05:12
Ukrainisches "Weihnachtslied" - wurde sogar von den russisch Orthodoxen übernommen. So singen sie sogar mal ukrainisch, was sie sonst ja ablehnen und seit Jahrhunderten unterdrücken und verfolgen! 😊 😉 😂
studer
Wunderschön ergreifend. Urkrainer und Russen sind Brüder und wir sollen beten, dass diese Brüderlichkeit in gegenseitiger Hochachtung wieder voll und ganz aufbühen kann.
RellümKath
@studer ja Brüder - wie Kain und Abel, wobei seit Ivan IV. die Ukrainer Abel sind.
studer
@RellümKath Beten Sie bevor sie solch hasserfüllten und letztlich mörderischen Mumpitz verbreiten. Denken Sie an die Versöhnung von Deutschen und Franzosen, zwischen Italienern und Österreichern usw. Christen stifen allenthalben Frieden und schüren niemals angestammte Fehden zwischen den Völkern. Die Tregua Dei gilt nicht nur zwischen Geschlechtern sondern zwischen allen Völkern der Christenheit.
RellümKath
@studer Ihre Feststellungen bezüglich der "Bruderschaft" hat einen Haken: Alle ihre Versöhnungen fanden erst statt, als der Agressor besiegt war. Mit Russland ist das nicht der Fall. Solange der Russe die ganze Welt bedroht, statt sie mit seinen Rohstoffen zu verbessern, ist eine Aussöhnung Utopie.
studer
@RellümKath So Herr Rellüm, sie wollen bis zum Nimmerleintag Hass, Krieg und Tod von Abertaudsenden von Menschen voranbringen mit der Illusion, man müsse Russland zerstückeln? Das ist die hasservüllte Politik, die leider noch immer die Habsburger und die Paneuruopa-Leute voranbringen. Sie waren schon verantwortlich für die Tötungsorgien im 1. Weltkrieg! Wir müssen mit Russland so wie es ist, …Mehr
@RellümKath So Herr Rellüm, sie wollen bis zum Nimmerleintag Hass, Krieg und Tod von Abertaudsenden von Menschen voranbringen mit der Illusion, man müsse Russland zerstückeln? Das ist die hasservüllte Politik, die leider noch immer die Habsburger und die Paneuruopa-Leute voranbringen. Sie waren schon verantwortlich für die Tötungsorgien im 1. Weltkrieg! Wir müssen mit Russland so wie es ist, friedlich zurande kommen, wie im 19. Jahrhundert nachdem Napeoleon bei seinem Angriff gescheitert war. Klar sollen die wir dafür sorgen, dass die Ukraine unabhängig sein kann, dafür müssen wir sie aber nicht zum Bollwerk gegen Russland aufbauen, das schadet nur den Ukrainern.
RellümKath
@studer Ist für sie also "Russland zerstückeln", wenn Russland seit Jahrzehnten die Tschetschenen einfach massakriert, nur weil sie Tschetschenen sind und weg wollten?
Ukraine gehört für sie zu Russland, obwohl Putin die Ukraine, wie sie seit 1990 war, als souverän anerkannt hat? Warum darf die Ukraine nicht machen, was sie will? Warum sollen die Ukrainer ausgelöscht werden?
Und kommen sie mir …Mehr
@studer Ist für sie also "Russland zerstückeln", wenn Russland seit Jahrzehnten die Tschetschenen einfach massakriert, nur weil sie Tschetschenen sind und weg wollten?
Ukraine gehört für sie zu Russland, obwohl Putin die Ukraine, wie sie seit 1990 war, als souverän anerkannt hat? Warum darf die Ukraine nicht machen, was sie will? Warum sollen die Ukrainer ausgelöscht werden?
Und kommen sie mir nicht mit dem putler - Argument, die Russen im Osten hätten ihre Sprache und nicht vorhandene Kultur nicht leben können. Sie sollten lediglich die Staatssprache offiziell erlernen und sprechen können. Und nicht einmal diese Gesetze haben das Parlament in Kiew passiert!
