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Gloria Global am 23. April. Erholung an einem unbekannten Ort Die Vorwürfe waren nur Mittel Aktion in letzter Minute Geld nicht privat genutzt Mit der Kirche verheiratetMehr
Gloria Global am 23. April.
Erholung an einem unbekannten Ort
Die Vorwürfe waren nur Mittel
Aktion in letzter Minute
Geld nicht privat genutzt
Mit der Kirche verheiratet
Grashüpfer
Ein sehr interessanter Artikel zum Zölibat - und zwar in Bezug auf die Praxis in den Ostkirchen. (auch hier vielfach bereits ins Feld geführt in der Diskussion - doch wohl mit nicht ganz historisch korrekten Behauptungen ...)
Scheinbar haben die Ostkirchen den Zölibat erst ab dem 5. JH aufgegeben:
So sagt Prof. Dr. Stefan Heid vom Päpstlichen Institut für christliche Archäologie in Rom über …Mehr
Ein sehr interessanter Artikel zum Zölibat - und zwar in Bezug auf die Praxis in den Ostkirchen. (auch hier vielfach bereits ins Feld geführt in der Diskussion - doch wohl mit nicht ganz historisch korrekten Behauptungen ...)

Scheinbar haben die Ostkirchen den Zölibat erst ab dem 5. JH aufgegeben:

So sagt Prof. Dr. Stefan Heid vom Päpstlichen Institut für christliche Archäologie in Rom über die heutige historische Forschung zum Zölibat:

Wir können festhalten, dass in dem großen Zeitraum vom 1. zum 4. Jahrhundert die Vorstellung vom priesterlichen Zölibat in Ost und West als selbstverständlich angesehen wurde. Die Synoden und die Kirchenväter in Kleinasien, Syrien, Ägypten, Nordafrika, Spanien und Rom geben darüber reichlich Zeugnis. Berühmte Zeitzeugen sind Klemens und Origenes von Alexandrien, Hippolyt von Rom, Tertullian und Zyprian von Karthago, Eusebius von Caesarea, Kyrill von Jerusalem, Athanasius von Alexandrien, Hieronymus, Epiphanius von Salamis und schließlich Sinesius von Cyrene.

Interessanterweise sind die Zeugnisse über den Zölibat der Kleriker im griechischen Osten reichlicher als im lateinischen Westen. Die Disziplin bleibt immer die gleiche. Allerdings wurde sie ab dem fünften Jahrhundert in einigen Regionen der Ostkirche nach und nach fallen gelassen.


Link: www.opusdei.de/art.php

😇 😇 👍 👍 😇 😇
Merlina
Heute:kreuzmeldungen:Was sagt Ihr dazu???
Wird der Papst in der Augsburg- Komödie mitspielen?
Fortsetzung unteres Posting....
Merlina
Heute:kreuzmeldungen:Was sagt Ihr dazu???
Wird der Papst in der Augsburg- Komödie mitspielen? Leiter der Pressearbeit entbunden Sogar die Freunde gehen auf Distanz Die Kirche als Denuntiations-Familie Katholiken sind Bürger zweiter Klasse
Wird der Papst in der Augsburg- Komödie mitspielen?
Deutschland. Papst Benedikt XVI. solle das Rücktrittsgesuch des Augsburger Fluchtbischofs Walter Mixa (68)…Mehr
Heute:kreuzmeldungen:Was sagt Ihr dazu???
Wird der Papst in der Augsburg- Komödie mitspielen? Leiter der Pressearbeit entbunden Sogar die Freunde gehen auf Distanz Die Kirche als Denuntiations-Familie Katholiken sind Bürger zweiter Klasse
Wird der Papst in der Augsburg- Komödie mitspielen?

Deutschland. Papst Benedikt XVI. solle das Rücktrittsgesuch des Augsburger Fluchtbischofs Walter Mixa (68) gründlich prüfen. Das fordert der Vorsitzende des ‘Landeskomitees der Katholiken in Bayern’, Albert Schmid, vor dem ‘Bayerischen Rundfunk’. Erst wenn Benedikt XVI. überzeugt sei, daß Mons. Mixa den Schritt freiwillig gesetzt habe, solle er ihn annehmen. Schmid äußerte sich ferner vor der Zeitung ‘Der Neue Tag’. Dort beklagte er den „unchristlichen Druck“ auf Bischof Mixa aus den eigenen Reihen.

