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Kein Konservativer

Während der Amtszeit von Papst Franziskus als Erzbischof gingen die Priesterberufungen in Buenos Aires nach Angaben von John L. Allen im National Catholic Reporter massiv zurück, während die Zahlen in …More
Während der Amtszeit von Papst Franziskus als Erzbischof gingen die Priesterberufungen in Buenos Aires nach Angaben von John L. Allen im National Catholic Reporter massiv zurück, während die Zahlen in anderen argentinischen Diözesen stiegen. Im letzten Jahr wurden für die Erzdiözese 12 Priester geweiht, bei Bergoglios Amtsantritt waren es 40-50.
John L. Allen betont auch, dass der „ernsthaftere Widerstand gegen Bergoglio innerhalb der katholischen Kirche in Argentinien durchwegs von der Rechten kam, nicht von der Linken.“ Er zitiert den Opus-Dei-Priester Pedro Brunori, den ehemaligen Direktor von Vatican Information Service. Brunori ist der Auffassung, dass die wichtigste Opposition gegen Papst Franziskus mit der Zeit von der katholischen Rechten und nicht von der Linken kommen wird.
concilium
Hmmhh, Kath.net reagiert auf kritische Anfragen hinsichtlich dieser "Verunsicherung" vieler Gläubiger mit Ausgrenzung. Das heißt, Sperrung zum Kommentieren! Eine Vorgehensweise, die merkwürdig, etwas stützen möchte, dass doch mehr und mehr in Zentrum stehen sollte. Eine Art "KatholiBanismus"? Wer die Verunsicherungen nicht wahrnimmt und auch einen Teil der Gläubigen ausgrenzt, weil sie zufälligerweise …More
Hmmhh, Kath.net reagiert auf kritische Anfragen hinsichtlich dieser "Verunsicherung" vieler Gläubiger mit Ausgrenzung. Das heißt, Sperrung zum Kommentieren! Eine Vorgehensweise, die merkwürdig, etwas stützen möchte, dass doch mehr und mehr in Zentrum stehen sollte. Eine Art "KatholiBanismus"? Wer die Verunsicherungen nicht wahrnimmt und auch einen Teil der Gläubigen ausgrenzt, weil sie zufälligerweise nicht zur neuen Zielgruppe gehören, sollte dies dringend überdenken. Denn "Chef ist man ja nicht, weil man behauptet Chef zu sein".

Die "Verunsicherungen" werden und können nicht mit "positivistischen" Meldung überdeckt und schön geschrieben werden. Denn bei allem Machtgetue, ob nach der einen Seite oder nach der anderen Seite, es geht um den Gläubigen und Gottsuchenden. Was ist heute schon eine Headline auf der 1. Seite in irgendeiner Zeitung noch wert? Aber die Rechenschaft für die anvertrauten Seelen sollte mehr wert sein 😡
Jomel
Die Feier der Liturgie dient der Verehrung Gottes und zur Vertiefung des gemeindlichen Glaubens.
cantate
Pater Bernd Hagenkord von Radio Vatikan schreibt auf seinem Blog:
Die Verunsicherten
Veröffentlicht am 6. April 2013
Eine große Verunsicherung macht sich unter den Liturgie-festen Gläubigen breit. Was macht der Papst da? Wenn selbst der Papst sich nicht an die Regeln hält, wo gibt es dann Sicherheit? Wie soll man Wertschätzung für Liturgie vermitteln, wenn selbst der Papst diese Wertschätzung …
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Pater Bernd Hagenkord von Radio Vatikan schreibt auf seinem Blog:

Die Verunsicherten
Veröffentlicht am 6. April 2013

Eine große Verunsicherung macht sich unter den Liturgie-festen Gläubigen breit. Was macht der Papst da? Wenn selbst der Papst sich nicht an die Regeln hält, wo gibt es dann Sicherheit? Wie soll man Wertschätzung für Liturgie vermitteln, wenn selbst der Papst diese Wertschätzung nicht teilt?
Bei uns ist einiges an eMails dazu eingegangen, traurige, zornige, fragende aber auch abschätzige Post. Tief drinnen liest sich aber diese Verunsicherung, ob das jetzt eine Abkehr von der Linie des Vorgängers bedeute, von der „Reform der Reform“, von der „Kontinuität“ etc. Auch im Blätterwald zeigt sich die Verunsicherung, der „Sperrholzaltar“ wird zitiert und das Wegfallen der ehrwürdigen römischen Liturgie beklagt.

