O quae mutatio rerum!

Ein einziges Mal habe ich Hw. Hartmann vor ca. 10 Jahren getroffen: Auf dem Treffen der Priesterfreunde der FSSPX in Zaitzkofen!
So ändern sich die Dinge...

@!kCdP

Bereits im Gange...

Offene Kirche für einen offenen Glauben. Plädoyers eines Pfarrer zum fünfzigsten Jahrestag des Beginns des Zweiten Vatikanischen Konzils und zum dazu ausgerufenen "Jahr des Glaubens", Berlin (pro BUSINESS) 2012, 79 Seiten www.book-on-demand.de/shop/13724

Liebe EvT: Ja man kann aus dem "Zwangskirchensteuerzahlverein" also der modernen Form des Ablasshandels den die "Körperschaft des öffentlichen Rechts katholische Kirche Österreichs" betreibt, aussteigen, dies kann aber nur dann, wenn man vor dem Staat, seinen Austritt aus den ob genannten Verein verkündet. Aber genau dann wird man Ungerecht der "Heiligen Sakramente Gottes unseres Herrn" beraubt. Also ist das was die "Körperschaft öffentlichen Rechts katholische Kirche Österreichs" betreibt, das gleiche wie es auch eine käufliche Hure tut, "Geld her oder keine Leistung" und das egal wie jemand denkt, Häresie, Schisma, Apostat jeder ist der käuflichen "Konzilskirche" alos der "DIE NEUE KIRCHE" willkommen, nur nicht jemand der die Liebe und den Gehorsam zu Gott den Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche ernst nimmt. Oder sehen sie das anders, besonders im Zusammenhang mit diesen www.vatican.va/…/rc_pc_intrptxt_… von seiner Heiligkeit Papst Benedikt XVI approbierten Schreiben????

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

Liebe EvT: Aber er darf weiter als Pfarrer in seiner Gemeinde tätig sein und so noch viele Schäfchen auf seine Seite ziehen. Aber was soll's das ist ja so und so alltag in der "Konzilskirche" sprich der "DIE NEUE KIRCHE"

Liebe Bibiana: Aber um ein vielfaches mehr, hat der jetzige Präfekt der "Kongregation für die Glaubenslehre" das ansehen der Allerseligsten Jungfrau und Gottesgebärerin Maria verunglimpft, siehe

„Es geht nicht um abweichende physiologische Besonderheiten in dem natürlichen Vorgang der Geburt (wie etwas die Nichteröffnung der Geburtswege, die Nichtverletzung des Hymen und der nicht eingetretenen Geburtsschmerzen), sondern um den heilenden und erlösenden Einfluß der Gnade des Erlösers auf die menschliche Natur, die durch die Ursünde ‚verletzt’ worden war. … Der Inhalt der Glaubensaussage bezieht sich also nicht auf physiologisch und empirisch verifizierbare somatische Details“ (Katholische Dogmatik für Studium und Praxis, Freiburg 52003, S. 498).

Und mit was wird der ob genannte Pfarrer bei seinen Gespräch mit seinen Vorgesetzen zu rechnen haben? Vielleicht eine Beförderung wie es in der "Konzilskirche" also der "DIE NEUE KIRCHE" schon alltäglich ist.

"Die Krise der Kirche = die Krise der Bischöfe"

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

Geht da alles noch mit rechten Dingen zu?

Nach TV-Auftritt: Pfarrer darf sich nicht mehr zum Zölibat äußern

Bamberger Generalvikar Kestel hielt dem katholischen Pfarrer Stefan Hartmann vor, sich bei einem anderen Fernsehauftritt gegen kirchliche Lehraussagen gestellt zu haben - Das Schreiben des Erzbischöflichen Ordinariates Bamberg im Wortlaut

Oberhaid (kath.net/KNA) Der katholische Pfarrer Stefan Hartmann aus dem ob...[mehr]

Als Nicht-Zölibatär halte ich den Mund zum Thema Zölibat - mit Ausnahme einer Bemerkung: Es sieht doch ganz so aus, als seien die "Jubelperser", die uns immer wunderbare "Aufbrüche" der Kirche aufgrund des jüngsten Konzils verheißen haben, ziemlich verlegen angesichts der Tatsache, daß die so viel bessere "erneuerte" Kirche nicht mehr wie früher junge Männer zum Priestertum mitsamt Zölibat anzieht.