Leiter der Pressearbeit entbunden

Deutschland. Das Bistum Augsburg hat den Koordinator für die Öffentlichkeitsarbeit, Dirk Hermann Voß, von seiner Aufgabe entbunden. Das gab das Bistum auf der Webseite bekannt. Generalvikar Karlheinz Knebel übernimmt neben den Aufgaben des Bischofs künftig auch dieses Ressort. Voß’ Aufgaben als Geschäftsführer der Mediengruppe Sankt Ulrich Verlag sowie im Bereich Staatskirchenrecht und Medienrecht in der bischöflichen Finanzkammer bleiben davon unberührt.

Sogar die Freunde gehen auf Distanz

Vatikan. Gestern publizierte die vatikanische Tageszeitung ‘Osservatore Romano’ einen offenen Brief an den schon vor Jahren vom katholischen Glauben abgefallenen Schweizer Priester, Hw. Hans Küng. Der Text stammt von seinem ersten italienischen Verleger, Pier Giordano Cabra. Er kritisiert, daß Hw. Küng „zu sehr, wenn nicht gar ausschließlich nach strukturellen Reformen ruft“. Der Verleger vermißt bei Hw. Küng Hinweise auf den Skandal des Kreuzes, auf die Ernsthaftigkeit der Nachfolge Christi und auf die Notwendigkeit von Buße und Demut. Ferner fehlt Cabra bei Hw. Küng eine faire Einschätzung des Papstes.

Die Kirche als Denuntiations-Familie
Früher sei es nicht üblich gewesen, daß Bischöfe jeden Fall einer Homo-Schändung anzeigten....... Das erklärte der emeritierte Kurienkardinal Dario Castrillon Hoyos (80) laut dem Nachrichtendienst ‘Catholic Culture’ am Donnerstag in einem Radiointerview. Für den Bischof sei die Anzeige eines seiner Priester wie die Anzeige eines Familienmitgliedes. Es sei in zivilisierten Staaten nicht üblich, daß ein Vater gegen sein Kind aussagt oder umgekehrt. Das von der Kirche zu verlangen, sei ungerecht – betonte Kardinal Castrillon. Dabei würden keine in die Kirche eingeschlichenen Homos verteidigt, sondern die Rechte einer – wenn auch kriminellen – Person.

Katholiken sind Bürger zweiter Klasse

Deutschland. Erwartungsgemäß wird die Staatsanwaltschaft Frankfurt gegen das kirchenfeindliche Satiremagazin ‘Titanic’ kein Verfahren wegen Religionsverhetzung einleiten. In der Oster-Ausgabe zeigte die Zeitschrift als Titelblatt einen Bischof von hinten, der sich am gekreuzigten Christus vergeht. Bei der Staatsanwaltschaft gingen laut der antikatholischen Zeitung ‘Süddeutsche’ 28 Strafanzeigen ein. Beim ‘Deutschen Presserat’ beschwerten sich laut der ‘Katholischen Nachrichtenagentur’ 175 Personen. Der Presserat wird am 27. Mai allfällige Maßnahmen entscheiden.

