Kirche unterstützt Eintragung eines dritten Geschlechts als "andere"
(gloria.tv/ KNA) Die katholische Kirche fordert Respekt für Intersexuelle.Menschen, deren Geschlecht nicht festgestellt werden kann, seien vor gesellschaftlicher Diskriminierung zu bewahren, sagte der …Mehr
(gloria.tv/ KNA) Die katholische Kirche fordert Respekt für Intersexuelle.Menschen, deren Geschlecht nicht festgestellt werden kann, seien vor gesellschaftlicher Diskriminierung zu bewahren, sagte der Augsburger Weihbischof Anton Losinger am Freitag dem Kölner «domradio».
Er ist für die Deutsche Bischofskonferenz Mitglied im Deutschen Ethikrat. Dieser hatte am Donnerstag Entschädigungen für Menschen gefordert, die infolge ihres nicht ausgeprägten Geschlechts mit Hormonen behandelt und operiert wurden.
Durch die früher medizinisch erfolgten «Geschlechtszuweisungen» fühlten sich die Betroffenen verletzt, so Losinger. Die Menschen «in einem solchen Dazwischen» seien weder männlich noch weiblich, noch fühlten sie sich so. Der Weihbischof verteidigte den Vorschlag des Ethikrates, im Personenstandsregister neben den Geschlechtskategorien «weiblich» und «männlich» auch die Eintragung «anderes» einzuführen. Das Gremium habe sich aber nicht für die Einführung eines «dritten Geschlechtes» …Mehr
Er ist für die Deutsche Bischofskonferenz Mitglied im Deutschen Ethikrat. Dieser hatte am Donnerstag Entschädigungen für Menschen gefordert, die infolge ihres nicht ausgeprägten Geschlechts mit Hormonen behandelt und operiert wurden.
Durch die früher medizinisch erfolgten «Geschlechtszuweisungen» fühlten sich die Betroffenen verletzt, so Losinger. Die Menschen «in einem solchen Dazwischen» seien weder männlich noch weiblich, noch fühlten sie sich so. Der Weihbischof verteidigte den Vorschlag des Ethikrates, im Personenstandsregister neben den Geschlechtskategorien «weiblich» und «männlich» auch die Eintragung «anderes» einzuführen. Das Gremium habe sich aber nicht für die Einführung eines «dritten Geschlechtes» …Mehr
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@Albertus Magnus
Genau so ist es, entweder XX (=Weib) oder XY (=Mann). Daraus folgt übrigens auch, dass der Mann das Geschlecht seiner Kinder festlegt, und nicht das Weib. Weiterhin ist das auch ein klarer Hinweis auf den biblischen Schöpfungsbericht, dass das Weib aus dem Mann geschaffen wurde.
Das Problem der Behandlung von Menschen mit uneindeutig ausgeprägten sichtbaren Geschlechtsmerkmalen …Mehr
@Albertus Magnus
Genau so ist es, entweder XX (=Weib) oder XY (=Mann). Daraus folgt übrigens auch, dass der Mann das Geschlecht seiner Kinder festlegt, und nicht das Weib. Weiterhin ist das auch ein klarer Hinweis auf den biblischen Schöpfungsbericht, dass das Weib aus dem Mann geschaffen wurde.
Das Problem der Behandlung von Menschen mit uneindeutig ausgeprägten sichtbaren Geschlechtsmerkmalen oder mit unerwarteten Gefühlsmerkmalen in der Gesellschaft ist etwas ganz anderes. Das hat aber nichts mit einem dritten Geschlecht zu tun.
Die Natur sorgt üblicherweise auf ihre Art dafür, dass "Verirrungen" nicht dominant werden.
Genau so ist es, entweder XX (=Weib) oder XY (=Mann). Daraus folgt übrigens auch, dass der Mann das Geschlecht seiner Kinder festlegt, und nicht das Weib. Weiterhin ist das auch ein klarer Hinweis auf den biblischen Schöpfungsbericht, dass das Weib aus dem Mann geschaffen wurde.
Das Problem der Behandlung von Menschen mit uneindeutig ausgeprägten sichtbaren Geschlechtsmerkmalen oder mit unerwarteten Gefühlsmerkmalen in der Gesellschaft ist etwas ganz anderes. Das hat aber nichts mit einem dritten Geschlecht zu tun.