Eine Frechheit ist allerdings die Behauptung, daß "konkrete" Frauen - zu denen offenbar die sel. Jungfrau und Gottesmutter Maria nicht gezählt wird - "noch interessanter" seien als letztere. Bei ähnlichen Frechheiten gegenüber der Marienverehrung pflege ich zu vermuten, daß das merkwürdige Eunuchen sein müssen, die nicht einmal diese Frau lieben.

"2010 sorgte ausgerechnet Hartmanns Chef, Erzbischof Ludwig Schick, für Aufsehen, als er in einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin Der Spiegel gesagt hatte: "Ich meine, Bischöfe, Ordensleute und Domkapitulare müssen es leben. Ob jeder Pfarrer das Zölibat leben muss, ist eine andere Frage." Doch dann wurde es wieder still um dieses Thema."

www.sueddeutsche.de/bayern/oberhaid-priest…

man muss sich das einmal vor augen führen:

die kirche nimmt Zölibat brechende Kleriker in kauf um das hohe gut der evangelischen Ehelosigkeit zu schützen.

und es ist wirklich ungerecht all denen Pfarrern gegenüber die ihr versprechen noch nie gebrochen haben!
es wird so rübergebracht als würde die Mehrheit der Priester den Zölibat nicht ernst nehmen.obwohl bestimmt das Gegenteil der fall ist.

was ich mich frage: hätte der Pfarrer einer Abtreibung des Kindes zugestimmt dürfte er dann immer noch Pfarrer bleiben?und unter welchen umständen müsste er sein amt jetzt aufgeben?wenn er dauerhaft mit einer frau unter einem dach lebt oder seine tochter zu ihm zieht?

wie ist es mit Pfarrern die nach einer gescheiterten Beziehung wieder Priester werden wollen?denn unter dem Argument: es darf keine dauerhafte Beziehung zu einer frau mit sexuellen kontakten sein- könnte er ja dann wieder Pfarrer werden.

ich glaube hier wurde ein Präzedenzfall durch den Bischof von Bamberg geschaffen ohne gleichen!erst letztes jahr wurde ein Bischof rausgeschmissen weil er ein Kind gezeugt hat.

Die Gottesmutter ist also eine unkonkrete Frau? Oder was soll das heißen?

@Eremitin

vollste Zustimmung. So manche Eheleute wissen ein Lied davon zu singen, dass die Ehe ein ziemiches Joch sein kann. (Meine Gott sei Dank nich t

@franz

das ist so. Offenbar macht das demonstrative Nein zur Ehe (für die Mädchen einfach Sex) die Sache umso interessanter.
Umso wichtiger ist es also, dass der Priester tief im Gebet mit dem Herrn und der konkreten Gottesmutter bleibt

Einsamkeit ist sicherlich das Problem vieler Alleinlebender, aber wer glaubt und geistlich lebt, ist nie wirklich alleine, das hat schon Papst Benedikt so formuliert---Pfarrer haben normalerweise sehr viele Kontakte und auch Freundschaften. Ich kann dieses Problem nicht so ganz verstehen---auch in der Ehe kann man sehr sehr einsam sein, vor allem , wenn der Partner keinen Glauben lebt, die Kinder auch nicht etc. Da gibt es doch unendlich viele Menschen, die so leiden müssen und sich auch von außerhalb Gleichgesinnte und Freunde suchen müssen, genau wie Singles.

Den Zölibat zu leben ist großartig, eine Gnade, ein Geschenk----wer es fassen kann, der fasse es.

Unitate: Es gibt kein PFLICHTZÖLIBAT, es wird uns nur ständige eingetrichtert das es ein Zwangszölibat gibt. Oder haben sie schon einmal gesehen das ein Mann mit vorgehaltener Pistole (oder einer ähnlichen Waffe) zum Priester geweiht wird und dieser dann unter Zwang die "Zölibats Verpflichtung" leisten musste? Nein? ich auch nicht, den es gibt nur einen FREIWILLIGEN ZÖLIBAT.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.

der pflichzölibat darf nie aufgegeben werden:

die einzige Möglichkeit wäre ein keusches zusammenleben von Priester und frau-aber wer ist denn so naiv?

der hl thomas morus sagte: es ist einfacher außerhalb der ehe keusch zu leben als in der ehe.und das aus dem munde eines laienmäryters und ehemanns!