marthe2010
93 Tsd.
54:39
Pater Johannes Leppich SJ: Die Zehn Gebote. "Die 10 Gebote", Vortrag von Pater Leppich. Quelle: kathtube DIE ZEHN GEBOTE Ich bin der Herr, dein Gott. 1. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben. …Mehr
Pater Johannes Leppich SJ: Die Zehn Gebote.
"Die 10 Gebote", Vortrag von Pater Leppich. Quelle: kathtube
DIE ZEHN GEBOTE
Ich bin der Herr, dein Gott.
1. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben.
2. Du sollst den Namen Gottes nicht verunehren.
3. Du sollst den Tag des Herrn heiligen.
4. Du sollst Vater und Mutter ehren. 5. Du sollst nicht töten. 6. Du sollst nicht ehebrechen. 7. Du sollst nicht stehlen. 8. Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen. 9. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau. 10. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Gut. ---------------- Bild © Gerd Schwetasch:Viernheim durch meine Linse/Waldkirch Verlag
marthe2010
Sunamis 49
vergelts gott für das einstellen
Aquila
Andreios, es gibt sie vereinzelt, aber denen wird vielfach von modernistischen „Oberlaien” das Wirken schwer gemacht, so lange, bis Ordinariate und Bischöfe feststellen, dass diese Priester „die Gemeinde” spalten. Dann werden sie mundtot gemacht, abgeschoben, entsorgt.
Allerdings scheint es, dass die Zahl der treuen katholischen Priester wächst - zum Schrecken der 68er!
Andreios
Wo sind heute solche Priester ,die mit Charisma und Geist Gottes predigen ???
Cölestine
FSSPX
Eugenia-Sarto
Ja, der Pater Leppich hat Tausende aufgeweckt.
Santiago_
Der Kommunist Begnini sollte die Ausdeutung des Dekalogs lieber heiligmäßigen Priestern wie etwa Pater Leppich SJ überlassen. Denn letzterer trug Gott im Herzen. Gott habe ihn selig!
elisabethvonthüringen
Man kennt die Gebote nicht mehr...
Jugendbande mit 150 Mitgliedern in Wien aufgeflogen
Die Polizei in Wien hat eine kriminelle Jugendbande mit 150 Mitgliedern ausgeforscht. Der kriminellen Vereinigung mit dem Namen „Goldenberg“ werden unter anderem schwerer Raub, Erpressung und Körperverletzung zur Last gelegt. Mehr als 100 Delikte wurden bisher angezeigt.
Mehr dazu in oesterreich.ORF.atMehr
Man kennt die Gebote nicht mehr...

Jugendbande mit 150 Mitgliedern in Wien aufgeflogen

Die Polizei in Wien hat eine kriminelle Jugendbande mit 150 Mitgliedern ausgeforscht. Der kriminellen Vereinigung mit dem Namen „Goldenberg“ werden unter anderem schwerer Raub, Erpressung und Körperverletzung zur Last gelegt. Mehr als 100 Delikte wurden bisher angezeigt.
Mehr dazu in oesterreich.ORF.at
elisabethvonthüringen
Montag, 26. November 2012
"Wer nicht glaubt, wird verdammt werden!"
Der göttliche Skandal
(...) Durch alle Jahrtausende stehen die Gläubigen - Priester wie Laien - unter dem Königtum Christi, unter seinem Hohepriestertum.
Das Ärgernis, das Jesus Christus für seine Zeit darstellte, geht von ihm über auch auf den jüngsten Kaplan, der sich auf die Kanzel stellt.
Oft sieht er auf den Kirchenbänken …Mehr
Montag, 26. November 2012

"Wer nicht glaubt, wird verdammt werden!"

Der göttliche Skandal

(...) Durch alle Jahrtausende stehen die Gläubigen - Priester wie Laien - unter dem Königtum Christi, unter seinem Hohepriestertum.

Das Ärgernis, das Jesus Christus für seine Zeit darstellte, geht von ihm über auch auf den jüngsten Kaplan, der sich auf die Kanzel stellt.

Oft sieht er auf den Kirchenbänken neben den Heiligen auch die flauen Sonntagsspießer mit ihren eingefrorenen Herzen, ein paar Dreigroschenmetaphysiker und eitle Allround-Typen, die ihn nur kritisieren wollen.

Er bebt, wenn er an ihr ewiges Leben denkt, das sie verschüttet, zertrampelt, verludert haben und will sie wachrütteln, herausreißen aus ihrer Gleichgültigkeit:
"Wer nicht glaubt, wird verdammt werden!"
Und sie schauen zu ihm auf. Sie empören sich innerlich. Mit Höllenpredigten lassen sie sich in ihrer Gemütsruhe nicht anrempeln - im Zeitalter der Toleranz.

Nach dem Gottesdienst gehen ein paar anderweitig orientierte Brüder auf ihn zu. Sie stellen ihn zur Rede wegen seiner inquisitorischen Ausführungen.

Der Kaplan schlägt die Heilige Schrift auf. Sie ist Gottes Wort. Von der Bergpredigt des hl. Matthäus bis zur Geheimen Offenbarung des hl. Johannes zeigt er ihnen die unwiderruflichen Sätze von der Verdammung derer, die sich gegen Gott stellen.

Und der Kaplan beruft sich auf die Bischöfe, die ihm die Hand aufgelegt haben, damit er dieses heilige Evangelium verkündet.

Manche Grauköpfe, die sich diesen Übereifer anhören, sind mehr als doppelt so alt wie er. Das lassen sie sich von ihm nicht bieten.

Der Diözesanbischof bekommt eine Beschwerde wegen dieses geistlichen Neulings in der Gemeinde mit seinen intoleranten Ansichten.

Doch der Bischof bestätigt die Worte des Kaplans mit der Autorität derer, die ihm die Hand aufgelegt haben.

Und der Pöbel, der die "Schwarzen" möglichst klein sehen möchte, gibt sich nicht zufrieden. Er spürt den Vorgängen nach, die ja schließlich schuld sind an der Anmaßung jenes Kaplans.

Im spanischen Bürgerkrieg wurden solche Bischöfe aus den Gräbern gerissen. Man stellte ihre Skelette höhnisch vor steinerne Stufen und zog sie dort zur "Rechenschaft".

Um jedes Skelett hing die offene Stola, das Zeichen priesterlicher Gewalt. Der Sprache nicht mehr fähig standen sie vor dem Geifer der haßerfüllten Revolutionäre - im Tode noch Zeugen und Bekenner ihres Glaubens.

Auch diese toten Bischöfe sind nicht der Ursprung jener heiligen Intoleranz, mit der sie ihre Botschaft verkündeten. Wenn sie reden könnten, sie würden in heiliger Sicherheit hinweisen auf die ununterbrochene Kette der Bischöfe, die bis zu den ersten Aposteln zurückreicht: bis zu jenen Aposteln, denen Christus selbst die Macht und die Amtsgewalt gegeben hat.

Aber nicht nur in eine dunkle Vergangenheit geht dieser Weg: vom Kaplan, zum Bischof, zu den Aposteln.

Er führt auch in die Zukunft, in den Jüngsten Tag hinein. Dort wird der Pöbel schweigen vor jenem Jesus Christus, der auf Erden wie seine Apostel verfolgt wurde, der aber in der Ewigkeit der Weltenrichter sein wird.

Und dann wird der göttliche Hohepriester jene Worte des Evangeliums sprechen, die in seinem Auftrag verkündet wurden.

Pater Leppich in: Atheistenbrevier; Verlag Butzon u. Bercker Kevelaer; AD 1967; S. 147-149 (s. Quellen)

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