Heilwasser
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Zwangsimpfung, Spaziergänge und Überwachungsstaat (5 Fragen und 5 Antworten) www.youtube.com/watch 😇 AfD - Hoffnung für Deutschland. Zur Beruhigung: der Immunitätsausweis ist vorerst mal vom Tisch, …Mehr
Zwangsimpfung, Spaziergänge und Überwachungsstaat (5 Fragen und 5 Antworten)
www.youtube.com/watch
😇 AfD - Hoffnung für Deutschland.
Zur Beruhigung: der Immunitätsausweis ist vorerst
mal vom Tisch, aber .... wir müssen wachsam bleiben.
Leute, packt euch das Grundgesetz in die Handtasche
(die Frauen natürlich)!
Das Video ist locker gehalten, deswegen sollte man auf die Impfgefahr durchaus nochmal in aller Klarheit hinweisen: Die Leute starben nach den Impfungen: >Italien, quo vadis? Vom Impfgürtel zum Todesgürtel Impfung soll zu "digitaler Identität" führen: >www.heise.de/…/Ueber-Impfstoff… >Must See Interview Was ist in Impfstoffen drin? >Abgetriebene Babys für Herstellung von Impfstoffen? ["Dr. Plotkin King of Vaccines" deutsch]
Zweihundert
Heilwasser
Great!
Zweihundert
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Das nachfolgende Gebet ist von Maria am Muttertag, 13. Mai 2001, inspiriert worden:
283. GEBET DES TROSTES AN MARIA, DIE VERGESSENE MUTTER
(Myriam van Nazareth)
Liebe Mutter Maria,
Ich sah Dich weinend am Fuß des Kreuzes, des Herzens meiner Erlösung.
Jetzt sehe ich Dich weinend in den Herzen jener, die unter dem Kreuz zu Deinen Kindern gemacht sind, denn so wie sie …Mehr
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Das nachfolgende Gebet ist von Maria am Muttertag, 13. Mai 2001, inspiriert worden:

283. GEBET DES TROSTES AN MARIA, DIE VERGESSENE MUTTER
(Myriam van Nazareth)

Liebe Mutter Maria,
Ich sah Dich weinend am Fuß des Kreuzes, des Herzens meiner Erlösung.
Jetzt sehe ich Dich weinend in den Herzen jener, die unter dem Kreuz zu Deinen Kindern gemacht sind, denn so wie sie den Preis des Kreuzes vergessen haben, so vergessen sie jetzt den Schatz, der ihnen auf Kalvaria in Dir gegeben ist.
Du sahst Dein Göttliches Kind vor Deinen eigenen Augen am Kreuz sterben.
Nun sehen Deine verherrlichten Augen den Todeskampf der Seelen so vieler Deiner Kinder, denn sie essen nicht die Frucht der Erlösung, sie trinken nicht das Blut der Erlösung, sie wärmen sich nicht am Liebesfeuer aus Deinem Herzen und sie verschmähen die Küsse Deiner mütterlichen Fürsprache, die sie wie Tau auf welkenden Blumen streichelt.
O rote Rose der Liebe, war mein Herz nicht als eine Rose der Freude für Deine Seele gedacht? Aber wie oft durchbohren meine Dornen Dein Herz, wenn die Blätter unter dem Sturm der Irreführungen fallen und die Rose meines Herzens ihre Krone der Schönheit verliert.
Noch tost der Wind meiner Vergangenheit über dem Garten meiner Seele, doch aus Deinen Himmlischen Augen strömt der Frieden vom Land der Ewigen Glorie. Ich weiß nun, dass die Dornen, mit denen ich Dich in meiner Unwissenheit verwundet habe, restlos in der Sonne Deiner Liebe verbrannt sind.
O Mutter, sei nicht betrübt. Deine Tränen schneiden mir wie Schwerter durch das Herz. Der Tag und die Nacht sind Dir gegeben, Himmel und Erde zu Deinen Füßen gelegt, doch ich fühle Dein Herz reißen unter den Geißelschlägen Deiner Liebe, die nicht beantwortet wird, denn Deine Kinder haben ihre Liebe an die leeren Versprechungen der Welt vergeudet.
Fühle doch das Brennen meines Herzens, wenn ich Dich anschaue, denn ich darf Dich Mutter nennen, o hocherhabene Königin. Fühle doch, wie die Rose meines Herzens unter dem Regen Deiner Tränen seufzt.
Siehe doch meine Sehnsucht, von Deiner Hand geführt zu werden, denn ich will Dein Kind bleiben in Ewigkeit.
Höre doch mein hilfloses Schreien in Deinem Herzen, denn ohne Dich bin ich verloren.
Siehe, o Mutter, ich komme, die Rose meines Herzens an der Quelle der Tränen in Deinem Herzen zu opfern, damit die Liebeswunde, die Du in meine Seele geschlagen hast, mit der Wunde des Schmerzes in Deiner Seele eins werden möge und die Frucht der Liebe aus meinem Garten zur Nahrung der Bekehrung Deiner Kinder werden möge, die Dich auch heute nicht 'Mutter' genannt haben.
Zweihundert
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25. MARIÄ MUTTERSCHAFT – MUTTER DER KIRCHE
zweiter Sonntag im Mai (Muttertag)
TOTUS TUUS, MARIA !
Heute feiern wir unsere Mütter. Gerne gedenken wir ebenfalls der Mutter aller Mütter, die so leicht vergessen wird, wie es Maria Selbst im Jahre 2001 voller Sehnsucht im Gebet 283 zum Ausdruck bringen lieβ.
Die Mutter ist eine Seele, die dazu berufen ist, für ihre Kinder …Mehr
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25. MARIÄ MUTTERSCHAFT – MUTTER DER KIRCHE