Protokollschreck Franziskus?

Fußwaschung am Gründonnerstag
Nehmen wir die Fußwaschung vom Gründonnerstag, ein Punkt, der viele Liturgisten entsetzt, denn der Papst hat es gewagt, zwei Frauen die Füße zu waschen, obwohl die Rubriken, also die liturgischen Vorschriften, klar von ‚viri’, also Männern, sprechen. Vatikansprecher Pater Lombardi hat das damit begründet, dass diese Ausnahme der Situation geschuldet sei, was aber dem Internet und den dort vertretenen Liturgikern und Kirchenrechtlern nicht wirklich recht ist, etwa hier oder hier. Es geht sogar soweit, dass unterstellt wird, dass nur das Brechen von Regeln aus der Fußwaschung überhaupt eine Nachricht gemacht habe, dass das in einem Jugendgefängnis geschehen ist, lässt man leger beiseite.
Abgesehen von der völligen Überschätzung der Bedeutung von liturgischen Regeln für die Medien: Der „Fußstreit“ (Danke an die US-Blogger, dass sie es noch nicht ‚foot-gate’ genannt haben) zeigt aber, wie aufgebracht und aufgeregt debattiert wird, was der Papst tut. Zwei Dinge zeigen sich in dem, was der Papst tut.

Tradition und Kommunikation

Erstens hängen Dinge von Umständen ab. Es sind nicht ewige Wahrheiten, die auf die Wirklichkeit herabbuchstabiert werden, sondern es ist ein Dialog zwischen Tradition und dem Heute. Wenn Sie mich fragen, bedeutet das noch einmal einen gesteigerten Respekt vor der Tradition, sie nicht auf den Sockel zu heben sondern ihr einen Platz im Leben einzuräumen.
So lautet auch die Argumentation des Vatikansprechers: Der Papst habe in einer Gemeinschaft feiern wollen, die nach eigenen Regeln funktioniere, da könne er nicht einen fremden Satz Regeln einfach aufsetzen (meine Lesart Lombardis).
Zweitens ist da das, was ich schon einmal die „Reinigung der Symbolsprache“ genannt habe. Es ist wie bei einer live-Schalte: Ich stehe vor dem Petersplatz, die Kamera schaut mich an und eine Stimme stellt mir Fragen ins Ohr. Die Fragerin ist gut vorbereitet, ich bin selber auch gut vorbereitet, beste Voraussetzungen also für ein gutes TV-Gespräch. Dann aber läuft im Hintergrund eine Frau mit rotem Hut und Feder oder irgendjemand anderes herum. Das menschliche Auge reagiert auf Bewegung und schon bin ich die Aufmerksamkeit der Zuschauer los. Im Kopf startet eine kleine Assoziationskette und keiner hört mehr auf das, was ich sage. Ich bin kein Psychologe, beobachte aber an mir selber, wie so etwas geht.
Die Moral von der Geschicht’: Wer Inhalte hat, der muss auch auf die Vermittlung achten. Symbolsprache, die vom Inhalt Aufmerksamkeit abzieht, ist nicht nur wenig hilfreich sondern lenkt auch ab. Nun lautet der Einwand, dass Tradition ein eigenes Gewicht hat, denn schließlich trage sich hierin der Glaube und die Überzeugung der vergangenen Generationen weiter, von denen wie schließlich den Glauben empfangen hätten. Da stimme ich zu, man darf aber nicht Ursache und Wirkung verwechseln. Ich darf der „Freude und Hoffnung, Trauer und Angst“ der Menschen von heute nicht mit Antworten von gestern begegnen, die völlig zu Recht gewesen sein mögen, aber aus historischen Situationen stammen und deswegen durch diese bedingt sind. So ist zum Beispiel die Fußwaschung von Papst Pius XII. (wieder) in die Liturgie des Gründonnerstags eingefügt worden. Sie ist also in dieser Form 58 Jahre alt.

