Seidenspinner
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ZdK-Chefin Stetter-Karp maßt sich totale Autorität über Kirche an
#kirche #synodalerweg #zdk
ZdK-Präsidentin Irme Stetter-Karp ist der Auffassung, der Synodale Weg müsse in Praxis gesetzt werden, ja oder ja. Was Rom dazu meint, ist ihr gleichgültig. Im Notfall müssen die Bischöfe dazu gezwungen werden. ZdK-Chefin maßt sich totale Autorität über die Kirche in Deutschland an und meint, über die Bischöfe zu stehen.
🙏 Zur Petition SYNODALER WEG STOPPEN! Synodalen Weg stoppen!
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Joachim-Anna
Dazu kommt, dass die Trennung der Geschlechter aufgehoben wurde, um diejenigen Frauen in Ämter zu befördern, die sich in der katholischen Kirche benachteiligt fühlten. Hier kann so manche Frustrierte so richtig auf den Putz klopfen. Frauenquote und neu geschaffene Ämter, die keinen Anspruch an die Qualifiktion stellen, dafür aber die alte Ordnung angreifen, sind in der neuen Ordnung willkommen. …Mehr
Dazu kommt, dass die Trennung der Geschlechter aufgehoben wurde, um diejenigen Frauen in Ämter zu befördern, die sich in der katholischen Kirche benachteiligt fühlten. Hier kann so manche Frustrierte so richtig auf den Putz klopfen. Frauenquote und neu geschaffene Ämter, die keinen Anspruch an die Qualifiktion stellen, dafür aber die alte Ordnung angreifen, sind in der neuen Ordnung willkommen. Auch hier eine völlig missverstande Gerechtigkeit, die sich an weltlichen Problemlösungen orientiert und ein Grundprinzip der freimaurischen Ideologie ist.
Joachim-Anna
Im Grunde geht es um die Relativierung christlicher Moral. Dass, was Christus und seine Kirche als Böse, als Sünde bezeichnet, soll mit weltlichen Mitteln überwunden werden, indem man auch das Gute relativiert und dem Bösen angleicht. Man kann es eigentlich jeden Tag am weltlichen Gericht, seinen Richtern und ihren Urteilsprüchen nachverfolgen und wie die Richter heute das Recht interpretieren. …Mehr
Im Grunde geht es um die Relativierung christlicher Moral. Dass, was Christus und seine Kirche als Böse, als Sünde bezeichnet, soll mit weltlichen Mitteln überwunden werden, indem man auch das Gute relativiert und dem Bösen angleicht. Man kann es eigentlich jeden Tag am weltlichen Gericht, seinen Richtern und ihren Urteilsprüchen nachverfolgen und wie die Richter heute das Recht interpretieren. Hiermit wird sogleich die Trennung zwischen Gut und Böse aufgehoben und eine neue Norm der Wahrnehmung angestrebt, die unseren Herrgott bei der Lösung weltlicher Probleme ausschließt. Täter und Opfer werden gleichwertig behandelt.