zweiter Sonntag im Mai (Muttertag)

TOTUS TUUS, MARIA !

Heute feiern wir unsere Mütter. Gerne gedenken wir ebenfalls der Mutter aller Mütter, die so leicht vergessen wird, wie es Maria Selbst im Jahre 2001 voller Sehnsucht im Gebet 283 zum Ausdruck bringen lieβ.

Die Mutter ist eine Seele, die dazu berufen ist, für ihre Kinder ein Ruhepunkt zu sein, eine Oase der Zuflucht in den schmerzvollen oder schwierigen Stunden des Lebens, eine Quelle neuen Friedens und sicherer Geborgenheit, wenn sich das Kind von allen verlassen fühlt. Sie ist da wenn alles leer erscheint, sie salbt wenn Wunden geschlagen sind. Das alles, weil es ihre Berufung ist, weil Gott sie so hat werden lassen.

Die Mutter Jesu besaβ das Charisma, dies alles in höchster Vollkommenheit zu verwirklichen, nicht nur für Jesus bis einschlieβlich dessen Passion, sondern für jede Seele, mit der Sie durch Gottes Vorsehung in Berührung gebracht wurde. Dieselbe Vorsehung Gottes hat Maria jedem und jeder von uns als Ewige Mutter geschenkt. Gerade dieses Göttlichen Geschenkes gedenken wir heute in Wirklichkeit als einer der gröβten Äuβerungen von Gottes Liebe und des Ausmaβes, in welchem Er Sich von Anfang an nach unserem Ewigen Heil gesehnt hat.

Tatsächlich, letztendlich hat Jesus gerade zu jenem Zweck (unserem Ewigen Heil) Maria allen Seelen, und alle Seelen Maria geschenkt, und zwar vom Kreuz herab, wo Er das einmalige Werk unserer Erlösung krönte. Wir müssen daraus wohl den Schluss ziehen, dass Marias Mutterschaft als Teil der Vollendung unseres Heils gemeint war. Es gibt somit wohl keinen besseren Grund, das Geschenk dieser Mutterschaft richtig zu würdigen.

Vergessen wir nie, dass die Verkündigung Mariä als Herrin aller Seelen letztendlich Ihre Mutterschaft als Grundlage hat. Tatsächlich, gerade weil Gott uns Maria zur Herrin bzw. Führerin bzw. inneren Umgestalterin unserer Seele geschenkt hat innerhalb einer von Ihm Selbst (in der Gestalt Jesu und aus Seinem Munde) bestätigten Mutterschaft über alle Menschenseelen, trägt Ihre Eigenschaft als Herrin aller Seelen voll und ganz Gottes Unterschrift: Die Heilige Jungfrau ist für jede Menschenseele immer gleichzeitig Herrin und Mutter, weil in Ihr die Macht und die Weisheit zur inneren Führung und Umgestaltung jeder Seele unter allen Umständen mit der Liebe und dem Schutz der Mutterschaft verbunden sind.

Das ist es halt, was etwas Groβes nicht nur groβ macht, sondern wahrhaftig auf die Göttliche Quelle verweist: die Liebe. Das heutige Fest soll ein Fest des Dankes dafür sein, dass Gott uns sowohl eine Mutter bereitet hat, die unser irdisches Leben als Reise zur seelischen Vervollkommnung und somit zur Ewigen Glückseligkeit in die Wege geleitet hat, als auch eine Mutter, die uns für das wahre Leben für die Ewigkeit, das Göttliche Leben, gebären möchte und kann: Maria, Mutter Gottes und Mutter unserer armen Seele zugleich. Bieten wir Ihr heute den Blumenstrauβ unseres Herzens und unseres guten Willens an, am Ende unserer Reise aus diesem Exil durch Sie und mit Ihr durch das Goldene Tor ins Paradies hineinzuwandern.