Liturgie ist ein lebendig Ding

Liturgie ist ein lebendig Ding, sie wächst und gedeiht, braucht wie eine Pflanze aber auch ein Beschneiden, um richtig wachsen zu können. Verzeihen Sie mir den Pathos an dieser Stelle, aber das halte ich für die beste der Analogien, die mir eingefallen ist. Genau das sehe ich in dem, was der Papst zur Zeit tut: Kein fehlender Respekt, sondern ein „Aggiornamento“. Kein Freifahrtschein für alle ‚liturgischen Wildsäue’, die ihre Moden und Wünsche einfach mal so in die Liturgie einführen, sondern ein Wert Legen auf gute Liturgie, die für die Menschen da ist. Die Verunsicherung ist da und wird bleiben und leider wird es auch wieder diejenigen geben, die aus dieser Verunsicherung ihr Tagesgeschäft machen. Aber wer genauer hinsieht und sich auf den gleichen geistlichen Weg macht, den der Papst geht, für den wird diese Verunsicherung heilsam. Für mich ist sie es.
Jomel
@cantate
Ich habe das argument dagegen vorgebracht das Papst Franziskus am Anfang seines Pontifikats schon als der gute von Gott geschenkte Papst ist und jedes ungut sein, was wir Menschen leider alle in uns haben, ihm blind abgesprochen wird.
Es kommt mir so vor als wenn Papst Franziskus schon zu Lebzeiten heilig gesprochen ist. Jeder der Papst Franziskus nicht als den von Gott geschenkten, vollkommen …More
@cantate
Ich habe das argument dagegen vorgebracht das Papst Franziskus am Anfang seines Pontifikats schon als der gute von Gott geschenkte Papst ist und jedes ungut sein, was wir Menschen leider alle in uns haben, ihm blind abgesprochen wird.
Es kommt mir so vor als wenn Papst Franziskus schon zu Lebzeiten heilig gesprochen ist. Jeder der Papst Franziskus nicht als den von Gott geschenkten, vollkommen heiligen und demütigen Papst sieht ist nicht mehr katholisch.
Was ich gut an Papst franziskus finde ist das er dem wirtschaftsliberalen, antichristlichen Kapitalismus den Kampf angesagt hat, aber Taten müssen erst noch kommen. Dafür sollte man ihm auich noch Zeit geben.
Was ich kritisiere sind seine liturgischen Umwälzungen und wenn ich das nicht darf, dann habt ihr leider die im anderen Thread kritisierten -ismen.
cantate
@Zet.
"darf man nach Ihnen jetzt nicht einmal mehr i n d i r e k t polemisieren?
In totalitären Dikaturen, wie dem National-Sozialismus und dem Kommunismus, war indirekte Kritik oft das letzte Mittel, um noch ein Minimum an Denk- und Ausdrucksfreiheit aufrechzuerhalten."

Die indirekte Polemik, die hier dauern angebracht wird, beruht doch vor allem auf dem Faktum, dass das, was man bisher über den …More
@Zet.

"darf man nach Ihnen jetzt nicht einmal mehr i n d i r e k t polemisieren?
In totalitären Dikaturen, wie dem National-Sozialismus und dem Kommunismus, war indirekte Kritik oft das letzte Mittel, um noch ein Minimum an Denk- und Ausdrucksfreiheit aufrechzuerhalten."


