Faber unterscheidet zwischen Erotik und Pornografie

Bild: Toni Faber, Wikipedia, Benutzer "Petrobolos", Creative Commons.

(gloria.tv) Gloria.tv habe Dompfarrer Anton Faber aus seinem Interview mit dem Magazin ‚Women‘ falsch zitiert. Das erklärte Faber in einer Stellungnahme vor Gloria.tv. Gloria.tv habe seine Aussagen über Erotik und Pornografie vermischt, wohingegen er „eine klare Unterscheidung“ vornehme.

Der Titel einer Meldung bei Gloria.tv besagte, dass der Dompfarrer die Pornografie als „wohl keine schwere Sünde“ bezeichnet habe. Die Stelle bei „Women“ lautet:

Woman: Dürfen sich Priester eigentlich Erotikfilme ansehen?

Faber: Es geht im Leben darum: Was bringt dich weiter zu anderen Menschen, zu Gott, zu dir selbst? Es ist wohl keine schwere Sünde, sich das anzuschauen. Aber ich glaube, dass sich kein Mensch positiv weiterentwickelt, wenn er Pornografie konsumiert. Dort wird Sexualität ja komplett verdinglicht.“

Faber kommentiert dazu: „Ich rede Pornografie keinesfalls schön. Im Gegenteil!“

Darum sei die Aussage auf Gloria.tv falsch, dass er den Konsum von Pornografie als „wohl keine schwere Sünde“ bezeichnet habe.
elisabethvonthüringen
GOTT MACHT DIE SCHÖPFUNG ZUR WAFFE, MIT DER ER DIE FEINDE BESTRAFT!" Weish 5,17
Verheerendes Beben vor 100 Jahren
Erst hat die Erde gebebt, acht Minuten später kam die Flutwelle: Am 28. Dezember 1908 erschütterte Europas größte Naturkatastrophe des letzten Jahrhunderts den Süden Italiens. Das Beben in der Meerenge zwischen dem italienischen Festland und Sizilien und der folgende Tsunami legten …Mehr
GOTT MACHT DIE SCHÖPFUNG ZUR WAFFE, MIT DER ER DIE FEINDE BESTRAFT!" Weish 5,17

Verheerendes Beben vor 100 Jahren

Erst hat die Erde gebebt, acht Minuten später kam die Flutwelle: Am 28. Dezember 1908 erschütterte Europas größte Naturkatastrophe des letzten Jahrhunderts den Süden Italiens. Das Beben in der Meerenge zwischen dem italienischen Festland und Sizilien und der folgende Tsunami legten die Stadt Messina in Schutt und Asche und forderten 80.000 Menschenleben. Die Folgen waren jahrzehntelang spürbar. Die Katastrophe war aber auch ein frühes Beispiel für eine gelungene internationale Hilfsaktion.