Melina meint:Da sind die Muslims aus einem anderen Holz geschnitzt....Wenn da Mohammmed beleidigt wird,ist schon auf Erden die Hölle los.....
hans03
Lieber Doctor Angelicus,
leider können nur der Autor und die Redaktion Kommentare im nachherein entfernen. Berdauerlicherweise können User ihre einmal abgegebenen Kommentare nicht selbst löschen, auch wenn sie später zu anderen Ansichten gekommen sind. Sicher ist dies Ihnen auch bekannt also ist die Aufforderung an Merlina sinllos ....''
elisabethvonthüringen
Mich wundert viel mehr der erste Artikel, den Merlina eingestellt hat...
Diese Geschichte erinnert mich an die Erzählung der Eltern eines jungen Kaplans.
Er war nach seiner Primiz einer Pfarre zugeteilt worden, wo es schon länger "nicht mehr mit rechten Dingen" zuging...
So waren für ihn z. B. die Ministrantenstunden ein Horror....die 13-15jährigen vollbusigen Ministressen machten ihm ganz …Mehr
Mich wundert viel mehr der erste Artikel, den Merlina eingestellt hat...
Diese Geschichte erinnert mich an die Erzählung der Eltern eines jungen Kaplans.
Er war nach seiner Primiz einer Pfarre zugeteilt worden, wo es schon länger "nicht mehr mit rechten Dingen" zuging...
So waren für ihn z. B. die Ministrantenstunden ein Horror....die 13-15jährigen vollbusigen Ministressen machten ihm ganz unzweideutige Angebote...es war kaum auszuhalten.
Als er mit dem Pfarrer darüber sprach, meinte der nur...jajaj, das sei die heutige Jugend, man könne nichts machen.
Als dann aber Telefonterror einsetzte, erzählte er davon seinen Eltern und dass er unbedingt weg möchte.
Der Vater, ein etwas "einflussreicherer" Mann knöpfte sich den Generalvikar vor ...das Ergebnis war, dass der Pfarrer versetzt wurde, der Kaplan sich einer "Altrituellen" Gemeinde im Ausland anschloss und der mutige Vater als "Spielverderber" tituliert wurde.
Soviel zu den nachkonziliaren Errungenschaften!!!! 🤨
Merlina
Doctor Angelicus
1.Lässt sich nicht mehr löschen
2.Ich bin natürlich kein Nazi.Es wird auch nicht mit dem Leid gespielt,sondern auf die verkehrte Selbstwahrnehmung gewisser Leute,Medien in ihren Äußerungen in der Presse,Öffentlichkeit angespielt.....und selbige dadurch angeklagt!!!! 🤬
Merlina
Ist dieser Fall in Würzburg hier alles oder auch nur die Spitze des Eisbergs?Erfreulich,dass der Würzburger Bischof hier mal sofort gehandelt hat.Im Würzburger Museum am Dom sollen viele moderne "Kunstwerke"sein,die teilweise auch obszön seien.Einen nackerten Christus am Kreuz habe der Bischof abhängen lassen,sagte mir eine Bekannte.Aber neulich bei einer Kinder(ver)führung sollte ihr Sohn einen …Mehr
Ist dieser Fall in Würzburg hier alles oder auch nur die Spitze des Eisbergs?Erfreulich,dass der Würzburger Bischof hier mal sofort gehandelt hat.Im Würzburger Museum am Dom sollen viele moderne "Kunstwerke"sein,die teilweise auch obszön seien.Einen nackerten Christus am Kreuz habe der Bischof abhängen lassen,sagte mir eine Bekannte.Aber neulich bei einer Kinder(ver)führung sollte ihr Sohn einen "Engel"gestalten,dabei saß er lange Zeit vor dem "Vorbildskunstwerk",ein Tonklumpen,den der "Künstler"mit als Engeltorso bezeichnet o.ä. und an der Wand im Hintergrund ein menschengroßer nackter "Adam",Porträt des "Künstlers"selbst in Anlehnung an ein Cranachbild.......Da wundert einen nichts mehr!Und was diese "Kunstwerke"den Kirchensteuerzahler kosten!Caritasstellen werden geschlossen.....Kunstreferenten dürfen sich austoben......Niemand der geistlichen Herren zeigt Zivilcourage?Das "Ansehen"vor den Menschen als nicht kunstverständig dazustehen ,ist größer als die Angst vor dem Angesicht Gottes?????Oder gibt es da unter den Klerikern Verstrickungen,menschliche Abhängigkeiten?Wer klärt auf?Ist der jetzige Täter vielleicht vorher Opfer gewesen?????
Fragen über Fragen....Nächste Woche soll in Würzburg eine Bischofskonferenz tagen...Sind die alten Herren überfordert?Haben wir ein überhöhtes Priesterbild?
Herr erbarme Dich!!!!!! 🙏
Ein weiterer Kommentar von Merlina
Merlina
24.4.2010
WÜRZBURG
15-Jährige missbraucht: Priester zeigt sich selber an
Bistum Würzburg reagiert sofort mit Amtsenthebung
Der Würzburger Bischof Friedhelm Hofmann hat den Seelsorger der Justizvollzugsanstalten Würzburg und Schweinfurt und Administrator zweier Stadtteil-Pfarrgemeinden von allen Ämtern enthoben.
Der Priester hat, angestoßen von Recherchen dieser Zeitung, den mehrfachen sexuellen …Mehr
24.4.2010

WÜRZBURG
15-Jährige missbraucht: Priester zeigt sich selber an
Bistum Würzburg reagiert sofort mit Amtsenthebung
Der Würzburger Bischof Friedhelm Hofmann hat den Seelsorger der Justizvollzugsanstalten Würzburg und Schweinfurt und Administrator zweier Stadtteil-Pfarrgemeinden von allen Ämtern enthoben.
Der Priester hat, angestoßen von Recherchen dieser Zeitung, den mehrfachen sexuellen Missbrauch einer Minderjährigen eingestanden. 1978 vergriff er sich als 31-jähriger Kaplan ein halbes Jahr lang an einem 15-Jährigen Mädchen, sie war Ministrantin in seiner Gemeinde.

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Am Donnerstag dieser Woche unterrichtete er erst Hofmann und Generalvikar Karl Hillenbrand, dann seine Pfarrgemeinderäte. Tags darauf zeigte er sich bei der Würzburger Staatsanwaltschaft an. Laut Dietrich Geuder, dem Leitenden Oberstaatsanwalt, prüft die Behörde nun die Selbstanzeige des Priesters.