Die Natur sorgt üblicherweise auf ihre Art dafür, dass "Verirrungen" nicht dominant werden.
Da ist es wie Balsam, auch solche Bischofsworte zu hören:
www.kath.net/detail.php
Bewegt uns die Sorge um das Heil der Menschen? Ihre eigentliche und wesentliche Perspektive und Bestimmung?
Trauen wir unserer Verkündigung, der Feier der Eucharistie, unserem geistlichen Lebensstil und der Frohen Botschaft keine Kraft zu? Dem Leben mit Gott, an den wir glauben?“
Auf meinen ersten Hirtenbrief, der …Mehr
Da ist es wie Balsam, auch solche Bischofsworte zu hören:
www.kath.net/detail.php
Bewegt uns die Sorge um das Heil der Menschen? Ihre eigentliche und wesentliche Perspektive und Bestimmung?
Trauen wir unserer Verkündigung, der Feier der Eucharistie, unserem geistlichen Lebensstil und der Frohen Botschaft keine Kraft zu? Dem Leben mit Gott, an den wir glauben?“
Auf meinen ersten Hirtenbrief, der kein anderes Thema zum Inhalt hatte, habe ich viel Widerspruch bekommen. Die darauffolgenden Begegnungen bei verschiedenen Konferenzen und Dekanatstagen waren für mich alles andere als ein Spaziergang. Dennoch konnte dabei im gemeinsamen Gespräch und Austausch manche Klärung erreicht werden. Darum wiederhole ich, dass hier nun wirklich der vernünftige, respektvoll vorgenommene Dialog seinen Platz und seine Bedeutung hat, und lade alle herzlich dazu ein. Auf dem Boden der Lehre der Kirche und mit einer klar vorgegebenen Zielstellung werden wir uns nicht in endlos geführten Grundsatzdebatten verzetteln. Aber wir dürfen die Hoffnung haben, dass unsere Kirche in der Eucharistie „Christus verbunden bleibt, damit sie ihre Sendung in der Welt erfüllen kann und in Freiheit zum Aufbau des Reiches Gottes beiträgt“(7).
Dazu ermutige Sie der dreieinige Gott
+der Vater und +der Sohn und +der Heilige Geist. Amen.
Augsburg, am Fest der Darstellung des Herrn 2012
+Dr. Konrad Zdarsa
Bischof von Augsburg
www.kath.net/detail.php
Bewegt uns die Sorge um das Heil der Menschen? Ihre eigentliche und wesentliche Perspektive und Bestimmung?
Trauen wir unserer Verkündigung, der Feier der Eucharistie, unserem geistlichen Lebensstil und der Frohen Botschaft keine Kraft zu? Dem Leben mit Gott, an den wir glauben?“
Auf meinen ersten Hirtenbrief, der kein anderes Thema zum Inhalt hatte, habe ich viel Widerspruch bekommen. Die darauffolgenden Begegnungen bei verschiedenen Konferenzen und Dekanatstagen waren für mich alles andere als ein Spaziergang. Dennoch konnte dabei im gemeinsamen Gespräch und Austausch manche Klärung erreicht werden. Darum wiederhole ich, dass hier nun wirklich der vernünftige, respektvoll vorgenommene Dialog seinen Platz und seine Bedeutung hat, und lade alle herzlich dazu ein. Auf dem Boden der Lehre der Kirche und mit einer klar vorgegebenen Zielstellung werden wir uns nicht in endlos geführten Grundsatzdebatten verzetteln. Aber wir dürfen die Hoffnung haben, dass unsere Kirche in der Eucharistie „Christus verbunden bleibt, damit sie ihre Sendung in der Welt erfüllen kann und in Freiheit zum Aufbau des Reiches Gottes beiträgt“(7).
Dazu ermutige Sie der dreieinige Gott
+der Vater und +der Sohn und +der Heilige Geist. Amen.
