Katholisch ist nicht gleich christlich, denn die röm. kath. Kirche, bzw. die Konzilsbischöfe, haben sich im Konzilsdokument 'Lumen Gentium' von der Kirche Jesu Christi distanziert.
Der Vatikan ist als säkulare Institution durch die Korruption und die vielen Skandale gescheitert, trotzdem wahren sie noch den äußeren Schein von Frömmigkeit aus reinen Profitgründen, nur um ihr Ansehen und ihren politischen Einfluss aufrechtzuerhalten.
Vielleicht geschieht diese Offenlegung und Demaskierung der Korruption und der Skandale durch Gott, um den Menschen den wahren Charakter und die Prinzipien des Vatikan und der Amtsbischöfe in den öffentlichen Medien (im Bereich der Moral, der Finanzen, Vatileaks u. a.) zu zeigen, und was sich wirklich hinter diesem Mäntelchen der Frömmigkeit und Religiösität verbirgt.
Das Wort Gottes, vor allem das Evangelium Jesu Christi, befindet sich immer im Zentrum der Auseinandersetzung, denn Satan der Widersacher Gottes arbeitet immer gegen das Wort Gottes.
In Offenbarung Kap. 12, 7-9 wird die Rebellion Luzifers und seiner von ihm verführten Anhänger beschrieben, wie ein offener Kampf im Himmel ausbrach, wie sie besiegt wurden und auf die Erde hinabgeworfen wurden, wo sie ihren Kampf weiterführen.
Er lenkt die Aufmerksamkeit der Menschen weg vom Wort Gottes, indem er sie mit Unterhaltung, Sport und den Sorgen um das täglich Brot ablenkt, damit sie ein oberflächliches Leben führen und sich nicht in die hl. Schrift vertiefen.
Durch die Demaskierung wird ihnen die Möglichkeit zur Wahl gegeben, für welche Seite sie sich entscheiden wollen.
"...3. Früher ist diese substantielle Identität dadurch zum Ausdruck gekommen, dass man sagte: Die Kirche Jesu Christi ist (»est«) die katholische Kirche. Nun hat aber das Zweite Vatikanische Konzil - und darin besteht bis heute ein wichtiger neuer Schritt für die Lehre von der Kirche und für das ökumenische Gespräch - zugleich erklärt, »dass (auch) außerhalb ihres Gefüges (nämlich der katholischen Kirche) vielfältige Elemente der Heiligung und der Wahrheit zu finden sind, die als der Kirche Christi eigene Gaben auf die katholische Einheit hindrängen« (LG 8,2; vgl. auch das Dekret über den Ökumenismus, Art. 3). Um beides, nämlich die substantielle Identität mit der katholischen Kirche und die Existenz ekklesialer Elemente in anderen Glaubensgemeinschaften, widerspruchslos denken und sagen zu können, hat das Konzil nach langer Diskussion die etwas schwierigere Formulierung »subsistit« statt des vieldeutigeren »ist« (»est«) gewählt..."
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