Zur Frage: "Haben Sie dieses Arbeitsdokument vom Oktober gelesen? Was ist der Eindruck?"

Antwort: "..Der Eindruck ist, dass eine große Zweideutigkeit, eine Unklarheit, viel Unbestimmtes darin enthalten ist und deswegen ist so ein Dokument ungeeignet für eine echte Synode. Eine echte Synode, wie sie auch im Kirchenrecht vorgesehen ist, muss klare Vorgaben geben, den Glauben zu stärken, um den Glauben zu klären, und Irrtümer zurückzuweisen..."

Eine falsche nichtkatholische Synode muss samt ihrer Führungsschicht incl. Vatikan energisch zurückgewiesen werden; sie tritt im Namen der Katholischen Kirche auf, wird aber getrennt von der Katholischen Kirche von einer Sekte propagiert.

"IRRTÜMER ZURÜCKZUWEISEN" ist die Pflicht und Aufgabe der Priesterbruderschaft St. Pius X., wie auch die von Bischof Schneider, heisst, auch jene, die diese Irrtümer predigen.

Wie soll eine schismatische Sekte "klare Vorgaben geben", wie kann sie überhaupt als schismatische Sekte im Namen der Katholischen Kirche eine Synode ausrufen?

Der Eindruck ist eine große Zweideutigkeit..
Hier gilt, was ein User einmal geschrieben hat:

"... der Beschluss der Synode ist "kein Triumph der Zweideutigkeit", sondern ein "Triumph antikatholischer Eindeutigkeit.."

Ein Katholik ist streng verpflichtet, sich dem Lehramt der Kirche zu unterwerfen und zu gehorchen. Nun kommen all jene in Bedrängnis, die die [falschen] Worte Athanasius Schneider erwägen, dass man dem Papst (und für Schneider ist Bergoglio der wahre Papst!) den Gehorsam verweigern kann, sagt aber nicht wer dies zu entscheiden beauftragt ist. Nein, die Katholische Kirche hat diesem Ärgernis nie zugestimmt, dass ein katholischer Laie - oder wer immer - einem wahren Papst einmal gehorchen kann und ein andermal nicht.
Natürlich kommen die Sektenanhänger immer mehr in Erklärungsnot, weil sie genau wissen, eine solche Position entspricht nicht der Lehre der Kirche und ist nicht ausführbar. Dafür hat auch CHRISTUS vorgesorgt und dem Lehramt der Kirche das Privileg der Unfehlbarkeit übertragen.

Das ist die Katholische Kirche:
"Es entspricht dem Evangelium, Häretiker zu verurteilen" - Heiliger Papst Martin I., Denzinger 271-272)

Und genau dies müsste Schneider tun.

Das ist die Menschenmachwerkskirche (A.K.Emmerick), die Konzilssekte:
Johannes Paul II.: "Es widerspricht dem Evangelium, Häretiker zu verurteilen"
(Enzyklika Ut Unum Sint, 25.5.1995)

BCP: Antwort auf Bischof Schneiders irreführende Analyse des Gehorsams

"Der Hilfsbischof Schneider hat eine irreführende Analyse geschrieben, die die Katholiken unter dem Titel 'Die richtige Bedeutung des Gehorsams gegenüber dem Papst' absichtlich verwirrt. Er verwendet fromme Phrasen, um die Gläubigen dem ungültigen Papst nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich zu unterwerfen. Kein Wort wird der höchste Akt der Abtrünnigkeit von Bergoglio erwähnt, nämlich seine öffentliche Hingabe an Dämonen und Satan in Kanada. Ein Schaman rief Dämonen an, während er einen wilden Knochen blies. Bergoglio legte dann seine Hand auf sein Herz als Zeichen der Empfang der Dämonen. Als offenkundiger Götzendiener und Ketzer hat sich Bergoglio von der katholischen Kirche nach Gal 1,8-9 und der Dogmatischen Bulle Cum Ex Apostolatus Officio ausgeschlossen.

Warum weist Schneider das nicht auf? Warum erwähnt er nicht die Inthronisierung des Pachamama-Dämons oder Bergoglios aktive Beteiligung mit männlichen und weiblichen Zaubern an einem heidnischen Ritual in den Vatikanischen Gärten? Weiß Schneider nicht das Leben der Märtyrer? Diese Heiligen wollten lieber die grausamsten Folter und den Tod erleiden, als einen einzigen Akt vor heidnischen Götzen vollziehen. Schneider schweigt auch heuchlerisch über Bergoglios Selbstmord, den sogenannten synodalen Prozess. In der Tat geht es um die Umwandlung der Kirche Christi in die Synagoge Satans. Dies ist mit der Legalisierung der LGBTQ-Perversion in der Kirche verbunden. Die Heilige Schrift warnt dringend vor Sodomie und spricht von der Strafe des zeitlichen und ewigen Feuers (2 Petr 2,6; Jud 1,7).

In seinen Regeln erklärt der heilige Basilius den wahren Gehorsam und zitiert die Heilige Schrift über die Notwendigkeit der Trennung von dem falschen Hirten: "(Die Schafe) kennen die Stimme eines Fremden nicht, aber sie werden vor ihm fliehen." (10,5) So werden sie sich von ihm radikal trennen – sie werden vor ihm fliehen!

Der heilige Basilius erlaubt keinen Gehorsam gegenüber einem Ketzer. Im Gegenteil, er warnt heftig vor ketzerischen Hirten, und wir zitieren: 'Wir fliehen vor ihnen und werfen Anathema auf sie..'" (BKP)