Heike W. (Name von der Redaktion geändert), sein Opfer, war Kind in einer kirchentreuen, streng katholischen Familie. Autoritätsgläubig sei sie gewesen, berichtet sie, scheu und in sich gekehrt, und dass sie geglaubt habe, Priester seien schon von Amts wegen bessere Menschen. Religiös und brav sei sie gewesen, ein Mädchen, das gar nichts wusste über seinen Körper.
Sie schwärmte für den feschen Kaplan, ihm blieb das nicht verborgen. In einem Beichtgespräch, in dem sich die beiden gegenübersaßen, hat laut W. der Missbrauch seinen Anfang genommen. In einem ersten Brief an unsere Redaktion berichtete sie von Geschlechtsverkehr, später ist nur noch von oralem Sex die Rede. Der Kaplan wendete keine körperliche Gewalt an, sie wehrte sich nicht.
Aus W.s Berichten ergibt sich folgendes Bild: Sie hatte sich für den Einen aufsparen wollen, der ihr Ehemann würde – das war vorbei. Der Mann sprach von Liebe, sie spürte nur sein Verlangen. Was sie ihm zuliebe tat, vertrug sich nicht mit ihrer Erziehung und mit ihrem Glauben.

Sie meinte, sie sei die Böse. Sie glaubte, niemanden zu haben, dem sie davon erzählen kann. Und selbst wenn: Ihr fehlten die Worte. Sie hatte keinen Begriff von dem, was geschah, war orientierungslos, verzweifelt, wollte Schluss machen und sich das Leben nehmen. Heute beschreibt sie den Suizidversuch als Hilfeschrei: „Helft mir doch, da rauszukommen, irgendwer!“
Da war aber niemand. Sie lief von zu Hause davon, flüchtete sich in der Nacht ausgerechnet in den Pfarrgarten, wurde am Morgen entdeckt.

Es gab allerhand Aufregung in der Pfarrei und in ihrer Familie. Fünf Tage später, im Herbst 1978, war der Mann grußlos verschwunden, völlig überraschend für Heike. Inzwischen vermutet sie, dass der Pfarrer die Versetzung veranlasst hat, ahnend oder wissend von den Umtrieben seines Kaplans.
Danach fiel sie in ein riesiges Loch. Sie hatte den Sex mit dem Kaplan

...nicht einordnen können, sein Verschwinden begriff sie nicht. Sie fühlte sich „wie eine Nutte“. „Glaube, Liebe, Hoffnung“, berichtet sie, „waren weg.“

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Dann begann sie zu verdrängen. Sie verbot sich jeden Gedanken an die Geschehnisse, sie vergrub sie, erinnert sie sich, „in den Tiefen meiner Seele“.

Der Priester hatte sie verformt. Sie wurde unsicher, glaubte sich selbst nicht mehr: Hat sie das alles wirklich erlebt? Oder bildet sie es sich nur ein?

Macht sie es nicht schlimmer, als es war? Wäre sie zur Polizei gegangen, sagt sie, dann wäre sie „im Verhör beim zweiten Satz zusammengebrochen“. Sie verlor das Vertrauen in Menschen, denen sie nahestand und wurde umso vertrauensseliger zu solchen, die ihr fremd waren.

Das Bistum Würzburg reagierte auf die Recherche unserer Redaktion sofort: Hillenbrand, der Generalvikar stellte den Gefängnispfarrer zur Rede. Obwohl kein Name fiel, wusste der 63-Jährige sofort, um wen es geht und räumte alles ein.

Der Generalvikar übte einigen Druck auf Heike W. aus, bis sie einem, von einer Psychologin begleitetem Gespräch mit dem Priester zustimmte. Heike W. und Bistumssprecher Bernhard Schweßinger berichten übereinstimmend, dass der Priester keine Ausflüchte suchte und um Vergebung bat.
W. sagt, der Täter habe nie einen Zweifel daran gelassen, dass stimmt, was sie sagt. „Das war eine große Erleichterung, das hat mich beeindruckt, dafür bin ich ihm dankbar.“ Nach seiner Selbstanzeige sagte sie, sie könne nun mehr glauben, dass er die Reue ernst nimmt.