*Es war 6 Uhr 23. Messina lag noch im Schlaf, als die Bewohner durch eine gigantische Springflut aus ihrer Nachtruhe gerissen wurden. Noch hatte niemand begriffen,was geschah, da ging ein fürchterliches Dröhnen durch die Erde und in wenigen Sekunden erfolgten hintereinander drei Erdstösse von unbeschreiblicher Wucht.
Draußen auf dem Meer spielten sich apokalyptische Katastrophen ab. Große Schiffe, die sich gerade auf dem Weg nach Messina befanden, wurden plötzlich, wie von einer Titanenfaust, in die Luft gehoben und kilometerweit wieder ins Wasser oder an die Küste geworfen, unzähligen kleineren Booten ging es genauso. Augenzeugen berichteten, dass in Messina nur ein einziges Haus von dem grauenhaften Beben verschont geblieben sei. Und was Springflut und Erdbeben nicht vernichtet hatten,wurde durch die Explosion des großen Gasbehälters zerstört.
Eine furchtbare Melodie des Schmerzes und des Wahnsinns erfüllte die Totenstadt. Und wie das leider bei solchen Ereignissen der Fall ist, duchstreiften Räuber und Plünderer die Stadt.
Was sich mitten in diesem Inferno an Leid, Verzweiflung, Habgier und Verbrechen abspielte, lässt sich nicht beschreiben.
DAS ERSCHÜTTERNDE AN DIESER SCHRECKLICHEN TRAGÖDIE IST FOLGENDE TATSACHE:
Die größte Zeitung Messinas brachte als Leitartikel zum Hl. Abend einen skandalösen Schmähartikel auf das Hl. Weihnachtsfest. Der Glaube an das göttliche Kind wurde verhöhnt. Alle, die noch daran glaubten, es verehrten und Hilfe von IHM erwarteten, wurden lächerlich gemacht. Am Schluß des Artikels stand in Fettdruck:
"Geh', Jesulein, zeig uns doch, ob du noch existierst! Schick' uns doch ein Erdbeben, wenn du kannst!"
Diese empörende Gotteslästerung schlug man auch noch an den Straßen und Plätzen der Stadt an,ohne dass Polizei oder Magistrat eingeschritten wären.
Gott straft solche Frevel auf dieser Welt nicht oft.
Aber wehe, wenn Gottes Langmut erschöpft ist .Über Messina brach das furchtbare Strafgericht herein. Beim Aufräumen des ungeheuren Schuttfeldes sah man vielfach noch die Gotteslästerung angeschlagen:"Liebes Jesulein, schick' uns doch ein Erdbeben, wenn du kannst.."
GOTT MACHT DIE SCHÖPFUNG ZUR WAFFE, MIT DER ER DIE FEINDE BESTRAFT!" Weish 5,17
*Quelle:Eismann- Wiges, Vorlesebuch zum Katechismus, Verlag Pfeiffer, München
elisabethvonthüringen
Eine der "folgenreichsten Gotteslästerungen" waren der Untergang der Titanic und das Erdbeben von Messina 1908...
„Das Erdbeben von Messina von 1908 und der Ausnahmezustand: Das Ende des 19. Jahrhunderts“
Prof. Dr. Massimo La Torre
In der Geschichtsschreibung wird das 19. Jahrhundert häufig als das „lange Jahrhundert“ bezeichnet, und man versteht darunter die Zeit zwischen der französischen …Mehr
Eine der "folgenreichsten Gotteslästerungen" waren der Untergang der Titanic und das Erdbeben von Messina 1908...

„Das Erdbeben von Messina von 1908 und der Ausnahmezustand: Das Ende des 19. Jahrhunderts“
Prof. Dr. Massimo La Torre

In der Geschichtsschreibung wird das 19. Jahrhundert häufig als das „lange Jahrhundert“ bezeichnet, und man versteht darunter die Zeit zwischen der französischen Revolution und dem Beginn des Ersten Weltkrieges. Massimo La Torre macht darauf aufmerksam, dass dem Beginn des Krieges zwei ebenfalls epochale Ereignisse vorausgingen: der Untergang der Titanic von 1912 und noch vorher das große Erdbeben, welches im Dezember 1908 die Stadt Messina fast vollständig zerstörte. Nicht nur das Ereignis als solches, sondern die Reaktionen auf dieses Ereignis erlauben es nach Ansicht des Referenten, das „kurze“ 20. Jahrhundert mit diesem Ereignis beginnen zu lassen. Die Begleitumstände des von der italienischen Regierung ausgerufenen Ausnahmezustandes lassen Denkstrukturen erkennen, welche für das 20. Jahrhundert typisch sind. Massimo La Torre beschreibt diese Begleitumstände und geht ferner auf die verschiedenen Auffassungen über die rechtliche Natur des Ausnahmezustandes ein.
Massimo La Torre ist Professor an den Universitäten Catanzaro in Kalabrien (Italien) und Hull (England). Seine Themengebiete bewegen sich im Grenzgebiet von Recht, Geschichte und Kultur.