Die indirekte Polemik, die hier dauern angebracht wird, beruht doch vor allem auf dem Faktum, dass das, was man bisher über den neuen Papst weiß, gar nicht genügt, um fundierte direkte Kritik zu üben. Dann wird halt spekuliert, und "was wäre wenn" gesagt und in das kleinste Zeichen der Untergang der katholischen Kirche hineininterpretiert. Das hat man ja auch gestern an Ihrer Liste gesehen, wo dem Papst sogar vorgeworfen wird, dass er in der Messe dem Diakon den Friedensgruß entboten hat und selbst den Jesuiten-Generaloberen angerufen hat.

Der Gipfel der Lächerlichkeit ist jetzt aber, wenn Sie sich in die Ecke der Diktatur-Opfer stellen, um diese billige Polemik zu rechtfertigen.

@Jomel

"aber wenn man bedenkt das letztendlich nur Gott gut ist und sie den Papst jetzt am Anfang seines Pontifikats schon als Gut hinstellen, frage ich mich wirklich ob das kein blinder Gehorsam und Unfähigkeit zur Selbstkritik ist."

Ist es Ihnen nicht peinlich, ein solches Argument hier ernsthaft zu bringen?
Man darf nichts und niemanden als "gut" bezeichnen, weil nur Gott gut ist?

@Zet.

"In den Augen der globalistischen Weltelite, die von Satanisten geführt wird, hat der Papst die Aufgabe, die weltweit größte und bedeutendste Glaubensgemeinschaft (...) auf die kommende Eine-Welt-Diktatur des Antichrists auszurichten."
Wo haben Sie den diesen Schachsinn her? 🤦

@ LaudaSion

"Ich habe gestern eine geniale Geschichte erzählt bekommen, die ich Ihnen nicht vorenthalten möchte - ich fand sie ganz lustig."

Jetzt erzählen Sie sie aber auch!

@sieghild

"Also, alles was Papst Franz sagt und tut, kann dem Irrtum unterworfen sein oder vom falschen Geist inspiriert, es sei denn er verkündet es ex cathedra."

Leider scheinen hier aber einige den Umkehrschluss zu ziehen, in dem Sinne, dass alles, was Papst Franziskus nicht ex cathedra sagt und tut, falsch sein muss.
tutor
Warum gingen die Priesterberufungen zurück ?
War der Erzbischof in Buenos Aires nicht so beliebt bzw. hat er
nicht genug um Priesternachwuchs geworben??
sieghild
Ist es nicht so, daß, wenn der Papst Unfehlbarkeit für sich in Anspruch nehmen will, er ex cathedra etwas verkünden muß? Unser geliebter Hl. Vater em. Papst Benedikt hat doch gesagt, daß auch ein Papst als Mensch irren könne? Also, alles was Papst Franz sagt und tut, kann dem Irrtum unterworfen sein oder vom falschen Geist inspiriert, es sei denn er verkündet es ex cathedra. Bitte korrigiert …More
Ist es nicht so, daß, wenn der Papst Unfehlbarkeit für sich in Anspruch nehmen will, er ex cathedra etwas verkünden muß? Unser geliebter Hl. Vater em. Papst Benedikt hat doch gesagt, daß auch ein Papst als Mensch irren könne? Also, alles was Papst Franz sagt und tut, kann dem Irrtum unterworfen sein oder vom falschen Geist inspiriert, es sei denn er verkündet es ex cathedra. Bitte korrigiert mich, falls ich mich irren sollte!
gerdich
Ich bin auch nicht konservativ.
Ich bin Traditionalist. Meine Treue zur Tradition ist keine lasterhafte nostalgische Anhänglichkeit, sondern wurzelt im unveränderlichen Glauben.
Das Opus Dei ist konservativ und mondän. Es zieht bewusst die Reichen und Mächtigen an und die Professoren. Wenn Papst Franz dies mit "geistlicher Mondänität" meint, trifft er ins Schwarze.
Das wären Punkte in denen ich …More
Ich bin auch nicht konservativ.
Ich bin Traditionalist. Meine Treue zur Tradition ist keine lasterhafte nostalgische Anhänglichkeit, sondern wurzelt im unveränderlichen Glauben.

