Josef P.
44 Tsd.

Offener Brief an Frau Bundesministerin Dr. Sabine Oberhauser auf die Reaktion des Gesundheitsministeriums …

Offener Brief an Frau Bundesministerin Dr. Sabine Oberhauser auf die Reaktion des Gesundheitsministeriums zur Petition “Ja zur Abschaffung der eugenischen Indikation" Sehr geehrte Frau Bundesministerin …Mehr
Offener Brief an Frau Bundesministerin Dr. Sabine Oberhauser auf die Reaktion des Gesundheitsministeriums zur Petition “Ja zur Abschaffung der eugenischen Indikation"
Sehr geehrte Frau Bundesministerin Dr. Oberhauser!
Die Antwort auf die Petition an Sie bezüglich humanerer Bestimmungen für die „Fristenregelung“, besonders jener der „Eugenischen Indikation“, welche Sie mir durch das „BürgerInnenservice“ übermittelt haben, enthält eine Reihe gravierender Unrichtigkeiten, die ich hiermit im Einzelnen darlege:
Wenn Menschen ihresgleichen töten ist es niemals eine humane „Lösung“
1.) Ihre Stellungnahme: „Jede Frau hat das Recht für sich selbst zu entscheiden und zu beurteilen, was die beste Lösung für sie ist.“ beinhaltet
a) die Anmaßung, dass jede Frau ein Tötungsrecht über ihr ungeborenes Kind hat. Eine derartige Tat kann aber niemals ein „Recht“ sein, so wie das Töten eines unschuldigen Menschen niemals ein „Menschenrecht“ oder eine „Lösung“ sein kann. Wenn eine Gesellschaft ein „Recht“ …Mehr
Josef P.
Ja, RellümKath, das wird sie höchstwahrscheinlich, sonst müsste sie ja über ihre substanzlosen Abtreiber-Sprüche diskutieren.
Aber jemand hat ihrer Tötungs-Ideologie, die an die euphemistische NS-Diktion vom "Gnadentod" erinnert, widersprochen!
Sie bekommt diesen "Offenen Brief" auch noch mit der Post zugestellt. Falls Sie überhaupt antwortet (es besteht an sich ministerielle Antwortpflicht) wird …Mehr
Ja, RellümKath, das wird sie höchstwahrscheinlich, sonst müsste sie ja über ihre substanzlosen Abtreiber-Sprüche diskutieren.

Aber jemand hat ihrer Tötungs-Ideologie, die an die euphemistische NS-Diktion vom "Gnadentod" erinnert, widersprochen!

Sie bekommt diesen "Offenen Brief" auch noch mit der Post zugestellt. Falls Sie überhaupt antwortet (es besteht an sich ministerielle Antwortpflicht) wird sie sich wohl neuerlich aus der Verantwortung winden und das ungeheure, historische Verbrechen der Massenvernichtung von rund 3 Millionen ungeborenen Kindern in Österreich, das an Opferzahlen jedes andere Verbrechen in Österreich weit in den Schatten stellt, beschönigen und weiterhin als "Fortschritt" hochpreisen.

Die individuelle Straffreiheit lässt die Täter (Frau, Partner, Arzt, Politiker, Bischöfe durch fehlenden Widerstand) zwar ungeschoren, doch die Strafe wird durch die Auslöschung der dekadenten Ethnie und deren Minorisierung in der gewandelten, das Vakuum der Massenvernichtung füllenden Sozietät vollzogen.
liabchrist
Das gezeugte Kind gehört nicht der Mutter sondern der Gotteswelt: Alle ruhenden Christen und verantwortlichen Politiker (auch mit dem "C") versündigen sich in Gott!
Iacobus
42 Jahre Holocaust an den Ungeborenen in Österreich.
- Die Fristen(end)lösung muß endlich beendet werden.
RellümKath
Den Brief wird sie nicht mal zur Kenntnis nehmen.