Generalvikar Hillenbrand erklärt das Aufarbeiten auch lange zurückliegender Vorkommnisse als „sehr wichtig“. Heike W. zufolge hat er in ihrem Fall auch genau so gehandelt. Hillenbrand „ist von vorneherein ganz klar auf meiner Seite gestanden.“

Heike W. ist heute 47 Jahre alt, eine berufstätige Mutter in Würzburg. Kann sie dem Priester vergeben? Sie sagt, wer nicht vergibt, vergifte sich selbst, weil er sich an Menschen binde, mit denen er nichts zu tun habe wolle. Sie hege keine Hass- oder Rachegefühle gegen ihn, sie wolle sich „nur von ihm lösen. Endgültig.“

5,00
a.t.m
Hans 03: Ja sie haben Recht die Kirche wird derzeit von einen Glaubenabfall heimgesucht wie es diesen vermutlich noch nie zuvor gegeben hat. Aber die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche, die einst vom fleischgewordenen Gott dem Herrn Jesus Christus gegründet wordeist, wird von den Dienern LUZIFERS niemals besiegt werden können: Schwächen ja, denn immer mehr Gläubige Katholiken glauben …Mehr
Hans 03: Ja sie haben Recht die Kirche wird derzeit von einen Glaubenabfall heimgesucht wie es diesen vermutlich noch nie zuvor gegeben hat. Aber die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche, die einst vom fleischgewordenen Gott dem Herrn Jesus Christus gegründet wordeist, wird von den Dienern LUZIFERS niemals besiegt werden können: Schwächen ja, denn immer mehr Gläubige Katholiken glauben nicht mehr an die Glaubenswahrheiten der HRKK, viele Kleriker brechen ungesündt mit Wissen der Kirchenmajoristen die Gesetze der HRKK. Und genau im liberal protestantischen Glaubens und Kirchenzerstörerischen Geschwafel, Abschaffung des Zölibats, einführung des Frauenpriestertums, Segnung von Homopaaren, usw. sehe ich den Höllensturm auf die HRKK, sollen doch endlich diejenigen die solche für die HRKK herätischen und frevlerischen Forderungen haben, doch dort hingehen wo ihre Forderungen bereits umgesetzt sind, zu den Protestanten (ich möchte hier aber besonders betonen das ich vor einigen Evangelisch Gläubigen höchsten Respekt habe) . Denn dann wäre beiden Seiten geholfen, als erstes die HRKK hätte endlich Ruhe vor den Brunnenvergifter im Namen Satans, und die bereits vom katholischen Glauben an Gott dem Herrn abgefallen, könnten genau das werden, was sie schon immer wünschten ohne lange herumstreiten zu müßen.
elisabethvonthüringen
Marx: Keine vorschnellen Urteile über Mixa
«Mit einer Bewertung der Vorgänge sollten wir uns also Zeit lassen, bis endgültige Ergebnisse vorliegen.» Der Erzbischof sagte, Mixa habe ihm im persönlichen Gespräch versichert, dass auch er eine objektive Aufklärung wünsche. .....<<
Leute, diese "objektive Aufklärung" interessiert niemanden mehr...
bis endgültige Ergebnisse vorliegen, hat man längst …Mehr
Marx: Keine vorschnellen Urteile über Mixa

«Mit einer Bewertung der Vorgänge sollten wir uns also Zeit lassen, bis endgültige Ergebnisse vorliegen.» Der Erzbischof sagte, Mixa habe ihm im persönlichen Gespräch versichert, dass auch er eine objektive Aufklärung wünsche. .....<<

Leute, diese "objektive Aufklärung" interessiert niemanden mehr...
bis endgültige Ergebnisse vorliegen, hat man längst wieder andere Schlachtopfer dargebracht!
Das Ziel wurde erreicht, das Imperium dankt allen Mitwirkenden !!!!
Heine
agnotus
Liebe Zuschauer von Gloria.tv,
von einem Freund habe ich folgende Email bekommen. Es ist sehr wichtig, sich für ein christliches Österreich einzusetzen. Zusammen mit Gleichgesinnten macht es zudem noch Spaß und man gewinnt neue Freunde!
Liebe Grüße
Agnotus
Liebe Freunde,
die Prognosen für Dr. Rudolf Gehring sind sehr, sehr gut. Es gibt von vielen Seiten in ganz Österreich viel mehr Unterstützung …Mehr
Liebe Zuschauer von Gloria.tv,

von einem Freund habe ich folgende Email bekommen. Es ist sehr wichtig, sich für ein christliches Österreich einzusetzen. Zusammen mit Gleichgesinnten macht es zudem noch Spaß und man gewinnt neue Freunde!

Liebe Grüße

Agnotus

Liebe Freunde,

die Prognosen für Dr. Rudolf Gehring sind sehr, sehr gut. Es gibt von vielen Seiten in ganz Österreich viel mehr Unterstützung, als wir uns träumen lassen können. Die einmalige Chance, daß Dr. Gehring mit 26 % und Heinz Fischer mit 49 % in die Stichwahl kommt, ist am Horizont greifbar.

Darum haben wir die Aktion „96 hours für Gehring!“ gestartet, wir verteilen in den fünf Städten Salzburg, Linz, St. Pölten, Graz und Wien am Samstag und am Sonntagvormittag noch einiges an Werbematerial.