Das Opus Dei ist konservativ und mondän. Es zieht bewusst die Reichen und Mächtigen an und die Professoren. Wenn Papst Franz dies mit "geistlicher Mondänität" meint, trifft er ins Schwarze.

Das wären Punkte in denen ich Papst Franz unterstützen würde.

Der Priesterrückgang jedoch scheint zu zeigen, dass er wirklich auf einer falschen linken Spur fährt.
Wenn der Priesterrückgang jedoch mit dem Verlust mondänen Ansehens einhergeht kann das sogar ein gutes Zeichen sein.

Man muss Papst Franz zu Gute halten, dass er weder mit der rechten Junta noch der linken Befreiungstheologie einen Bund geschlossen hat.
Hier hatte er ein gutes Gespür.

Ein gesunder kritischer Abstand zum Opus Dei, wäre auch ein gutes Zeichen.

(Dann ist Bergoglio als moderner Jesuit in den falschen Orden eingetreten.)
Latina
die Karikatur finde ich blöd!!
Zet.
@Humbelina
Die Tätigkeit des Heiligen Geistes darf man nicht zu eng sehen.
Bezeichnete Gott selbst doch in der Heiligen Schrift den persischen König Kyrus den Großen, einen Heiden, als Seinen Gesalbten.
Und Hunnenkönig Attila sah sich als Geißel Gottes für die christlichen Völker.
Auch die Geschichte des Papsttums, zum Beispiel im saeculum obscurum der Kirchengeschichte, das ja auch wegen der …More
@Humbelina
Die Tätigkeit des Heiligen Geistes darf man nicht zu eng sehen.
Bezeichnete Gott selbst doch in der Heiligen Schrift den persischen König Kyrus den Großen, einen Heiden, als Seinen Gesalbten.
Und Hunnenkönig Attila sah sich als Geißel Gottes für die christlichen Völker.
Auch die Geschichte des Papsttums, zum Beispiel im saeculum obscurum der Kirchengeschichte, das ja auch wegen der damaligen Päpste diesen Namen hat, bietet Stoff zum Nachdenken, wie das Wirken des Heiligen Geistes zu verstehen ist.
Seminarist
Den Papst nicht kritisieren dürfen aber andere beleidigen? ist das katholisch?
Zet.
Josefine hat in einem ihrer Kommentare eine interessante Bemerkung gemacht: dass der Papst unter Beobachtung von politischer Seite steht...
In den Augen der globalistischen Weltelite, die von Satanisten geführt wird, hat der Papst die Aufgabe, die weltweit größte und bedeutendste Glaubensgemeinschaft (gegen die Satan am erbittertsten kämpft, weil sie die einzig wahre Religion verkörpert) auf die …More
Josefine hat in einem ihrer Kommentare eine interessante Bemerkung gemacht: dass der Papst unter Beobachtung von politischer Seite steht...
In den Augen der globalistischen Weltelite, die von Satanisten geführt wird, hat der Papst die Aufgabe, die weltweit größte und bedeutendste Glaubensgemeinschaft (gegen die Satan am erbittertsten kämpft, weil sie die einzig wahre Religion verkörpert) auf die kommende Eine-Welt-Diktatur des Antichrists auszurichten. Diese Verschwörergruppe hat konkrete Vorstellungen davon und ein konkretes Handlungsprogramm dafür, was sich i n n e r h a l b der katholischen Kirche ändern muss, damit sie diese ihr zugedachte Aufgabe erfüllt.
Wir müssen einfach sehen, dass der Heilige Vater heute objektiv unter diesem Druck steht.
Am kommenden Dienstag wird übrigens der UN-Generalsekretär mit Papst Franziskus die künftige Zusammenarbeit des Vatikans mit den Vereinten Nationen besprechen.
