Für viele Theologen sind die Aussagen der Bibel nur Bilder, die auf dieses und jenes hinweisen sollen. Auf diese Weise kann jeder alles hinein interpretieren. Was von je her von der Kirche tradiert wurde , das muss man heute anders sehen. Alles ist erlaubt, hauptsache man legt sich nicht fest und am Besten, man stellt alles in Frage.

Die Engel stammen natürlich von den Flugsauriern ab und die sind ja bekanntlich ausgestorben!

Ja!

Woher kommen wir? Wohin gehen wir?
In der Bibel finden wir auf beide Fragen die Antworten, wir müssen sie nur glauben. Nur glauben! Und wenn wir das tun, dann verstehen wir auch.

Wozu die Welt neu erdenken, wenn wir schon lange lange alle Antworten auf unsere Fragen haben? Das ist irrsinnig, sinnlos, Zeitverschwendung.

Wieviele Rosenkränze hätte man in der Zeit beten können, als da jemand meinte er müsse die Entstehung der Menschen neu erfinden?

Was hat uns die Evolutionstheorie denn gebracht? Nichts. Wir sind kein bisschen schlauer als vorher.

Ja sogar im Gegenteil! Der Sozial-Darwinismus - woher kam der denn? Und was hat er für Unheil in der Welt angerichtet?

Welche Art Früchte sind das denn bitte?

Warum sollte in der Heiligen Schrift - die Offenbarung unseres allmächtigen Schöpfers - salopp gesagt eine Lüge stehen?

Und dann nicht nur irgendeine, sondern DIE Behauptung und Begründung unseres Lebens schlechthin soll angezweifelt werden?

Über all die Jahrtausende (das Wissen um die Schöpfung ist älter als die heutige Bibel) soll es also der Heilige Geist zugelassen haben, dass die Schöpfungsgeschichte die schlimmsten Zeiten hindurch erhalten bleibt, nur um sie dann letztendlich von ein paar altklugen (Weisheit in der Welt gilt vor Gott als Torheit) Menschen als "absurd" abstempeln zu lassen?

Das ergibt aus dem Blickwinkel eines Menschen, der das Glaubensbekenntnis mit dem Herzen und dem Verstand betet, keinen Sinn.

Tut mir leid das so hart sagen zu müssen, aber ich vertraue lieber auf die Klarheit des Heiligen Geistes, anstatt auf die selbst erfundene "Wahrheit" einer Pseudo-Wissenschaft die alle wesentlichen Punkte außer acht gelassen hat.

@elisabethvonthüringen
Danke für das Zitat, dass passt zur Zeit ja sehr gut

<<<Ihr müsst aufhören auf die Vergänglichkeit und eure eigene Geschichtlichkeit zu achten!
Der Blick zurück ist unheilvoll und er verblendet! Er lässt erstarren und verhärtet die
Herzen, er vermag alles zu zerstören! Aber dort ist kein Heil!
Das Heil ist bei Gott! Das Heil ist Gott! Zu Gott führt der Glaube! Der Glaube ist Leben!
Aber auch müsst ihr aufhören auf das Kommende und eure eigene Zukunft zu achten!
Der Blick nach vorne kann gefährlich sein. Er lässt verschwimmen und er verführt die
Herzen, er vermag alles zu verführen! Aber dort ist kein Heil!
Das Heil ist bei Gott! Das Heil ist Gott! Zu Gott führt der Glaube! Der Glaube ist Leben!
Leben ist jetzt!
Nur im Augenblick könnt ihr erkennen. Nur in diesem Moment ruhend, könnt ihr Gottes
Stimme hören, da das Jetzt des Lebens aus Gott kommt und unvergänglich ist. Es war
immer, hat aber nie begonnen, es wird immer sein, nie wird es enden und das nur, weil
es immer das Jetzt ist. Im Augenblick lässt sich Gott erkennen und im Schein des
Augenblicks lässt sich für den Geist alles prüfen!
Dies ist eines der Geheimnisse, dessen Antwort ihr finden müsst. Solange ihr die
Antwort nicht kennt, bleibt die Tür verschlossen und der Weg im Verborgenen. Ihr
kommt woher und eilt wohin, aber ihr verweilt nicht! Sucht den Schlüssel und findet ihn
und stellt fest, dass er schon immer da, vor euch, war. Und es wird eine Freude sein.
Nehmt dies an: In Gott ist die Vergänglichkeit unvergänglich! In jedem Augenblick ist
Alles!<<<

"Bote des Herrn" Auszug aus der Botschaft vom Aschermittwoch 25.2.2009

Halt, nein, ich weiß! Es gibt gar keine Engel, dass sind nur Hirngespinste - würde die Evolution dazu sagen.

Die Klarstellungen der Priesterbruderschaft sind in sich logisch und sie bedeuten keine generelle Ablehnung des VII. Wie auf der Homepage der Bruderschaft in einer heutigen Stellungnahme zu Erklärungen auf der Frühjahrsvollversammlung der Deutschen Bischöfe ersichtlich, geht es der Bruderschaft um eine getreue Auslegung des Konzils, gemäß den geltenden Lehren der Kirche,

um eine "LESEART DES KONZILS", in Kontinuität mit der Vergangenheit der Kirche und all ihren Konzilien und Dogmen

um ein Wiederaufleben der Glaubens- und sakramentenpraxis, gemäß den kirchlichen Geboten

und um ein Kraftvolles Zeugnis und Selbstverständnis der Kirche für ihre Sendung als einzige Heilsvermittlerin und Werkzeug Christi, wie dies das Dogma besagt.

Wer dies sehen will und nicht pauschal einfach alles über einen Kamm schert, sieht, das das genau das Anliegen ist, das der Papst heute als Richtschnur vorgibt. Insofern ist eine Einigung bald möglich und ich freue mich darauf schon heute!

Die Argumentationen im Mitteilungsblatt gegen die üblichen Vorurteile sind in sich logisch und völlig korrekt. Jeder Mensch ist geachtet, aber jeder muss auch seinen Glauben ernst nehmen und alles was dazugehört.

"Weil sich de Religionen in wesentlichen Aussagen widersprechen, können sie nicht zugleich wahr sein"

Amen. Sic est.