Augsburg, am Fest der Darstellung des Herrn 2012
+Dr. Konrad Zdarsa
Bischof von Augsburg
elisabethvonthüringen
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barbaramaria
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Meine Bereitschaft zur gläubigen und vertrauensvollen Hinnahme solcher Äusserungen schwindet in den letzten Wochen rapide. Wieso kommt denn dieses Thema jetzt hoch? Wer setzte das auf die Agenda? Hat katholische Kirche keine wichtigeren Aufgaben ? Wir werden voraussichtlich in den nächsten Jahren massiv verarmen und über inflationäre Entwicklungen mindestens Teile unseres Vermögens verlieren. …Mehr
Meine Bereitschaft zur gläubigen und vertrauensvollen Hinnahme solcher Äusserungen schwindet in den letzten Wochen rapide. Wieso kommt denn dieses Thema jetzt hoch? Wer setzte das auf die Agenda? Hat katholische Kirche keine wichtigeren Aufgaben ? Wir werden voraussichtlich in den nächsten Jahren massiv verarmen und über inflationäre Entwicklungen mindestens Teile unseres Vermögens verlieren. Das sorgt für Nöte und Ängste, denn es müssen unsere Kinder und unsere alten Eltern mitversorgt werden. Diese blödsinnigen Themen machen den Glauben zum fadenscheinigen , ausgelaugten Tuch, das nichts mehr halten kann, von jeder Seite wird daran herumgezerrt, "kritisch diskutiert", per Akklamation eingefordert, in hermetisch geschlossenen Gremien beschlossen. In einer Fastenpredigt musss ich mir und meine Brüder und Schwestern sich sagen lassen , es "ginge nicht nur darum auf den Knien herumzurutschen". Von Einigen kenne ich den persönlichen und familiären Hintergrund, das ist Sorge und Liebe über die Erschöpfung hinaus.
Albertus Magnus
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das musste ich erst zweimal lesen um das zu fassen ....
ja, es gibt Menschen, die so auf die WElt kommen, dass man nicht per Augenschein sofort feststellen kann, obs Mann oder Frau ist. Sei es wegen innen liegender Hoden, Verwachsungen usw...
Was man aber heute medizinisch sehr gut kann, ist, aus einer DNA-Probe feststellen, welches Geschlecht der Mensch hat.
Damit erübrigt sich diese ganze absurde …Mehr
das musste ich erst zweimal lesen um das zu fassen ....
ja, es gibt Menschen, die so auf die WElt kommen, dass man nicht per Augenschein sofort feststellen kann, obs Mann oder Frau ist. Sei es wegen innen liegender Hoden, Verwachsungen usw...
Was man aber heute medizinisch sehr gut kann, ist, aus einer DNA-Probe feststellen, welches Geschlecht der Mensch hat.
Damit erübrigt sich diese ganze absurde Debatte von vorne herein.
ja, es gibt Menschen, die so auf die WElt kommen, dass man nicht per Augenschein sofort feststellen kann, obs Mann oder Frau ist. Sei es wegen innen liegender Hoden, Verwachsungen usw...
Was man aber heute medizinisch sehr gut kann, ist, aus einer DNA-Probe feststellen, welches Geschlecht der Mensch hat.
Damit erübrigt sich diese ganze absurde Debatte von vorne herein.
Echt traurig das hier ein Weihbischof die Worte Gottes unseres Herrn öffentlich leugnet.
Gen 1, 27: Gott schuf also den Menschen als sein Abbild, als Abbild Gottes schuf er ihn. Als MANN UND FRAU schuf er sie.
Aber es ist ja nicht das erstemal das "Berufskaholiken" die wahrlich als Mietlinge zu bezeichnen sind, der Politik und der Zeitgeist in den Hintern kriechen, und dadurch der Kirche Gottes …Mehr
Echt traurig das hier ein Weihbischof die Worte Gottes unseres Herrn öffentlich leugnet.
Gen 1, 27: Gott schuf also den Menschen als sein Abbild, als Abbild Gottes schuf er ihn. Als MANN UND FRAU schuf er sie.
Aber es ist ja nicht das erstemal das "Berufskaholiken" die wahrlich als Mietlinge zu bezeichnen sind, der Politik und der Zeitgeist in den Hintern kriechen, und dadurch der Kirche Gottes unseres Herrn immensen Schaden zufügen.
Gott zum Gruße
Gen 1, 27: Gott schuf also den Menschen als sein Abbild, als Abbild Gottes schuf er ihn. Als MANN UND FRAU schuf er sie.
Aber es ist ja nicht das erstemal das "Berufskaholiken" die wahrlich als Mietlinge zu bezeichnen sind, der Politik und der Zeitgeist in den Hintern kriechen, und dadurch der Kirche Gottes unseres Herrn immensen Schaden zufügen.