Ein persönliches kurzes Ansprechen mit der Übergabe guter Materialien kann bei Unentschlossenen Wunder wirken.

Jeder, der am Samstag oder Sonntag in einer der fünf Städten ein paar Stunden Zeit hat, ist herzlich eingeladen, sich bei mir am besten per E-Mail zu melden. Wir verteilen am Samstag, 24.04. von 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr und von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr, bzw. nach Bedarf bei den Vorabendmessen und am Sonntag noch von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr. Für die Freiwilligen gibt es natürlich auch eine Jause. Unverbindliche Anmeldung:

c.humpf@gmail.com

Am Samstag, 24.04.2010 treffen wir uns

um 10.00 Uhr an folgenden Stellen:

Wien, Stephansplatz auf der Höhe der Bank Austria, Stephansplatz 7a, 1010 Wien

St. Pölten, Rathausplatz; 3100 St. Pölten

Salzburg, Domplatz, 5020 Salzburg

Linz, Hauptplatz, 4020 Linz

Graz, Hauptplatz, 8010 Graz

Wer macht mit? Wer kommt hin?

Bitte meldet Euch zahlreich an und bringt auch Eure Freunde mit! Es ist cool, sich für eine gute Sache einzusetzen!

Euer Christoph Humpf

Verein zur Förderung christlicher Werte in Gesellschaft und Politik

Tel: 0650/ 744 20 06

c.humpf@gmail.com

P.S.: Bitte auch an alle Eure Freunde und Bekannten weiterleiten! Danke :-)
Albertus Magnus
"wer nicht mehr glaubt, ist eigentlich schon ausgetreten" - tut mir leid, ober mit so einer Sprechweise kann ich nichts anfangen. Das formale Ein- und Austreten - und genau dieses meine ich - ist nur im deutschssprachigen Raum dermaßen reguliert. Und Austreten tut man hierzulande am Magistrat(!), also einer staatlichen Stelle.
Die Beichte benötigen wir alle regelmäßig, denn niemand ist frei von …Mehr
"wer nicht mehr glaubt, ist eigentlich schon ausgetreten" - tut mir leid, ober mit so einer Sprechweise kann ich nichts anfangen. Das formale Ein- und Austreten - und genau dieses meine ich - ist nur im deutschssprachigen Raum dermaßen reguliert. Und Austreten tut man hierzulande am Magistrat(!), also einer staatlichen Stelle.

Die Beichte benötigen wir alle regelmäßig, denn niemand ist frei von Sünde. Wer allerdings bloß lässliche Sünden begangen hat, der hat sich keinesfalls gänzlich von Gott getrennt, trotzdem tut er gut daran, regelmäßig zur Heiligung das Beichtsakrament zu empfangen.

Im Übrigen habe ich Ihnen bereits einmal ausführlich dargelegt, was ich zu mehr Spiritualität in meiner Umgebung tue. Es wundert mich, dass Sie das offenbar gar nicht registriert haben. Die anderen Fragen kapier ich nicht.
hans03
Die Taufe gilt ewig. Aber wir sind es, die uns jeden Tag neu für Christus entscheiden sollen. Wer nicht mehr glaubt, ist eigentlich schon ausgetreten und benötigt die Umkehr und das Heilungssakrament der Kirche, die Beichte.
Letztenendes besteht so das ganze Leben aus ständigem Wiedereintritt in den Glauben ... Albertus Magnus, gehören Sie denn nicht zur Kirche? Oder sind sie auch ein Vereinsmeier …Mehr
Die Taufe gilt ewig. Aber wir sind es, die uns jeden Tag neu für Christus entscheiden sollen. Wer nicht mehr glaubt, ist eigentlich schon ausgetreten und benötigt die Umkehr und das Heilungssakrament der Kirche, die Beichte.
Letztenendes besteht so das ganze Leben aus ständigem Wiedereintritt in den Glauben ... Albertus Magnus, gehören Sie denn nicht zur Kirche? Oder sind sie auch ein Vereinsmeier? Was tragen sie zu mehr Spiritualität in ihrer Umgebung bei?
Albertus Magnus
eintreten...austreten....eintreten...austreten.... das kann man allenfalls in oder aus einem Verein. Die Kirche ist aber viel mehr als ein Verein, sie ist der mystische Leib Christi. Dem ist man zugehörig durch die Taufe, oder eben nicht. Aus der Taufe aber kann man nicht austreten, genausowenig wie man als Priester nach erfolgter "Laisierung" noch immer das Siegel des Priestertums trägt.
Die Kirche …Mehr
eintreten...austreten....eintreten...austreten.... das kann man allenfalls in oder aus einem Verein. Die Kirche ist aber viel mehr als ein Verein, sie ist der mystische Leib Christi. Dem ist man zugehörig durch die Taufe, oder eben nicht. Aus der Taufe aber kann man nicht austreten, genausowenig wie man als Priester nach erfolgter "Laisierung" noch immer das Siegel des Priestertums trägt.

