Historizität im Denken Walter Kaspers und der Einfluß des deutschen Idealismus. Vortrag von o. Prof. Dr. Thomas Heinrich Stark bei der Buchpräsentation „In der Wahrheit Christi bleiben“ - organisiert …Mehr
Historizität im Denken Walter Kaspers und der Einfluß des deutschen Idealismus.
Vortrag von o. Prof. Dr. Thomas Heinrich Stark bei der Buchpräsentation „In der Wahrheit Christi bleiben“ - organisiert von "Una Voce Austria".
Vortrag von o. Prof. Dr. Thomas Heinrich Stark bei der Buchpräsentation „In der Wahrheit Christi bleiben“ - organisiert von "Una Voce Austria".
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zu @ Gestas
12.11.2014 17:02:08
@Gerti Herzel
Wie meinen sie das Gerti? Das Johannes Paul da einen Fehler gemacht hat, sieht man doch jetzt. Man sieht wie er geworden ist. Mit guter Menschenkenntnis hätte er das auch erkennen können. Aber da war Benedikt auch schlecht.
Kasper war in der Lehre tätig, er gehörte zum Umfeld der Tübinger Gedankenwelt. Viele seiner Veröffentlichungen standen auf dem …Mehr
zu @ Gestas
12.11.2014 17:02:08
@Gerti Herzel
Wie meinen sie das Gerti? Das Johannes Paul da einen Fehler gemacht hat, sieht man doch jetzt. Man sieht wie er geworden ist. Mit guter Menschenkenntnis hätte er das auch erkennen können. Aber da war Benedikt auch schlecht.
Kasper war in der Lehre tätig, er gehörte zum Umfeld der Tübinger Gedankenwelt. Viele seiner Veröffentlichungen standen auf dem Index und durften nicht veröffentlicht werden, Nach seiner Ernennung zum Bischof hat er in seiner Pastoral in seinem Bistum Rottenburg Stuttgart die nicht veröffentlichten zweifelhaften Modelle umgesetzt.
Johannes Paul II. hat ihn nach Rom geholt in das Umfeld des Ökumenismus, mit dem Vorhaben
1. hier könne er nicht viel falsches bewirken,
2. könne er hier besser überwacht werden;
3. zum Willen von Johannes Paul II, fehlte jedoch ein Maßnahmenkatalog;
4. das führte dazu daß Kasper mit allen, der katholischen Lehre, einschließlich JOP 2 nur Kasperle spielte
12.11.2014 17:02:08
@Gerti Herzel
Wie meinen sie das Gerti? Das Johannes Paul da einen Fehler gemacht hat, sieht man doch jetzt. Man sieht wie er geworden ist. Mit guter Menschenkenntnis hätte er das auch erkennen können. Aber da war Benedikt auch schlecht.
Kasper war in der Lehre tätig, er gehörte zum Umfeld der Tübinger Gedankenwelt. Viele seiner Veröffentlichungen standen auf dem Index und durften nicht veröffentlicht werden, Nach seiner Ernennung zum Bischof hat er in seiner Pastoral in seinem Bistum Rottenburg Stuttgart die nicht veröffentlichten zweifelhaften Modelle umgesetzt.
Johannes Paul II. hat ihn nach Rom geholt in das Umfeld des Ökumenismus, mit dem Vorhaben
1. hier könne er nicht viel falsches bewirken,
2. könne er hier besser überwacht werden;
3. zum Willen von Johannes Paul II, fehlte jedoch ein Maßnahmenkatalog;
4. das führte dazu daß Kasper mit allen, der katholischen Lehre, einschließlich JOP 2 nur Kasperle spielte
Una Voce Austria
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@Dolfi Der Vortrag fand nicht in Heiligenkreuz statt, sondern in Wien in der Pfarre St. Karl, die von den Kreuzherren mit dem Roten Stern betreut wird. Nur zur Info.
Marysagency
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Frage hat jemand ein Audio von Kasper in Vienna, Dies academicus?
Dankeschon.
Dankeschon.
Gerti Harzl
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Lisi und Tesa: Gottes Hauptstädte sind oft andere als jene der Menschen, siehe Bethlehem vor 2000 Jahren ... Ist das nicht ein großer Trost? Denn wie oft starren wir auf vermeintliche Zentren des Glaubens - und erschrecken. Zugleich übersehen wir aber, dass anderswo bereits neues Leben aufblüht.
@Lisi Sterndorfer
Weil er in Heiligenkreuz mehr und qualifizierte (= katholischere) Hörer hat.
Weil er in Heiligenkreuz mehr und qualifizierte (= katholischere) Hörer hat.
Lisi Sterndorfer
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Warum doziert der Mann nicht in Wien, München oder Frankfurt?
Gerti Harzl
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Gestas, ich habe keine Erklärung dafür, es ist mir nur aufgefallen. Und weil ich JP II während seines ganzen Pontifikates sehr verehrte und auch jetzt verehre, versuche ich halt, ihn vor eventuell doch vorschnell getätigten Schuldzuweisungen möglichst zu schützen.
Gerti Harzl
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Lisi, und wer hat Judas zum Apostel gemacht ...
Lisi Sterndorfer
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Diese Zitate sind eine Bombe. Man fragt sich, warum Kasper nicht längst in ein Kloster zum Schweigen verbannt wurde. Nicht vergessen: Johannes Paul II. hat den zum Kardinal gemacht.
Transzendenz
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