www.n-tv.de/ticker/Ban-bei-Franzis…
frederikvanhusen
@Bonifatiusfranz
Warum gehen Sie nicht ins Dschungelcamp?Da wären Sie unter Ihresgleichen!
Humbelina
Da wird die Wahl
des Heiligen Geistes
ja in Frage gestellt!
.
Bonifatius-Franz
Frederik, die Herzen der Menschen hat er, wenn überhaupt, durch Traditionsbrüche erobert. Noch mehr Herzen könnte der Heilige Vater aber erobern, wenn er endlich zu den ganz Armen ins Dschungelcamp geht. Das war doch die Idee: Die Kirche soll an die Ränder gehen. Tue Gutes und rede darüber!
Jomel
@frederikvanhusen
Papst Franziskus hat auch einige Aspekte die mir gut gefallen, aber wenn man bedenkt das letztendlich nur Gott gut ist und sie den Papst jetzt am Anfang seines Pontifikats schon als Gut hinstellen, frage ich mich wirklich ob das kein blinder Gehorsam und Unfähigkeit zur Selbstkritik ist.
Zet.
Herr frederikvanhusen,
darf man nach Ihnen jetzt nicht einmal mehr i n d i r e k t polemisieren?
In totalitären Dikaturen, wie dem National-Sozialismus und dem Kommunismus, war indirekte Kritik oft das letzte Mittel, um noch ein Minimum an Denk- und Ausdrucksfreiheit aufrechzuerhalten.
frederikvanhusen
Papst Franziskus ist ein tiefgläubiger,betender,barmherziger Papst!
Sein Tagesablauf ist vorbildlich(Aufstehen um 4.00,5.00;Gebet....).Seine Erinnerungen an seine tiefgläubige,katholische Großmutter (blicke zum Tabernakel,wenn du traurig bist)berührend!
Danke,Vater im Himmel für diesen guten Papst!
Noch keine Ikone,aber ein Papst,der durch seine schlichte,barmherzige Menschlichkeit die Herzen im …More
Papst Franziskus ist ein tiefgläubiger,betender,barmherziger Papst!
Sein Tagesablauf ist vorbildlich(Aufstehen um 4.00,5.00;Gebet....).Seine Erinnerungen an seine tiefgläubige,katholische Großmutter (blicke zum Tabernakel,wenn du traurig bist)berührend!
Danke,Vater im Himmel für diesen guten Papst!
Noch keine Ikone,aber ein Papst,der durch seine schlichte,barmherzige Menschlichkeit die Herzen im Sturm erobert!
HABEMUS PAPAM!
Papst Franziskus, ganz privat
frederikvanhusen
Dies ist keine objektive Berichterstattung!Es werden Zusammenhänge hergestellt,die indirekt gegen den Hl.Vater polemisieren.Die Gründe,dass die Priesterberufungen zurückgingen,sind vielfältiger Art und nicht in dieser Art mit der Glaubenshaltung des Hl.Vaters in Verbindung zu bringen!
Die Tatsache allein,dass dies hier geschieht ist unmöglich!
Ich distanziere mich von so einer Art der Berichterstattung …More
Dies ist keine objektive Berichterstattung!Es werden Zusammenhänge hergestellt,die indirekt gegen den Hl.Vater polemisieren.Die Gründe,dass die Priesterberufungen zurückgingen,sind vielfältiger Art und nicht in dieser Art mit der Glaubenshaltung des Hl.Vaters in Verbindung zu bringen!
Die Tatsache allein,dass dies hier geschieht ist unmöglich!
Ich distanziere mich von so einer Art der Berichterstattung,welche unbedarfte Leser ungut manipuliert in ihrem Denken,genauso wie ich die Hakenkreuzaktion in keinster Weise unterstützte und mein Missfallen nochmals ausdrücke!
So nicht!
Wenn dies so weitergeht,werden die letzten guten Katholiken,welche noch verblieben sind, dieses Portal auch noch verlassen!Ich denke,ich nehme auch bald meinen Hut...