Iacobus
336,4 Tsd.
Reaktionen auf Wiener Homoampeln. Die internationale Presse greift das Thema auf.Mehr
Reaktionen auf Wiener Homoampeln.
Die internationale Presse greift das Thema auf.
elisabethvonthüringen
Wiener Ampelpärchen nun auch auf T-Shirts
Wiens schwule, lesbische und Hetero-Ampelpärchen sind zum Exportschlager geworden. Ab sofort werden die Sujets auch als T-Shirts vermarktet und in der Planungswerkstatt beim Wiener Rathaus verkauft. Weitere Souvenirartikel könnten folgen.
Mehr dazu in oesterreich.ORF.at
Iacobus, so ein Ampelpärchen auf dem Hinterteil einer älplerischen Krachledernen wär …Mehr
Wiener Ampelpärchen nun auch auf T-Shirts

Wiens schwule, lesbische und Hetero-Ampelpärchen sind zum Exportschlager geworden. Ab sofort werden die Sujets auch als T-Shirts vermarktet und in der Planungswerkstatt beim Wiener Rathaus verkauft. Weitere Souvenirartikel könnten folgen.
Mehr dazu in oesterreich.ORF.at

Iacobus, so ein Ampelpärchen auf dem Hinterteil einer älplerischen Krachledernen wär doch mal was... ein Tishirt hat jeder Kneipenwirt... 😲
elisabethvonthüringen
Es geht immer noch ein bissl was...Iacobus führt durch Wien???
Song Contest 20.05.– 06:01 Uhr W
Schwuler Prinz Eugen: Das „andere“ Sightseeing
Prinz Eugen war schwul, und „Luziwuzi“ hat im Männerbad gefummelt: „Queere Führungen durch die Innenstadt“ kombinieren die Geschichte der Stadt mit Fakten über Schwule, Lesben und Transgender-Personen. wien.ORF.at hat teilgenommen. mehr …Mehr
Es geht immer noch ein bissl was...Iacobus führt durch Wien???

Song Contest 20.05.– 06:01 Uhr W
Schwuler Prinz Eugen: Das „andere“ Sightseeing
Prinz Eugen war schwul, und „Luziwuzi“ hat im Männerbad gefummelt: „Queere Führungen durch die Innenstadt“ kombinieren die Geschichte der Stadt mit Fakten über Schwule, Lesben und Transgender-Personen. wien.ORF.at hat teilgenommen. mehr …
Iacobus
Ampelpärchen bleiben hängen
Die neuen Wiener Ampelpärchen bleiben und werden nicht mehr abmontiert. Die 49 Ampeln mit den gleichgeschlechtlichen Paaren hätten ursprünglich Ende Juni wieder entfernt werden sollen - nach dem großen medialen Echo bleiben sie nun hängen.
Von der britischen BBC über die New York Times bis hin zu Medienberichten in Japan und Russland: Die Ampelpärchen aus Wien brachten …Mehr
Ampelpärchen bleiben hängen

Die neuen Wiener Ampelpärchen bleiben und werden nicht mehr abmontiert. Die 49 Ampeln mit den gleichgeschlechtlichen Paaren hätten ursprünglich Ende Juni wieder entfernt werden sollen - nach dem großen medialen Echo bleiben sie nun hängen.

Von der britischen BBC über die New York Times bis hin zu Medienberichten in Japan und Russland: Die Ampelpärchen aus Wien brachten es in den vergangenen Tagen zu Weltruhm. In Sozialen Medien setzten sich tausende Menschen dafür ein, dass die Ampelpärchen nicht mehr demontiert werden - mehr dazu in Mehr Toleranz durch „Ampelpaare“, in Ampelpärchen erregen international Aufsehen und in Homosexuelle Ampelpärchen sollen bleiben.

Vassilakou: „Jetzt schon Kultstatus“

Jetzt entschied Verkehrsstadträtin Maria Vassilakou (Grüne), dass die Ampelpärchen bleiben. Der Zuspruch sei überwältigend, so Vassilakou: „Die Pärchen sind zum beliebten Fotomotiv geworden und haben jetzt schon Kultstatus – das ist großartig für die Akzeptanz von lesbischwulen Paaren und ein echtes neues Motiv für Touristen in Wien." Die weltweite Beachtung der homosexuellen Symbole sei nicht zu erwarteng gewesen, so Vassilakou.

