss meist alles besser wissen als unser Ponitfex...Mehr
UNSER PAPST PREDIGT DURCH SEIN LEBEN UND HANDELN!

Wie im richtigen Leben - die anderen mit Worten von oben herab belehren wird sie nicht bekehren.


Die Piusbruderschaft kann es nicht lassen - sie muss meist alles besser wissen als unser Ponitfex...
Latina
wir sinds-- 🤗 😇 👍 😁
elisabethvonthüringen
Ja, lieber hans03...am Puls der Zeit bleiben!!! 😉 👏 👍
Pilatus' Frau