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St. Pöltner Bischof organisiert Gebetskette gegen „Extremefest“

(gloria.tv/ dsp.at) Anlässlich des vom 5.-7. Juli 2012 im VAZ St. Pölten stattfindenden „Extremefests“ hat sich der St. Pöltener Bischof Klaus Küng zu Wort gemeldet. Er appelliert an die Gläubigen, …Mehr
(gloria.tv/ dsp.at) Anlässlich des vom 5.-7. Juli 2012 im VAZ St. Pölten stattfindenden „Extremefests“ hat sich der St. Pöltener Bischof Klaus Küng zu Wort gemeldet. Er appelliert an die Gläubigen, für die Teilnehmer dieses extremen Rockfestivals zu beten.
Klaus Küng wörtlich: „Niemand kann etwas gegen Rockkonzerte haben. Doch die Bild- und Tonsprache dieses dreitägigen 'Extremefests' in St. Pölten ist wirklich 'extrem', durchzogen von agressiv-okkulten Bandnamen, Blut und Gewalt-Anspielungen und verstörenden Bildern. Was sagt es über unsere Zeit aus, wenn es erstrebenswert sein kann, sich drei Tage lang an so etwas zu berauschen? Weil ich glaube, dass diese Mischung dem Menschen nicht gut tun kann, lade ich alle Gläubigen in Pfarren, Gemeinschaften, Klöstern in unserer Diözese und darüber hinaus auf, für die Teilnehmer dieses Festivals zu beten. Möge Gott einen Weg durch all die Düsterkeit zu den Herzen der Menschen finden und seine befreiende Botschaft dort einpflanzen. Wir dürfen …Mehr
brit
Das sollte wohl heißen, niemand "darf" etwas gegen Rockkonzerte haben! Die Kinder müssen wohl erst alle in den Brunnen fallen, bevor irgendwer den Mut hat, bereits im Vorfeld auf die negativen Einflüsse dieser Rockkonzerte aufmerksam zu machen, besser noch davor zu warnen, d. h. den Teufel beim Namen nennen! Wir müssen ununterbrochen für die gefallene Menschheit beten, damit sie durch Jesus …Mehr
Das sollte wohl heißen, niemand "darf" etwas gegen Rockkonzerte haben! Die Kinder müssen wohl erst alle in den Brunnen fallen, bevor irgendwer den Mut hat, bereits im Vorfeld auf die negativen Einflüsse dieser Rockkonzerte aufmerksam zu machen, besser noch davor zu warnen, d. h. den Teufel beim Namen nennen! Wir müssen ununterbrochen für die gefallene Menschheit beten, damit sie durch Jesus Christus, den Erlöser wieder auferstehen kann.
intellego1
Ja das ist interessant, unsere Politiker gehen sogar auf
solche "Feste", die mehr "Saufgelage" sind als sich dort
unterhalten zu können. Und sie sind sehr bestrebt den
Leuten dort die Hände zu schütteln.Es wird viel
konsummiert und bringt auch Steuergeld, warum
sollten sie es daher verbieten.
elisabethvonthüringen
Oder es passiert das:
Zu laut: Nach Party ins Spital
Elf Jugendliche sind nach einer Technoparty in Osttirol mit Gehörschäden stationär im Krankenhaus Lienz aufgenommen worden. Offensichtlich waren die Lautstärke oder der Raum nicht geeignet. Möglicherweise gibt es noch mehr Geschädigte.
Am Samstagabend lud die Landjugend von Außervillgraten zu einer „White-Party“. Die DJs Spilla und Fillini sorgten …Mehr
Oder es passiert das:

Zu laut: Nach Party ins Spital
Elf Jugendliche sind nach einer Technoparty in Osttirol mit Gehörschäden stationär im Krankenhaus Lienz aufgenommen worden. Offensichtlich waren die Lautstärke oder der Raum nicht geeignet. Möglicherweise gibt es noch mehr Geschädigte.
Am Samstagabend lud die Landjugend von Außervillgraten zu einer „White-Party“. Die DJs Spilla und Fillini sorgten für starken Techno-Beat. Danach mussten elf Jugendliche ins Krankenhaus Lienz, weil sie ein Lärmtrauma erlitten hatten. Die Jugendlichen wurden stationär aufgenommen.
Selbst für Facharzt ungewöhnlich viele Betroffene
Der HNO-Spezialist Kurt Freudenschuss zeigt sich von der Menge der Patienten überrascht. So viele Jugendliche von einer einzigen Veranstaltung sei schon sehr ungewöhnlich. Die Lautstärke oder der Raum dürften nicht geeignet gewesen sein, sagt der Arzt. Er könne es aber nachvollziehen, wenn die Jugendlichen sagen, wenn man im Raum drinnen ist, merkt man es nicht.
Wie viele Personen insgesamt von Gehörschäden betroffen sind, ist unklar. Fünf weitere Personen meldeten sich telefonisch, erschienen dann aber nicht zur Untersuchung. Auf Facebook liest man von weiteren Geschädigten. Die Party wurde von der Landjugend Außervillgraten zum dritten Mal organisiert. Bisher gab es noch nie derartige Probleme.
Link:
Jungbauernschaft/Landjugend Außervillgraten
AncillaDomini
Diese "Veranstaltungen" scheinen immer mehr zu werden. Keiner traut sich offenbar etwas dagegen zu sagen. Ein herzliches vergelt's Gott an Bischof Küng für seinen Mut!
Leider bin ich auch eine Betroffene. In unserem Ort gibt es das ebenfalls seit einigen Jahren. Da werden Tag und Nacht (!) mitten im Ort Parolen über den Lautsprecher gebrüllt von Vernichtung und Verderben, Jugendlichen wird zugebrüllt …Mehr
Diese "Veranstaltungen" scheinen immer mehr zu werden. Keiner traut sich offenbar etwas dagegen zu sagen. Ein herzliches vergelt's Gott an Bischof Küng für seinen Mut!

