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„In ein bis zwei Jahren können wir das Wunder für die Heiligsprechung vorlegen“

(gloria.tv/ KNA) Einen Tag nach der Seligsprechung von Papst Johannes Paul II. gewinnt in Polen eine Debatte über dessen mögliche Heiligsprechung an Fahrt. Als erster polnischer Bischof nannte der …Mehr
(gloria.tv/ KNA) Einen Tag nach der Seligsprechung von Papst Johannes Paul II. gewinnt in Polen eine Debatte über dessen mögliche Heiligsprechung an Fahrt. Als erster polnischer Bischof nannte der einstige Leiter der Krakauer Seligsprechungskommission für Karol Wojtyla, Tadeusz Pieronek, ein Datum.
«Innerhalb eines Jahres, vielleicht zwei Jahren» werde man ein auf Fürsprache von Johannes Paul II. erfolgtes Wunder vorlegen können, das den Anforderungen der Heiligsprechungskongregation genüge.
Weiter sagte Pieronek der Tageszeitung «Gazeta Krakowska» (Montag), er hoffe, dass der polnische Papst «sehr schnell» heiliggesprochen werde. Noch immer gebe es für ihn eine «hohe Welle des Interesses, weil eine Menge Menschen leben, die ihn kannten», so der emeritierte Weihbischof.
Kardinalstaatssekretär Tarcisio Bertone sagte unterdessen laut italienischen Medienberichten vom Sonntagabend, die Heiligsprechung könne bereits in «einigen Jahren» erfolgen. Demgegenüber hatte der Präfekt der vatikanischen …Mehr
Michael2
Informationen über Wojtylas Verfehlungen (Auszug, Beitrag wird sonst zu lang):
"(...)
Während seines langen Pontifikates verwirrte dieser Papst die Katholiken immer wieder mit zahlreichen unklugen Aussagen und Gesten, die in der zweitausendjährigen Geschichte der Kirche beispiellos waren. ...
Der berüchtigte Koran-Kuß
Der öffentliche Koran-Kuss des Papstes bei einer Audienz für irakische Christen …Mehr
Informationen über Wojtylas Verfehlungen (Auszug, Beitrag wird sonst zu lang):

"(...)
Während seines langen Pontifikates verwirrte dieser Papst die Katholiken immer wieder mit zahlreichen unklugen Aussagen und Gesten, die in der zweitausendjährigen Geschichte der Kirche beispiellos waren. ...

Der berüchtigte Koran-Kuß

Der öffentliche Koran-Kuss des Papstes bei einer Audienz für irakische Christen und Muslime im Jahr 1999 wurde vom damaligen chaldäisch-katholischen Patriarchen von Bagdad begrüßt.

Er nannte ihn eine „Geste des Respekts“.

Doch dieser Respekt bezog sich auf eine Religion*, deren Wesen in der Leugnung der Dreifaltigkeit und der Göttlichkeit Jesu Christi besteht.

Die Geschichte des Islam ist durch eine Unterdrückung der Christen gekennzeichnet.

Das erleben wir gerade im Irak und den islamischen „Republiken“ der arabischen Welt.

In diesen Rahmen gehört auch der erstaunliche Ausruf von Papst Johannes Paul II. während seiner Heilig-Land-Reise am 21. März 2000:

„Möge der Heilige Johannes der Täufer den Islam beschützen und das ganze Volk von Jordanien!“ [Ansprache im Wüstenwadi al-Kharrar]

Was für eine Erklärung könnte es für dieses beispiellose Gebet zum Schutz einer falschen Religion geben – die man natürlich von ihren Anhängern als menschliche Personen unterscheiden muß?

Diese Worte fielen übrigens in einer päpstlichen Predigt im Heiligen Land – also genau an dem Ort, der während des Ersten Kreuzug vom Islam befreit wurde. ... " - www.kreuz.net/article.13093.html

Hierzu sei ein GLAUB-WÜRDIGER Papst zitiert:

"Denn die Gläubigen wurden, wie die meisten von euch bereits gehört haben, von Türken und Arabern angegriffen und das Territorium der 'Romania' (des hellenistischen, also griechischen Imperiums), das im Westen bis zur Mittelmeerküste und dem Hellespont (Dardanellen), der der Arm St. Georgs genannt wird, reichte, wurde erobert."

"Sie haben immer mehr Länder der dortigen Christen besetzt und diese in sieben Kriegen besiegt.

Sie haben viele von ihnen getötet und gefangen genommen, die Kirchen zerstört und das Kaiserreich (von Byzanz) verwüstet.
Wenn man sie das weiter ungestraft tun lässt, werden die Gläubigen in einem noch weit größeren Ausmaß von ihnen angegriffen werden."


- Papst Urban II 1095 auf dem Konzil von Clermont

www.zenit.org/article-10858

1070 (29 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Die Seldschuken, ein türkisches Nomadenvolk aus Innerasien, das sich im 10. Jh. zum Islam bekehrt hatte, gewinnt die Kontrolle über Jerusalem. Die friedliche Pilgerfahrt von Christen zu den heiligen Stätten wird zunehmend behindert.

1009 (90 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Kalif Al-Hakim ordnete die systematische Zerstörung sämtlicher christlicher Heiligtümer in Jerusalem an. Auch die Grabeskirche einschließlich des Heiligen Grabes wird zerstört.

723 (376 Jahre vor Beginn der Kreuzzüge): Abwehrschlacht bei Tours und Poitiers (heute: Frankreich): Sieg der europäischen Heere über die muslimischen Heere unter KARL MARTELL, dem Retter des Abendlandes.


642 (457 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): ein muslimisches Heer erobert das zum christlichen byzantinischen Reich gehörende Alexandria, die Hauptstadt des christlichen Ägyptens

637 (462 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): ein muslimisches Heer erobert das zum christlichen byzantinischen Reich gehörende Jerusalem

635 (464 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): ein muslimisches Heer erobert das zum christlichen byzantinischen Reich gehörende Damaskus, die Hauptstadt des christlichen Syriens

632 (467 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Tod Mohammeds.Zum Zeitpunkt des Todes Mohammeds durch war der Islam durch Kriegszüge über weite Teile der Arabischen Halbinsel verbreitet worden. Diese Kriegszüge wurden nach dem Tode fortgesetzt und verwandelte den gesamten Mittelmeerraum für Jahrhunderte in einen Schauplatz permanenter Kriege.
Michael2
pio molaioni:
"Wie macht man Wunder?"
Sehr gute Frage!
Beste Grüße
___
P.S.: Diese Groteske schädigt das Ansehen der katholischen Führungsriege und des Katholizismus auch bei den vielen unkatholischen Sympathisanten, Fürsprechern und Verteidigern, von denen es ggf. mehr gibt als von redlichen und unredlichen Teilen der Katholikenführung vermutet.Mehr
pio molaioni:

"Wie macht man Wunder?"

Sehr gute Frage!

Beste Grüße
___

P.S.: Diese Groteske schädigt das Ansehen der katholischen Führungsriege und des Katholizismus auch bei den vielen unkatholischen Sympathisanten, Fürsprechern und Verteidigern, von denen es ggf. mehr gibt als von redlichen und unredlichen Teilen der Katholikenführung vermutet.
Ein weiterer Kommentar von Michael2
Michael2
„In ein bis zwei Jahren können wir das Wunder für die Heiligsprechung vorlegen“
Na super. In "hochgradigen" kreisen kann man nicht nur Spezialwunder generieren, sondern verfügt auch über prophetische Gaben, diese fristgemäß zu bewirken,
um dem rotarischen Koranküsser Wojtyla zu huldigen.
Sinistrer Personenkult, der abstößt.
Sure 98:6 "Die Ungläubigen unter den Leuten des Buches (Juden und Christen …Mehr
„In ein bis zwei Jahren können wir das Wunder für die Heiligsprechung vorlegen“

Na super. In "hochgradigen" kreisen kann man nicht nur Spezialwunder generieren, sondern verfügt auch über prophetische Gaben, diese fristgemäß zu bewirken,
um dem rotarischen Koranküsser Wojtyla zu huldigen.
Sinistrer Personenkult, der abstößt.

Sure 98:6 "Die Ungläubigen unter den Leuten des Buches (Juden und Christen): Sie sind von allen Wesen am abscheulichsten."

Sure 4,89: "Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder Helfer."

Wojtyla: Küßchen Küßchen!

Nach wie vor offene Frage von Herrn Prof. Joseph Ratzinger:

Was hat dieser Mohammedanerhäuptling der Welt denn nun Neues oder Gutes gebracht?

Das ist eine einfache Frage.

Ebenfalls ziterfähig:

"Das Gefühl, daß die Demokratie noch nicht die rechte Form der Freiheit sei, ist ziemlich allgemein und breitet sich immer mehr aus. … Wie frei sind Wahlen? Wie weit ist der Wille durch Werbung, also durch Kapital, durch einige Herrscher über die öffentliche Meinung manipuliert?
Gibt es nicht die Oligarchie derer, die bestimmen, was modern und fortschrittlich ist, was ein aufgeklärter Mensch zu denken hat? -/- Die Grausamkeit dieser Oligarchie, ihre Möglichkeit öffentlicher Hinrichtungen, ist hinlänglich bekannt.
Wer sich ihr in den Weg stellen möchte, ist Feind der Freiheit, weil er ja die freie Meinungsäußerung behindert.
Und wie ist es mit der Willensbildung in den Gremien demokratischer Repräsentation? Wer möchte noch glauben, daß das Wohl der Allgemeinheit dabei das eigentlich bestimmende Moment ist? Wer könnte an der Macht von Interessen zweifeln, deren schmutzige Hände immer häufiger sichtbar werden? -/-
Und überhaupt: Ist das System von Mehrheit und Minderheit wirklich ein System der Freiheit? Und werden nicht Interessensverbände jeder Art zusehends stärker als die eigentliche politische Vertretung, das Parlament? In diesem Gewirr von Mächten steigt das Problem der Unregierbarkeit immer drohender auf: Der gegenseitige Durchsetzungswille blockiert die Freiheit des Ganzen."

Prof. Joseph Ratzinger 1998 zum Thema »Freiheit und Wahrheit« im Sammelband »1848 - Erbe und Auftrag«, Aula-Verlag, Graz
Latina
danke lieber Johannes vom Kreuz,bin voll deiner meinung-- 🤗
Monika Elisabeth
Diese Wortwahl ist beängstigend.