Gott zum Gruße
Vermutlich wollen die meisten Betroffenen gar nicht, dass ihre Behinderung an die große Glocke gehängt wird. Diejenigen, die lauthals die Einführung eines dritten Gesclechtes fordern haben vermutlich ein Geltungsproblem. (Leider wohl auch diejenigen, die meinen, sie müßten auf jede politisch korrekte Forderung sofort eingehen.)
Was ändert es denn wenn da etwas im Personalausweis steht? Bin ich …Mehr
Vermutlich wollen die meisten Betroffenen gar nicht, dass ihre Behinderung an die große Glocke gehängt wird. Diejenigen, die lauthals die Einführung eines dritten Gesclechtes fordern haben vermutlich ein Geltungsproblem. (Leider wohl auch diejenigen, die meinen, sie müßten auf jede politisch korrekte Forderung sofort eingehen.)
Was ändert es denn wenn da etwas im Personalausweis steht? Bin ich ein Mann, weil es da drinsteht? Anstatt auf solche dummen Forderungen einzugehen, wäre es die Aufgabe eines Bischofs, den Leuten klar machen: "Ihr seid nicht das, was im Personalausweis steht, sondern ein geliebtes Kind Gottes. So wie ihr seid." Das bringt halt wenig Beifall und ist ganz furchtbar unmodern.
Wann hören unser Bischöfe endlich auf, um das goldene Kalb des Zeitgeistes herumzutanzen?
Was ändert es denn wenn da etwas im Personalausweis steht? Bin ich ein Mann, weil es da drinsteht? Anstatt auf solche dummen Forderungen einzugehen, wäre es die Aufgabe eines Bischofs, den Leuten klar machen: "Ihr seid nicht das, was im Personalausweis steht, sondern ein geliebtes Kind Gottes. So wie ihr seid." Das bringt halt wenig Beifall und ist ganz furchtbar unmodern.
Wann hören unser Bischöfe endlich auf, um das goldene Kalb des Zeitgeistes herumzutanzen?
@Freaky
Was der Staat (zumindest in seiner heute aktuellen Ausrichtung und Prägung) da mitzureden hat, daß ist allerdings wirklich eine gute Frage. Aber die Kirche? Na ja, sie ist unsere Mutter. Und die Mutti sorgt sich halt um ihre Kinder, daher darf sie sich auch äußern, zu allen Themen 
. Die Haltung S.Ex. Bischof Losingers kann ich allerdings bei allem Respekt vor seiner Person, Weihe und …Mehr
@Freaky
Was der Staat (zumindest in seiner heute aktuellen Ausrichtung und Prägung) da mitzureden hat, daß ist allerdings wirklich eine gute Frage. Aber die Kirche? Na ja, sie ist unsere Mutter. Und die Mutti sorgt sich halt um ihre Kinder, daher darf sie sich auch äußern, zu allen Themen . Die Haltung S.Ex. Bischof Losingers kann ich allerdings bei allem Respekt vor seiner Person, Weihe und Würde, mag sie auch subjektiv aus einem gutgemeinten Wollen stammen, in keinem Falle teilen. Gott segne und schütze den Bischof.
Viele Grüße,
Stephan Karl
Was der Staat (zumindest in seiner heute aktuellen Ausrichtung und Prägung) da mitzureden hat, daß ist allerdings wirklich eine gute Frage. Aber die Kirche? Na ja, sie ist unsere Mutter. Und die Mutti sorgt sich halt um ihre Kinder, daher darf sie sich auch äußern, zu allen Themen
Viele Grüße,
Stephan Karl
Lieber Felix S.
ich denke nicht daß hier jemand Inter- und Homosexuelle gleichsetzen will. Das ist ein Mißverständnis. Ich denke es geht den Verfassern der Beiträge oder vieler Beiträge eher um die Sorge, daß unter dem Deckmantel dieses Minderheitenschutzes möglicherweise auch Homosexualität eine stärke Rechtfertigung und Annerkennnung in der Gesellschaft erfahren soll. Außerdem wird hier das …Mehr
Lieber Felix S.