FPÖ erstattete Anzeige

Eigentlich waren die Ampeln nur für die Zeit rund um Life Ball, Song Contest und Regenbogenparade montiert. Zuletzt hatten auch Teile der ÖVP gefordert, die Ampelpärchen zu behalten und zu vermarkten. Georg Hanschitz, ÖVP-Bezirkschef in Rudolfsheim-Fünfhaus, schlug einen Ampelshop vor.
ÖVP-Landesparteichef Manfred Juraczka hatte hingegen von einem „rot-grünen Jammertal“ gesprochen. Die FPÖ hatte sogar Anzeige gegen Vassilakou erstattet, weil sie die Straßenverkehrsordnung verletzt sah. ÖAMTC und MA 33 sahen das anders: Dort sei nur die Farbe der Lichtanlage geregelt, nicht das Motiv.
49 Ampelstandorte wurden mit den Symbolen ausgerüstet. Die Kosten der Aktion belaufen sich auf 63.000 Euro, hieß es zuletzt. Das Projekt wird auch wissenschaftlich begleitet. Es wird geprüft, ob durch die Symbole weniger Menschen die roten Ampeln ignorieren.
Gestas
@Kirchenfreak
Mit dem fest im Glauben stehen meinen sie sicher als bestes Beispiel sich selber. Das ist falsch.
RupertvonSalzburg
@elisabethvonthüringen
Im übrigen sehe ich das tatsächlich so, wie Gerti es meint! Wir Laien sollten "draußen" wirken, egal ob unter Mitwirkung von Klerikern oder nicht!
Ich mache das als aktiver Legionär Mariens schon seit 23 Jahren!
Carlus
@Priska
10:28
Unter dem Motto Toleranz
Mein Religionslehrer, Herr + Professor Dr. Schächtele Erzbistum Freiburg, setzte uns diesen Satz in das Gedächtnis ein;
"Toleranz ist die Mutter der Liederlichkeit!"
wo aber mein Professor recht hat, da hat er das Recht in sich. 👏 👏 👏
beten wir für die Mutter der Liderlichkeit
und bitten wir für ihre Umkehr 🙏 🙏 🙏Mehr
@Priska

10:28

Unter dem Motto Toleranz

Mein Religionslehrer, Herr + Professor Dr. Schächtele Erzbistum Freiburg, setzte uns diesen Satz in das Gedächtnis ein;
"Toleranz ist die Mutter der Liederlichkeit!"
wo aber mein Professor recht hat, da hat er das Recht in sich. 👏 👏 👏
beten wir für die Mutter der Liderlichkeit
und bitten wir für ihre Umkehr 🙏 🙏 🙏
elisabethvonthüringen
Genau so sagte es heute mein "Schoko-Pfarrer" (=Liebevolle Umschreibung für den stark pigmentierten Stadtpfarrer aus Burkina Faso 😉 ) heute auch; wir sollten uns als katholische Christen "outen", "draußen" auf die Politik einwirken...kirchlich engagiert sein bedeutet nicht (nur) das Gewusel um den Volksaltar, sondern auf das Gewissen hören und danach handeln!
@RupertvonSalzburg...da bestimmt die …Mehr
Genau so sagte es heute mein "Schoko-Pfarrer" (=Liebevolle Umschreibung für den stark pigmentierten Stadtpfarrer aus Burkina Faso 😉 ) heute auch; wir sollten uns als katholische Christen "outen", "draußen" auf die Politik einwirken...kirchlich engagiert sein bedeutet nicht (nur) das Gewusel um den Volksaltar, sondern auf das Gewissen hören und danach handeln!

@RupertvonSalzburg...da bestimmt die Menschenfurcht!