DTIEV | 30.05.2011
Raphael
Bravo,Kardinal Schönborn!:
Hrdlickas 'Leonardos Abendmahl'
Das Letzte Abendmahl als Sex-Orgie darzustellen, war dem Wiener Dommuseum zu viel: Kardinal Schönborn ließ das Bild aus einer Schau über das Werk von Alfred Hrdlicka entfernen. "In einzelnen seiner Werke beachtet er die unbedingte Schwelle der Ehrfurcht vor dem Heiligen nicht."
Blasphemie: Die folgenschwersten Gottes-Lästerungen « DiePresse …Mehr
Bravo,Kardinal Schönborn!:
Hrdlickas 'Leonardos Abendmahl'
Das Letzte Abendmahl als Sex-Orgie darzustellen, war dem Wiener Dommuseum zu viel: Kardinal Schönborn ließ das Bild aus einer Schau über das Werk von Alfred Hrdlicka entfernen. "In einzelnen seiner Werke beachtet er die unbedingte Schwelle der Ehrfurcht vor dem Heiligen nicht."
Blasphemie: Die folgenschwersten Gottes-Lästerungen « DiePresse ...
elisabethvonthüringen
Fasten
Ein Fastentipp von Dompfarrer Toni Faber, Wien, zum nachhören hier
Posted 20 hours ago by GiovanniMehr
Fasten
Ein Fastentipp von Dompfarrer Toni Faber, Wien, zum nachhören hier

Posted 20 hours ago by Giovanni
elisabethvonthüringen
"Will endlich gscheiter werden" (Kronenzeitung 8.3.2012) 🙂
Rechtzeitig vor Toni Fabers 50er lud Eventmanagerin Birgit Sarata in ihre Wiener Privatwohnung. "Es soll ein Treff der Häuptlinge sein und der Toni ist heute unser Ehrengast",erzählte sie. Und Faber selbst? "Ich habe zum Geburtstag nur einen Wunsch." Welchen? "Endlich gscheiter werden..."
Ja, beten wir darum. Über Gloria.TV ist die …
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"Will endlich gscheiter werden" (Kronenzeitung 8.3.2012) 🙂

Rechtzeitig vor Toni Fabers 50er lud Eventmanagerin Birgit Sarata in ihre Wiener Privatwohnung. "Es soll ein Treff der Häuptlinge sein und der Toni ist heute unser Ehrengast",erzählte sie. Und Faber selbst? "Ich habe zum Geburtstag nur einen Wunsch." Welchen? "Endlich gscheiter werden..."

Ja, beten wir darum. Über Gloria.TV ist die Erfüllung dieses Wunsches durchaus möglich!
Ein weiterer Kommentar von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
Der Unerschied ... www.youtube.com/watch
...was Toni nicht schafft, kommt den Freikirchen locker von den Lippen!
Margit57
Noch so eine unselige Wortspende dieser Priesterattrappe:
"Wir sind zwar mit Rom eng verbunden, müssen aber einen eigenständigen Weg gehen. Einige Vertreter des Vatikans leben eine gewisse Realitätsverweigerung"
Raphael
Ist das nun Erotik oder Porno ?:Nackt-Abendmahl in Kirchen-Museum nervt Besucher
elisabethvonthüringen
3.11.2010 23:16:37: Toni kämpft als moderner Gottesmann
Ich versuche, die Angstfreiheit zu leben und immer eine Ansprechstation zu sein. Egal, ob beim Seitenblicke-Event oder beim Sandleressen. Ich spüre aber auch Neid und Eifersucht. Ich möchte wahrlich kein Oberlehrer sein. Aber wir müssen Politik und Medien nutzen. Wenn wir uns nicht am gläubigen Kunden orientieren, wird es die Kirche zerbröseln. …Mehr
3.11.2010 23:16:37: Toni kämpft als moderner Gottesmann
Ich versuche, die Angstfreiheit zu leben und immer eine Ansprechstation zu sein. Egal, ob beim Seitenblicke-Event oder beim Sandleressen. Ich spüre aber auch Neid und Eifersucht. Ich möchte wahrlich kein Oberlehrer sein. Aber wir müssen Politik und Medien nutzen. Wenn wir uns nicht am gläubigen Kunden orientieren, wird es die Kirche zerbröseln.
Die Kirche kämpft um gläubige Kunden
😲
elisabethvonthüringen
Nachhilfe für Toni... 🤗
„Die Sex-Tips sind so pornographisch und sie richten großen Schaden an, weil sogar 13- und 14-jährige Mädchen das Magazin kaufen und sich an den Inhalten orientieren“, sagte Weider wörtlich. Seit sie die Petition gestartet hat, hätten sich hunderte junger Mädchen bei ihr gemeldet und erzählt, wie sie die Sex-Tips des „Cosmopolitan“ ausprobiert hätten. Vielen hätte es das …Mehr
Nachhilfe für Toni... 🤗