ich denke nicht daß hier jemand Inter- und Homosexuelle gleichsetzen will. Das ist ein Mißverständnis. Ich denke es geht den Verfassern der Beiträge oder vieler Beiträge eher um die Sorge, daß unter dem Deckmantel dieses Minderheitenschutzes möglicherweise auch Homosexualität eine stärke Rechtfertigung und Annerkennnung in der Gesellschaft erfahren soll. Außerdem wird hier das Biblische Menschenbild, daß übrigens nicht nur im Juden- und Christenum gilt sondern eigentlich überall gilt zumindest aber in allen Hochkulturen, nicht mehr als absolut gültig angesehen. Wohin kann das führen als in das sichere Chaos. Natürlich soll man solchen Menschen mit Verständnis begegnen, allerdings kann man sich nicht eigens für sie ein "eigenes Geschlecht" ausdenken. Was würden Sie denn vorschlagen, um z.B. die Bedenken die ich in meinem Beitrag, unten, aufgeführt habe, zu entkräften (bez. der Anrede solcher Personen in offiziellen Schreiben etc.)
Viele Grüße in Christo
ich denke nicht daß hier jemand Inter- und Homosexuelle gleichsetzen will. Das ist ein Mißverständnis. Ich denke es geht den Verfassern der Beiträge oder vieler Beiträge eher um die Sorge, daß unter dem Deckmantel dieses Minderheitenschutzes möglicherweise auch Homosexualität eine stärke Rechtfertigung und Annerkennnung in der Gesellschaft erfahren soll. Außerdem wird hier das Biblische Menschenbild, daß übrigens nicht nur im Juden- und Christenum gilt sondern eigentlich überall gilt zumindest aber in allen Hochkulturen, nicht mehr als absolut gültig angesehen. Wohin kann das führen als in das sichere Chaos. Natürlich soll man solchen Menschen mit Verständnis begegnen, allerdings kann man sich nicht eigens für sie ein "eigenes Geschlecht" ausdenken. Was würden Sie denn vorschlagen, um z.B. die Bedenken die ich in meinem Beitrag, unten, aufgeführt habe, zu entkräften (bez. der Anrede solcher Personen in offiziellen Schreiben etc.)
Viele Grüße in Christo
Ein weiterer Kommentar von Galahad
Auch ich bin der Auffassung, daß die Einfügung des Wörtchens "anders" als "drittes Geschlecht" (das es nach Gottes Wort wie schon erwähnt ohnehin nicht gibt), nur ein weiter Schritt zur Schaffung eines "geschlechtsneutralen" Menschen ist. Denn mit der Einführung dieses Wortes ist das oben angeprochene (vermeintliche) Problem der Diskriminierung jener Menschen, die wie Eva sehr schön sagt diese …Mehr
Auch ich bin der Auffassung, daß die Einfügung des Wörtchens "anders" als "drittes Geschlecht" (das es nach Gottes Wort wie schon erwähnt ohnehin nicht gibt), nur ein weiter Schritt zur Schaffung eines "geschlechtsneutralen" Menschen ist. Denn mit der Einführung dieses Wortes ist das oben angeprochene (vermeintliche) Problem der Diskriminierung jener Menschen, die wie Eva sehr schön sagt diese Behinderung haben ja im ganzen noch gar nicht behoben. Denn selbst wenn es hier keine "Geschlechtszuweisungen" mehr gäbe, dann doch spätesten wieder bei der Anrede. Ein Mann wird als Herr X angesprochen eine Frau kann als Frau X bzw. Frl. X angesprochen werden. Ich frage mich: Wie würde ein sog. "Intersexueller" später angesprochen werden, wenn er eine offizielle Beruteilung bekommen soll, wie z.B. eine Urkunde, ein Führungszeugnis oder ähnliches? Wie wird er in Verträgen angesprochen? Die obengenannten Bezeichnungen wären dann wieder Geschlechtszuweisungen oder von diesen abeleitet, so daß der logische Schritt dann wäre, auch hier etwas neutrales finden zu müssen. Was kann das sein? Würde dann nicht der Schritt nahe liegen, INSGESAMT auf die Nennung des Geschlechtes, der "Einfachheit" wegen, künftig irgendwie (wie immer das auch funktionieren soll) in wenigstens in öffentlichen Verzeichnissen, bei Auszeichnungen,im Schriftverkehr usw. zu verzichten? Also wäre wieder ein möglicher Schritt das gottgegebene Menschenbild als Mann und Frau (er erschuf sie nach seinem Ebenbilde!) zu verwässern und womöglich aufzulösen? Meine Argumentation mag event. etwas an den Haaren herbeigezogen klingen aber irgendwie läßt mich dieser Gedanke nicht los. Zu diesem Ergebnis käme man meiner Meinung nach übrigens möglicherweise auch dann, wenn man statt "anders" "inter" verwenden würde, wie Klaus vorschlug. Hier wäre zwar direkt die Auslegung des einen Wortes enger gefaßt und würde nicht soviel Raum für Interpretationen lassen. Die obengenannte Befürchtung (bez. der Anrede) wäre aber wie ich meine damit noch nicht wirklich aus der Welt geschafft. Daher halte ich die Idee der Einführung eines "dritten" Geschlechtes" INSGESAMT für einen "Schachzug" im Sinne Genderideologen.