RellümKath
@da mesna Warum vergleichen Sie den Teufel mit dem Belzebub?
studer
@RellümKath Die Pläne der Habsburger waren und sind eine gänzliche Zerstückelung Russlands in viele kleine Teilstaaten. Bei den Tschetschenen und anderen Minderheitenvölkern ist das eine ganz andere Frage. Ihre Aufstände in den Neunzigerjahren wurden von türkischen Fundamentalisten angezettelt. Jedenfalls ist Russland im Guten und im Schlechten ein Staat, der sich nicht wie der Resten Europas der …Mehr
@RellümKath Die Pläne der Habsburger waren und sind eine gänzliche Zerstückelung Russlands in viele kleine Teilstaaten. Bei den Tschetschenen und anderen Minderheitenvölkern ist das eine ganz andere Frage. Ihre Aufstände in den Neunzigerjahren wurden von türkischen Fundamentalisten angezettelt. Jedenfalls ist Russland im Guten und im Schlechten ein Staat, der sich nicht wie der Resten Europas der US-Dominanz in allen Bereichen unterordnen will. Dementsprechend hat es seine besweilen auch fürchterliche aber berechenbare Verhaltensweise, wie die USA vor ihrer Haustür. Was die Ukrainer machen wollen ist ganz in ihrer Hand, aber wir haben die Ukrainer fälschlicherweise glauben lassen, dass der Westen sie im Kampf gegen Russland voll und ganz unterstützen würde. Das war natürlich nie der Fall. Der Westen und vor allem die USA wollten die Ukraine nur begrenzt unterstützen, um die Russen gleichsam zu schwächen, aber niemals so, dass man einen echten Krieg mit Russland riskieren wüde. Diese Verlogenheit war von Anfang an bei den Kennern der Materie evident und dennoch hat man Hundertausende von heroischen jungen Ukrainern in den sinnlosen Tod springen lassen und zuvor alles Mögliche unternommen, um die Russen zum Einmarsch zu provozieren. Wir sollten aufhören gesinnungsethisch zu agitieren und auf allen Ebenen wie es der Hl. Thomas von Aquin vorzeichnet die Tugend der "prudentia", der vorasblickenden Verantwortungsethik walten zu lassen. Ich glaube, dass diesbezüglich der Hl. Stuhl unter der Leitung von Kardinal Parolin vorbildlich vorgeht.
RellümKath
@studer telweise haben sie Recht, aber eben nur teilweise. Russland ist ein imperial denkender Staat und der Aggressor, nicht die Ukraine und das nicht erst seit 2014. Schon im Jahr 2001 hatte Russland Soldaten auf ukrainische Inseln im Don geschickt und wurden von der UA-Armee noch vertrieben. Erst als der Russland-Agend Janukowitsch den Staat und vor allem die Rest- UA- Armee zerstörte, konnte …Mehr
@studer telweise haben sie Recht, aber eben nur teilweise. Russland ist ein imperial denkender Staat und der Aggressor, nicht die Ukraine und das nicht erst seit 2014. Schon im Jahr 2001 hatte Russland Soldaten auf ukrainische Inseln im Don geschickt und wurden von der UA-Armee noch vertrieben. Erst als der Russland-Agend Janukowitsch den Staat und vor allem die Rest- UA- Armee zerstörte, konnte Putler es wagen, sich die Krim und den Donbas zu holen.
Der Westen hat die UA ermutigt, sich ihr Land zurückzuholen - das stimmt. Sonst wären die so beschworen "westlichen Werte" nur was für Friedenszeiten. Allerdings hat der Westen erst einmal abgewartet, bis die Ukraine die Russen selbst aus den meisten Gebieten vertrieben hat, ehe die Militärhilfen kamen. Der Erfolg liegt also bei der Ukraine allein, nicht durch den Westen.
Hätte Putler und seine Raschisten nicht sofort 300000 Soldaten zusätzlich mobilisiert und die westliche Hilfe sofort gekommen, wäre die UA bereits jetzt befreit.