Leider bin ich auch eine Betroffene. In unserem Ort gibt es das ebenfalls seit einigen Jahren. Da werden Tag und Nacht (!) mitten im Ort Parolen über den Lautsprecher gebrüllt von Vernichtung und Verderben, Jugendlichen wird zugebrüllt, sie sollen sich umbringen, etc. Die Bewohner können nächtelang nicht schlafen, der Bürgermeister ist hilflos (oder taub und blind), der Pfarrer spielt mit und nennt es "Jugendkultur".
Am Tag danach muss immer die Feuerwehr ausrücken, um mit dem Schlauch die Rückstände des "Festes" ( 🤮 und anderes) wegzuspritzen.
elisabethvonthüringen
Der ORF stöhnt...
Küng ruft zu Gebet für „Death-Metal“-Fans auf
Wie die Katholische Presseagentur Österreich berichtet, hat der St. Pöltner Diözesanbischof Klaus Küng heute dazu aufgerufen, für die Besucher eines Death-Metal-Festivals zu beten. Denn die Bild- und Tonsprache dieses Festivals sei laut Küng extrem.
Mehr dazu in oesterreich.ORF.atMehr
Der ORF stöhnt...

Küng ruft zu Gebet für „Death-Metal“-Fans auf
Wie die Katholische Presseagentur Österreich berichtet, hat der St. Pöltner Diözesanbischof Klaus Küng heute dazu aufgerufen, für die Besucher eines Death-Metal-Festivals zu beten. Denn die Bild- und Tonsprache dieses Festivals sei laut Küng extrem.
Mehr dazu in oesterreich.ORF.at
Latina
"niemand kann etwas gegen rockkonzerte haben!" uiii,wie naiv....der Bischof kennt mich nicht,sonst wüsste er,wie sehr mich jedes jahr das stadtfest vor meiner haustür mit der überlauten musik,die in meinen ohren nur krach vom primitivsten ist,nervt....rockmusik hat oft einen satanischen charakter...man sollte dazu mal die KPE lesen und hören...jedenfalls zerstört solche musik die seelen vieler …Mehr
"niemand kann etwas gegen rockkonzerte haben!" uiii,wie naiv....der Bischof kennt mich nicht,sonst wüsste er,wie sehr mich jedes jahr das stadtfest vor meiner haustür mit der überlauten musik,die in meinen ohren nur krach vom primitivsten ist,nervt....rockmusik hat oft einen satanischen charakter...man sollte dazu mal die KPE lesen und hören...jedenfalls zerstört solche musik die seelen vieler junger menschen,das gehör dazu...und der bischof findest es meist gut,bis auf..... 😲 🤒
loveshalom
Habe mir das Datum 5. bis 8. Juli im Kalender notiert, werde in diesem Anliegen beten und den Freitag in dieser Woche als Fasttag dafür aufopfern. Auch bete ich die Novene zu Ehren Unserer Lieben Frau von der Wunderbaren Medaille vom 1. bis 9. Juli in diesem Anliegen.
kathspace.com/…/novene-zu-ehren…
Wer macht noch mit? 🤗
a.t.m
Ironie Anfang: "Haben die Satanisten kein Recht auf Religionsfreiheit? So wie es im VK II geschrieben und erklärt wurde?" Ironie Ende.
Was will man erwarten in einer Gesellschaft in der auch die "Amtskirche" mit der Abtreibungsindustrie zusammenarbeitet "Siehe AKTION LEBEN ÖSTERREICH" Die „Aktion Leben“ ist mit mehreren Diözesen Österreichs eng verbunden und die es zulässt das Massenmord an …Mehr
Ironie Anfang: "Haben die Satanisten kein Recht auf Religionsfreiheit? So wie es im VK II geschrieben und erklärt wurde?" Ironie Ende.

Was will man erwarten in einer Gesellschaft in der auch die "Amtskirche" mit der Abtreibungsindustrie zusammenarbeitet "Siehe AKTION LEBEN ÖSTERREICH" Die „Aktion Leben“ ist mit mehreren Diözesen Österreichs eng verbunden und die es zulässt das Massenmord an ungeborenen Kindern betrieben wird, in der auch von Seiten der "Amtskirche" die Unzucht der Homosexualität und des Ehebruches verteidigt und nicht mehr als Sünde erkannt wird und es ist diese Amtskirche die sich immer mehr von innen heraus um der Welt zu gefallen unterhöllen und ihrer Glaubwürdigkeit berauben lässt. Und die obige Veranstaltung ist eine der Früchte des Gottes- Glaubenslosigkeit die von "Berufskatholiken" gestärkt wird.

Werde aber im Sinne seiner Exzellenz Bischof Klaus Küng beten.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen