Jonathan an der Krippe

Mit den Hirten kam auch der achtjährige Jonathan in den Stall von Bethlehem. Er schaute das Kind an, und das Kind schaute ihn an. Dann traten dem Jungen Tränen in die Augen. „Warum weinst du?“, fragte das Jesuskind. „Weil ich dir nichts mitgebracht habe.“Du kannst mir trotzdem etwas schenken“, entgegnete Jesus. Da wurde Jonathan rot vor Freude und sagte: „Ich will dir gern das Schönste geben, was ich habe.“Drei Dinge möchte ich von dir haben“, sagte Jesus. Jonathan schlug sofort vor: „Mein neues Fahrrad, meine Eisenbahn und mein schönes neues Buch mit den vielen Bildern.“Nein“, sagte Jesus, „das alles brauche ich nicht. Dazu bin ich nicht auf die Erde gekommen. Ich möchte von dir etwas ganz anderes haben.“Was denn?“, fragte Jonathan neugierig. „Schenk mir deine letzte Klassenarbeit“, sagte Jesus ganz leise, damit es sonst niemand hören konnte. Da erschrak Jonathan. „Jesus“, flüsterte er zurück und kam dabei ganz nahe an die Krippe, „da hat doch der Lehrer darunter geschrieben: Ungenügend!“Eben darum will ich sie ja haben.“Aber warum denn?“, wollte Jonathan wissen. „Du sollst mir immer das bringen, wo in deinem Leben ‚Ungenügend‘ drunter steht. Versprichst du mir das ?“Ja, gern“, antwortete Jonathan.„Und ich möchte noch ein zweites Geschenk von dir haben, dein Teeglas.“Aber das habe ich doch heute Morgen zerbrochen.“Bring mir immer das, was du im Leben kaputt gemacht hast. Ich will es wieder heil machen. Versprichst du mir das?“Ja, gern“, flüsterte Jonathan. „Und nun mein dritter Wunsch“, sagte Jesus. „Bring mir noch die Antwort, die du deiner Mutter gegeben hast, als sie dich fragte, wie denn das Teeglas kaputt gegangen ist.“ Da legte Jonathan den Kopf auf die Kante der Krippe und weinte leise vor sich hin. „Ich, ich, ich...“, brachte er mühsam heraus, „ich sagte, daß das Teeglas herunter gefallen ist, aber in Wahrheit habe ich es absichtlich aus Übermut vom Tisch gestoßen.“Bring mir all deine Lügen, alles Böse, was du denkst oder tust“, sagte Jesus. „Und wenn du damit zu mir kommst, will ich dir vergeben und dir helfen und dich davon freimachen. Willst du dir das von mir schenken lassen?“ Da hörte Jonathan auf zu weinen. Er staunte, und sein Herz war voll Freude.

Er kniete nieder vor der Krippe und dankte dem Jesuskind.
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Die Kreuze unserer Zeit sind sehr groß ! Wieviele Auferstehungen werden erfolgen, wenn wir all unsere Kreuze, ob selbst- oder fremdverschuldet, als einen vollkommenen Liebesakt durch die Hand der hl. Gottesmutter im hl. Messopfer ins Herz Jesu legen lassen und sie so mit den Leiden Christi vereinen, so dass wie bei der Hochzeit zu Kana all unsere Katastrophen in Segen und Gnaden verwandelt werden, …More
Die Kreuze unserer Zeit sind sehr groß ! Wieviele Auferstehungen werden erfolgen, wenn wir all unsere Kreuze, ob selbst- oder fremdverschuldet, als einen vollkommenen Liebesakt durch die Hand der hl. Gottesmutter im hl. Messopfer ins Herz Jesu legen lassen und sie so mit den Leiden Christi vereinen, so dass wie bei der Hochzeit zu Kana all unsere Katastrophen in Segen und Gnaden verwandelt werden,
was uns erlöst und das Heil bringt
und dem ewigen Ankläger in unserer Brust die zerstörende Macht nimmt, er der vertrauenden
Liebe zu Gottes Heilshandeln weichen muss.! ! !
„Denn jeder Akt der vollkommenen Liebe, jeder aus Liebe zu Gott getragene Schmerz gibt der Kirche Wachstum, ermöglicht Priesterberufungen, ein fruchtbares Wirken der Priester und den würdigen Empfang der Sakramente. " ( + P. Dr. Dr. Hubert Pauels -OSFS ).
Ursula Wegmann
Zur Himmelsmama, der Friedensfürstin und Mittlerin aller Gnaden::
"Alles für Dich, segne mich! Für die Rettung der Seelen, für die Priester, die Kinder, die Kranken und Sterbenden und für die Armen Seelen!"
Ursula Wegmann
Als man begann, Beichtandachten einzuführen, wurden auch Kinder nicht mehr zur Beichte geführt, auch nicht mehr vor der ersten hl. Kommunion! Danach waren auch Kinder in der Schule kaum mehr zu bändigen! Auch ganz allgemein wurden danach jegliche Glaubensvermittlungen behindert, Beichtväter reduziert und der Heiland in der Gefangenschaft der Hostie nicht mehr vor Verunehrung und sakrilegischem …More
Als man begann, Beichtandachten einzuführen, wurden auch Kinder nicht mehr zur Beichte geführt, auch nicht mehr vor der ersten hl. Kommunion! Danach waren auch Kinder in der Schule kaum mehr zu bändigen! Auch ganz allgemein wurden danach jegliche Glaubensvermittlungen behindert, Beichtväter reduziert und der Heiland in der Gefangenschaft der Hostie nicht mehr vor Verunehrung und sakrilegischem Empfang geschützt!. Folge: Verlagerung des Sakramentes der Heilung in den medizinischen Bereich, Haüfung der psychischen Probleme und der Suizidfälle!
michael7
Unser Ungenügen und Versagen wird wertvoll, wenn wir es bereuen! Nur so kann es Gott durch Seine Vollkommenheit vollenden!
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Waagerl
SEHR schön!!
Waagerl
Waagerl
O du fröhliche O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit! Welt ging verloren, Christ ist geboren: Freue, freue dich, o Christenheit! O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit! Christ ist erschienen, uns zu versühnen: Freue, freue dich, o Christenheit! O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit! Himmlische Heere jauchzen Dir Ehre: Freue, freue …More
O du fröhliche O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit! Welt ging verloren, Christ ist geboren: Freue, freue dich, o Christenheit! O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit! Christ ist erschienen, uns zu versühnen: Freue, freue dich, o Christenheit! O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit! Himmlische Heere jauchzen Dir Ehre: Freue, freue dich, o Christenheit!

"Jesuleins Herz, geboren aus der allerheiligsten Jungfrau Maria im Bethlehems Stall segne die ganze Menschheit, erneuere ihre Herzen, umstrahle die Familien, lehre sie Gott lieben." +