Im Übrigen haben sie ein viel zu positives Bild von Russland und seinen Möglichkeiten. Außerhalb der Ballungsgebiete sieht es in Russland eher wie 1920 aus.
studer
@RellümKath Ich stimme, was den bescheidenen Lebensstandard der Russen ausserhalb der Ballungsgebiete angeht ganz mit Ihnen überein. Europa hat es leider unter Jelzin verpasst, Russland zu den Werten der europäischen sozialen Marktwirtschaft hinzuführen und der westliche Einfluss erfolgte fast nur über die amerkanischen Heuschrecken, die Weltbank unter Sachs, die mit ihren meist jüdischen Olgarchen …Mehr
@RellümKath Ich stimme, was den bescheidenen Lebensstandard der Russen ausserhalb der Ballungsgebiete angeht ganz mit Ihnen überein. Europa hat es leider unter Jelzin verpasst, Russland zu den Werten der europäischen sozialen Marktwirtschaft hinzuführen und der westliche Einfluss erfolgte fast nur über die amerkanischen Heuschrecken, die Weltbank unter Sachs, die mit ihren meist jüdischen Olgarchen sich verprachen, alle natürlichen Ressourcen unter den Nagel zu reissen und das Land durch wilde Privatisierungen ins Chaos stürzten. Putin autoritäres Regiment ist das Ergebnis des freimaurerischen Mottos "novus ordo ex chao".

Was die Tschetschenen angeht gilt es vor allem auch die Deporationen Stalis in Erinnerung zu rufen. Jedenfalls sind Fehler am laufenden Bande erfolgt und jetzt sollte man sich nicht erstaunt beklagen, wenn Russland sich wie ein Bär verhält.

Jedenfalls steht fest, dass die Ukraine auf Druck der USA und UKs viele Vermittlungsvorschläge der OSZE in den Wind geschlagen hat. Diese beiden Länder betreiben so wie Russland ganz zynische Grossmachtpolitik, die den meisten Mitteleuropäern nicht denkbar erscheint.
RellümKath
@studer klar hat die Ukraine die Vorschläge beinahe zugesagt gehabt, weil das Wasser bis zum Rande stand; dann jedoch Verhandlungsführer von Russland vergiftet wurden und sich herausstellte, dass ukrainische Verhandler russische Agenten waren, die Lage sich durch den Kampf der UA-Armee schlagartig verbesserte (nach der erneuten Weihe Russlands an die Maria) und eben auch vom Westen Waffen und …Mehr
@studer klar hat die Ukraine die Vorschläge beinahe zugesagt gehabt, weil das Wasser bis zum Rande stand; dann jedoch Verhandlungsführer von Russland vergiftet wurden und sich herausstellte, dass ukrainische Verhandler russische Agenten waren, die Lage sich durch den Kampf der UA-Armee schlagartig verbesserte (nach der erneuten Weihe Russlands an die Maria) und eben auch vom Westen Waffen und Munition zugesagt wurden. Warum sollte dann noch die UA auf Landabgabe hin verhandeln? Im Herbst darauf - nach 6 Monaten - zeigte es sich ja, dass die nicht seit 2014 militärich gesicherten Ostgebiete sofort zurück erobert werden konnten. Daher war es doch volkommen richtig, mit offenen Karten zu spielen. Putler hätte doch sonst wieder propagandistisch auf "Vertragsbruch" sich ausgeredet.
studer
@RellümKath Vollkommen richtig wäre es gewesen, zu verhindert dass eine halbe Million junger Menschen niedergemetzelt wurden. Der Profiteur ist die Waffenindustrie. Der Ukraine hat es mittel- und langfristig nur einen immensen menschlichen Verlust erbracht. Ein Land besteht aus Territorium und Menschen. Das zweitere ist noch wichitger als das erste!
RellümKath
@studer Ihre letzte Aussage zeigt, dass sie westliches Wunschdenken zu haben scheinen. Ein Menschenleben zählte nie etwas bei den Mächtigen; schon gar nicht bei Putler, der sich selber schon als KGB-Chef in Dresden an Kinderraub beteiligte. Ihm sind die Ukrainer und Russen egal. Hauptsache er bekommt sein neukommunistisches Imperium.
Jedenfalls werden die "Ukrainer*innen" und Russen nur eine …Mehr
@studer Ihre letzte Aussage zeigt, dass sie westliches Wunschdenken zu haben scheinen. Ein Menschenleben zählte nie etwas bei den Mächtigen; schon gar nicht bei Putler, der sich selber schon als KGB-Chef in Dresden an Kinderraub beteiligte. Ihm sind die Ukrainer und Russen egal. Hauptsache er bekommt sein neukommunistisches Imperium.
Jedenfalls werden die "Ukrainer*innen" und Russen nur eine sozialistische Verbrüderung erleben, keine echte.