Viele Grüße und einen gesegneten Sonntag,
Stephan Karl
Viele Grüße und einen gesegneten Sonntag,
Stephan Karl
Felix Staratschek
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Hier reden viele mit, die leider keine Ahnung haben. Es gibt intersexuelle Menschen und die wurden oft operativ im Babyalter zu einem Geschlecht zugeordent. Ich habe Bekannte, die dafür aktiv sind, dass so eine Entscheidung nicht so früh getroffen werden sollte und die betroffene Person selber entscheiden kann, ob diese einen Geschlecht angehören will. Das hat also nichts mit Homosexualität zu tun …Mehr
Hier reden viele mit, die leider keine Ahnung haben. Es gibt intersexuelle Menschen und die wurden oft operativ im Babyalter zu einem Geschlecht zugeordent. Ich habe Bekannte, die dafür aktiv sind, dass so eine Entscheidung nicht so früh getroffen werden sollte und die betroffene Person selber entscheiden kann, ob diese einen Geschlecht angehören will. Das hat also nichts mit Homosexualität zu tun, sondern mit Minderheitenschutz und damit das dies eine sehr seltene Spielart des menschlichen Lebens ist.
de.wikipedia.org/wiki/Intersexualität
de.wikipedia.org/wiki/Intersexualität
elisabethvonthüringen
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Es isch was Sexuelles, Freaky,das interessiert den Staat und die Kirche sehr wohl.
Schließlich müssen die armen Kinder ja früh genug aufgeklärt werden, ob's a Zumpferl hobn woll'n oder nit..
.. 
Schließlich müssen die armen Kinder ja früh genug aufgeklärt werden, ob's a Zumpferl hobn woll'n oder nit..
Da müssen doch ein paar Sicherungen durchgebrannt sein: jeder Mensch wird männlich oder weiblich wahrgenommen wenngleich der eine weniger männlich die andere weniger weiblich. Aber die Kategorie "anderes" trägt erst recht zu Diskriminierungen und Ausgrenzungen bei. Soll eine/r mal wagen, so in bestimmte Länder einreisen zu wollen...! Diese Idee ist eine Schnapsidee und verschärft die tragische …Mehr
Da müssen doch ein paar Sicherungen durchgebrannt sein: jeder Mensch wird männlich oder weiblich wahrgenommen wenngleich der eine weniger männlich die andere weniger weiblich. Aber die Kategorie "anderes" trägt erst recht zu Diskriminierungen und Ausgrenzungen bei. Soll eine/r mal wagen, so in bestimmte Länder einreisen zu wollen...! Diese Idee ist eine Schnapsidee und verschärft die tragische Situation, in der sich solche Menschen befinden, noch mehr.
Gloria in Excelsis DEO
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Werter Herr Weihbischof Losinger!
Mir scheint, dass es eher Ihrer persönlichen Auffassung und Meinung entspricht, den Vorschlag des Deutschen Ethikrates mitzutragen und auch noch gut zu heißen. Zu verkünden, dass diese Auffassung von der katholischen Kirche mitgetragen und unterstützt wird, halte ich - mit Verlaub - für völlig überzogen, deplaziert und auch vermessen (- oder hat Sie der Hl. Vater …Mehr
Werter Herr Weihbischof Losinger!
Mir scheint, dass es eher Ihrer persönlichen Auffassung und Meinung entspricht, den Vorschlag des Deutschen Ethikrates mitzutragen und auch noch gut zu heißen. Zu verkünden, dass diese Auffassung von der katholischen Kirche mitgetragen und unterstützt wird, halte ich - mit Verlaub - für völlig überzogen, deplaziert und auch vermessen (- oder hat Sie der Hl. Vater oder das kirchliche Lehramt dazu autorisiert? -), da es zutiefst der Heiligen Schrift, dem Heiligen WORTE GOTTES und auch Lehre der Kirche, die besagt, dass Gott den Menschen nach Seinem Abbild als Mann und Frau schuf (vgl. Gen 1,27), widerspricht.
Des Gotteskindes Aufgabe - und diese umfasst alle Getauften und insbesondere alle Hirten der Kirche - ist es, zum Lobe GOTTES zu wirken und Sein Heiliges Wort, das Evangelium, und Christus, unseren Retter und Erlöser, zur Verherrlichung Gottes, des Vaters, im Heiligen Geist zu verkünden, Ihn anzubeten, zu rühmen und zu lobpreisen und Sein Heiliges Opfer, die Heilige Eucharistie, zu feiern bis Er wiederkommt in Herrlichkeit.
Dazu möge uns allen und auch Ihnen der Herr Seinen Segen und Seine Gnade schenken!
Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit. Amen.
Mir scheint, dass es eher Ihrer persönlichen Auffassung und Meinung entspricht, den Vorschlag des Deutschen Ethikrates mitzutragen und auch noch gut zu heißen. Zu verkünden, dass diese Auffassung von der katholischen Kirche mitgetragen und unterstützt wird, halte ich - mit Verlaub - für völlig überzogen, deplaziert und auch vermessen (- oder hat Sie der Hl. Vater oder das kirchliche Lehramt dazu autorisiert? -), da es zutiefst der Heiligen Schrift, dem Heiligen WORTE GOTTES und auch Lehre der Kirche, die besagt, dass Gott den Menschen nach Seinem Abbild als Mann und Frau schuf (vgl. Gen 1,27), widerspricht.
Des Gotteskindes Aufgabe - und diese umfasst alle Getauften und insbesondere alle Hirten der Kirche - ist es, zum Lobe GOTTES zu wirken und Sein Heiliges Wort, das Evangelium, und Christus, unseren Retter und Erlöser, zur Verherrlichung Gottes, des Vaters, im Heiligen Geist zu verkünden, Ihn anzubeten, zu rühmen und zu lobpreisen und Sein Heiliges Opfer, die Heilige Eucharistie, zu feiern bis Er wiederkommt in Herrlichkeit.
Dazu möge uns allen und auch Ihnen der Herr Seinen Segen und Seine Gnade schenken!
Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit. Amen.
elisabethvonthüringen
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Das "anders" sind dann "das Wurst"...
Die Popowackler beglücken Aserbaidschan
Österreich ist anders, das wußte ich schon immer. Aber daß wir schon so anders sind, hätte ich nicht gedacht. Mit dem knappen Ergebnis von 51 zu 49 Prozent wurde Gott sei Dank das Wurst geschlagen, aber womit?
Mit diesem Text :(sehr anstrengend zu lesen...)Mehr
Das "anders" sind dann "das Wurst"...
Die Popowackler beglücken Aserbaidschan
Österreich ist anders, das wußte ich schon immer. Aber daß wir schon so anders sind, hätte ich nicht gedacht. Mit dem knappen Ergebnis von 51 zu 49 Prozent wurde Gott sei Dank das Wurst geschlagen, aber womit?
Mit diesem Text :(sehr anstrengend zu lesen...)
Die Popowackler beglücken Aserbaidschan
Österreich ist anders, das wußte ich schon immer. Aber daß wir schon so anders sind, hätte ich nicht gedacht. Mit dem knappen Ergebnis von 51 zu 49 Prozent wurde Gott sei Dank das Wurst geschlagen, aber womit?
Mit diesem Text :(sehr anstrengend zu lesen...)
Ob den Betroffenen mit "anders" geholfen wäre, müsste man erfragen. Vielleicht wäre es den Meisten lieber, wenn man sie einem Geschlecht zuordnet.
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Ob den Betroffenen mit "anders" geholfen wäre, müsste man erfragen. Vielleicht wäre es den Meisten lieber, wenn man sie einem Geschlecht zuordnet.
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