Im übrigen sehe ich das tatsächlich so, wie Gerti es meint! Wir Laien sollten "draußen" wirken, egal ob unter Mitwirkung von Klerikern oder nicht!
Gerti Harzl
Gut, nun ignoriere ich das Thema "Bischöfe" hier. Ich möchte eigentlich nur viele hier einladen, zum Marsch zu kommen, sonst nichts. Nicht jammern, nicht klagen, nur mit dem Vorbereitungsteam gemeinsam konkrete Aufgaben in Angriff nehmen. Ich wünsche allen einen gesegneten Sonntag, bis abends dann!
RupertvonSalzburg
Wieso seid ihr immer so auf die Bischöfe fixiert?
Hier könnten sie durch ihre Teilnahme Bekennermut beweisen und öffentlich zeigen, auf welcher Seite sie stehen.
Ich kann mich noch gut erinnern, vor der Volksabstimmung bezüglich EU- Beitritt ließen sich die Bischöfe auch als Befürworter missbrauchen. @Gerti Harzl Der EU- Beitritt war auch keine kirchliche Veranstaltung!
Gerti Harzl
Der Marsch für die Familie ist keine kirchliche Veranstaltung. Ich denke, die Katholiken sollten endlich ihre eigene Verantwortung wahrnehmen und in der Gesellschaft selbst den Mund auftun und mutig auftreten und zu ihrer Überzeugung stehen. Dies sehe ich als meine Aufgabe als Christ, nicht dass ich mich vorne im Altarraum zu irgend welchen Aufgaben dränge, um mich als Christ einzubringen. Nein, …Mehr
Der Marsch für die Familie ist keine kirchliche Veranstaltung. Ich denke, die Katholiken sollten endlich ihre eigene Verantwortung wahrnehmen und in der Gesellschaft selbst den Mund auftun und mutig auftreten und zu ihrer Überzeugung stehen. Dies sehe ich als meine Aufgabe als Christ, nicht dass ich mich vorne im Altarraum zu irgend welchen Aufgaben dränge, um mich als Christ einzubringen. Nein, draußen in der Welt werden wir gebraucht! Also, so verstehe ich es jedenfalls, @Priska. Es kann nämlich auch ein Kneifen sein, immer nur auf die Bischöfe schielen und deren Abwesenheit zu beklagen, die genau genommen eher unwichtig ist für den Ablauf der Veranstaltung.
Gerti Harzl
Ehrlich gesagt, wir Laien können noch freier agieren als unsere Bischöfe. Wieso seid Ihr immer so auf die Bischöfe fixiert. Es werden sehr gute Fachleute dort auftreten und sprechen.
4 weitere Kommentare von Gerti Harzl
Gerti Harzl
@Priska, Mir ist in diesem Fall der Schönborn auch wurscht!!! Ich nehme meine Staatsbürgerrechte in Anspruch, male mir ein schönes Transparent, und auf zur Demo für die Anliegen der Familie!!! 😁
Gerti Harzl
Wieso der so abartig geworden ist, und seit wann, das verstehe ich ja überhaupt nicht, Priska. Habe das früher nicht so mitverfolgt, aber das war doch einst eine ganz nette Veranstaltung ...
Gerti Harzl
Auf jeden Fall wißt Ihr nun, warum die Wiener diese depperten Ampeln "brauchen"; ist nur eine kleine Investition im Sinne von Dekoration für einige kommende Großveranstaltungen dieser Art www.lifeball.org, die in den nächsten Wochen hier über die Bühne gehen. Und die "Bühne", das ist die ganze Stadt, und die Medien dazu 🤒
Gerti Harzl
Genau, Iacobus. Das Geld und der Verdienst sind grundsätzlich ja auch notwendig und gut, letztendlich leben wir alle ja davon. Aber andererseits, ich spreche jetzt den gestrigen Wiener Life Ball an, wird zugleich dieser fatale Lebensstil verherrlicht, der doch die Ursache des Übels ist, Aids.
Iacobus
@Gerti Harzl
Wer will nicht verdienen? Wer will nicht als gut dastehen in den Augen der 'Öffentlichkeit'?
Gerti Harzl
Doch, ich denke schon, Priska. Aber wenn zum Beispiel die Gaststätten und Hotels ihr Geschäft machen, das ist - unabhängig von der Spendenaktion selbst - den Leuten natürlich auch recht; vielleicht lassen sich viele Geschäftsleute deshalb so hineinziehen.
Gerti Harzl
Wenn ich vorhin schrieb "es spült Geld in die Kassen", so ist mir wichtig zu ergänzen: und durchaus nicht nur Geld für die Bedürftigen! Denn da profitieren auch der Fremdenverkehr, die Wirtschaft, die Medien, und und und ...
Iacobus
@Gerti Harzl
In höchster Instanz: vom Fürsten dieser Welt.
In hoher und mittlerer Instanz von seinen menschlichen Helfershelfern aus Logen, round Tables, NGOs, usw.
Gerti Harzl
Ich frage mich nur, gesteuert von wo ... denn das zieht sich ja über Kontinente!