Die Kirche betreibt allerdings in den letzten Jahrzehnten deutlich viel Vereinsmeierei. Was da alles an Funktionären - und vor allem innen - so herumkreucht und fleucht ist schon bald sagenhaft. Und selten sind es solche, die der Kirche dienen wollen...
Da schadet es nicht, wenn der Herr seiner Kirche in Deutschland und Österreich mal einen kräftigen Aderlass verpasst.Wenn das Geld der Kareileichen (Vereinssprech) ausbleibt, wird man vielleicht mal überlegen, was die Kirche alles NICHT braucht...
hans03
A.T.M.: Ich glaube nicht, dass man die Kirchenaustritte in der katholischen Kirche den Protestanten oder evangelischen Christen oder sogenannten "Kirchenzerstörern, wer immer dies sein soll, anlasten kann. Zumal die ebenfalls ja unter ihren eigenen Kirchenaustritten stark gelitten haben.
Mit plakativen Sprüchen ist nichts erreicht. Nein - alle Glieder des Hauptes bilden einen Leib! Wir sollten auf …Mehr
A.T.M.: Ich glaube nicht, dass man die Kirchenaustritte in der katholischen Kirche den Protestanten oder evangelischen Christen oder sogenannten "Kirchenzerstörern, wer immer dies sein soll, anlasten kann. Zumal die ebenfalls ja unter ihren eigenen Kirchenaustritten stark gelitten haben.

Mit plakativen Sprüchen ist nichts erreicht. Nein - alle Glieder des Hauptes bilden einen Leib! Wir sollten auf uns selbst schauen, bevor wir anderen etwas vorwerfen. Leben und verbreiten wir selbst das Evangelium? Verbreiten wir Glaube, Liebe Hoffung? Sind wir Boten Christi? Sowohl für unsere Schwestern und Brüdern innerhalb und außerhalb von Kirche?

Die Kirche wird nicht durch den Satan zerstört, sondern durch den Glaubensabfall der eigenen Mitglieder. Denn der allmächtige Gott ist immer stärker als alles Böse. Wenn wir uns aber selbst abwenden, dann überlässt er uns unserem eigenen Handeln.

Wenn wir selbst der Einladung zum Hochzeitsmahl nicht folgen wollen, wird der Herr andere einladen. Die Kirche bleibt ewig, auch wenn viele austreten und abfallen. Lasst uns für die armen Seelen beten.
hans03
Die Kirchenaustritte haben vielleicht sogar etwas Gutes. Als junger Mann bin ich auch vor langen Jahren aus der Kirche ausgetreten, weil ich mich mit Kirche und dem, was ich in meiner Kindheit erlebt und erfahren habe, nicht mehr identifizieren konnte.
Nach einigen Umwegen, die jeder in meinem Blog nachlesen kann entschied ich mich zum Widereintritt. Erst vor wenigen Jahren setzte ich mich mit dem …Mehr
Die Kirchenaustritte haben vielleicht sogar etwas Gutes. Als junger Mann bin ich auch vor langen Jahren aus der Kirche ausgetreten, weil ich mich mit Kirche und dem, was ich in meiner Kindheit erlebt und erfahren habe, nicht mehr identifizieren konnte.
Nach einigen Umwegen, die jeder in meinem Blog nachlesen kann entschied ich mich zum Widereintritt. Erst vor wenigen Jahren setzte ich mich mit dem Glauben auseinander und begann zu beten.
Mehr und mehr wurde ich gesegnet und in meinem Glauben gestärkt. Manchen Leuten würde ich raten: Setze dich entweder wirklich mit dem Glauben auseinander oder trete aus der Kirche aus. Es ist verkehrt, etwas ohne Herz zu tun. Man kann kann Gott nur treffen, wenn man ihn sucht!
Wenn Du dich Christus wieder nähern willst und den eigentlichen Schatz der Kirche entdeckst, kannst Du dort immer wieder zurückkehren. Manchmal muss man einen Standortwechsel durchführen, um den wahren Wert erkennen zu können.

Auch hier gilt wie bei Yohanan, dass meine keinesfalls Ansicht nicht allgemeinverbindlich gemeint sein kann. Ich habe aber für mich die Erfahrung gemacht, dass es wichtig ist, sich so gut wie möglich um Klarheit und Ehrlichkeit im eigenen Leben zu bemühen.
barbaramaria
😎
@a.t.m.: Sehr richtig.
Zwischendurch, ich hatte das heute schon früher angemerkt , bitte mal schauen, was sich hinter dem "Rücken" des sogenannten Kirchenskandals abspielt. Die Wirtschaftskrise spitzt sich zu.
ef-magazin.de/…/2029-vortragsbe…
Die Debatte zum Zölibat nervt. Ich argumentiere nicht theologisch, sondern soziologisch. Wer jemals eine Stehparty in letzter Zeit aus offiziellem Anlass …Mehr
😎

@a.t.m.: Sehr richtig.

Zwischendurch, ich hatte das heute schon früher angemerkt , bitte mal schauen, was sich hinter dem "Rücken" des sogenannten Kirchenskandals abspielt. Die Wirtschaftskrise spitzt sich zu.

ef-magazin.de/…/2029-vortragsbe…

Die Debatte zum Zölibat nervt. Ich argumentiere nicht theologisch, sondern soziologisch. Wer jemals eine Stehparty in letzter Zeit aus offiziellem Anlass mit akademischen Paaren, ob verheiratet oder nicht, egal wo in Deutschland besucht hat, weiß, daß eine solche Verflachung und promiskuitive und bräsige Vergemeinschaftung, die dort meist anzutreffen ist, das Ende der Kirche bedeuten würde. Besonders schön zu besichtigen auch bei Veranstaltungen in der ev. Kirche. Wer das vorschlägt ,meint es mit katholischer Kirche nicht gut. Und die Journaille, die das vorschlägt ist doch sonst an einer Idealisierung der Ehe gerade nicht interessiert. Das ist doch nur der erste Stein, der aus dem Kirchenbau entfernt wird, der nächste hieße Wiederverheiratung geschiedener Priester, Scheidungskinder oder einfach eine unglückliche Ehe- das übliche eben. Nichts gegen Ehe, ganz im Gegenteil, bin seit Jahrzehnten in erster Ehe verheiratet, aber ein wenig Realismus scheint mir angebracht und die plötzlich auftretenden Freunde von Ehe aus den Medien, die sonst für jede Pornosudelei gut sind, machen mich skeptisch.
Grashüpfer
Manchmal fragt man sich bei yohanan in der Tat, ob er nicht ein "verhinderter Priester" ist, also einer, der gerne ein solcher werden wollte (oder immer noch will), aber an seiner Affinität zum anderen Geschlecht daran scheiterte.
Oder aber ein von Komplexen belegter Ehemann, der angsthaft und zwanghaft seinen Stand nicht abgewertet wissen will.
In der Tat schreibt das II. Vatikanum über die …Mehr
Manchmal fragt man sich bei yohanan in der Tat, ob er nicht ein "verhinderter Priester" ist, also einer, der gerne ein solcher werden wollte (oder immer noch will), aber an seiner Affinität zum anderen Geschlecht daran scheiterte.

Oder aber ein von Komplexen belegter Ehemann, der angsthaft und zwanghaft seinen Stand nicht abgewertet wissen will.

In der Tat schreibt das II. Vatikanum über die Zölibatären:

"So werden sie nicht durch irrige Meinungen, völlige Enthaltsamkeit sei unmöglich oder stehe der menschlichen Entfaltung entgegen, beeindruckt und werden alles, was die Keuschheit gefährdet, gleichsam instinktiv von sich weisen."

Yohanan darf sich hier angesprochen fühlen.

Und weiterhin erklärt das II. Vatikanum:

"Durch die Jungfräulichkeit und die Ehelosigkeit um des Himmelreiches willen werden die Priester in neuer und vorzüglicher Weise Christus geweiht; sie hangen ihm leichter ungeteilten Herzens an, schenken sich freier in ihm und durch ihn dem Dienst für Gott und die Menschen, dienen ungehinderter seinem Reich und dem Werk der Wiedergeburt aus Gott und werden so noch mehr befähigt, die Vaterschaft in Christus tiefer zu verstehen. Auf diese Weise bezeugen sie also vor den Menschen, daß sie sich in ungeteilter Hingabe der ihnen anvertrauten Aufgabe widmen wollen"

So spricht das Weltepiskopat, in Übereinstimmung mit der Tradition.

PS:

Ebenfalls II. V.:

"Und je mehr in der heutigen Welt viele Menschen ein Leben in vollkommener Enthaltsamkeit für unmöglich halten, um so demütiger und beharrlicher werden die Priester und mit ihnen die ganze Kirche die Gabe der Beständigkeit und Treue erflehen, die denen niemals verweigert wird, die um sie bitten."

😇 😇 🤗 🤗 👍 👍 ✍️ ✍️ 👏 👏
Jofichtel