„Die Sex-Tips sind so pornographisch und sie richten großen Schaden an, weil sogar 13- und 14-jährige Mädchen das Magazin kaufen und sich an den Inhalten orientieren“, sagte Weider wörtlich. Seit sie die Petition gestartet hat, hätten sich hunderte junger Mädchen bei ihr gemeldet und erzählt, wie sie die Sex-Tips des „Cosmopolitan“ ausprobiert hätten. Vielen hätte es das Herz gebrochen, sie seien schwanger geworden oder hätten eine Geschlechtskrankheit bekommen, erzählt Weider.
www.kath.net/detail.php
Samariterin
Wenn jemand auf eine Frage nach dem Konsum der Erotikfilme durch Priester, die Antwort mit einem derartigen Wischi-Waschi-Satz anfängt: Es geht im Leben darum: Was bringt dich weiter zu anderen Menschen, zu Gott, zu dir selbst?
dann denke ich mir, er hat keine Ahnung, einfach ein Ignorant
🤦
Ich habe das Gefühl, dass er (mit der Ausnahme der im Interview erwähnten Prostituierte) nicht so viel im …Mehr
Wenn jemand auf eine Frage nach dem Konsum der Erotikfilme durch Priester, die Antwort mit einem derartigen Wischi-Waschi-Satz anfängt: Es geht im Leben darum: Was bringt dich weiter zu anderen Menschen, zu Gott, zu dir selbst?
dann denke ich mir, er hat keine Ahnung, einfach ein Ignorant
🤦
Ich habe das Gefühl, dass er (mit der Ausnahme der im Interview erwähnten Prostituierte) nicht so viel im Beichtstuhl gesessen ist. Sonst hätte er gewusst, wie zerstört, zerschlagen, ohnmächtig die Menschen sind, die in den Erotik/Porno-Konsum reingerutscht sind und da am häufigsten nicht mehr raus können.
Schämen Sie sich Herr Pfarrer!
🤫
elisabethvonthüringen
Die Liebe schützen... 👍
pinzgaupreist.blogspot.comMehr
Die Liebe schützen... 👍

pinzgaupreist.blogspot.com
elisabethvonthüringen
Fragen Sie nicht Herrn Dr. Sommer (sondern Toni Faber 😉 )
Veröffentlicht am 6. März 2012
Der Ehefrachter (c) Johannes Faupel
Vor einigen Tagen hatte ich bereits auf eine Internetseite hingewiesen: Statt-Seitensprung.de. Treue und Partnerschaft im Internet, mal was anderes. Gestartet war das zum Beginn der Fastenzeit.
Ehe und Freundschaft und Sex und lebenslange Bindung wollen gemeinsam unter …Mehr
Fragen Sie nicht Herrn Dr. Sommer (sondern Toni Faber 😉 )
Veröffentlicht am 6. März 2012

Der Ehefrachter (c) Johannes Faupel
Vor einigen Tagen hatte ich bereits auf eine Internetseite hingewiesen: Statt-Seitensprung.de. Treue und Partnerschaft im Internet, mal was anderes. Gestartet war das zum Beginn der Fastenzeit.
Ehe und Freundschaft und Sex und lebenslange Bindung wollen gemeinsam unter einen Hut, da ist – eigentlich – das Internet nicht wirklich der geeignete Ort. Denkt man. Wie falsch man doch liegen kann.
Die Rosarote Brille für Verliebte, die Selbstdiagnose in Sachen Liebesdingen, die Wahrheit über Seitensprung-Agenturen im Netz: Alles im Dienst an der Beziehung (ein fürchterliches Wort. Hat jemand einen Vorschlag für ein besseres?). Und genau eben nicht im Stil von Lebenshilfe-Frageseiten in einschlägigen bunten Auslegemagazinen beim Zahnarzt. Besser. Echter. Selbst ein Zölibatärer wie ich kann dem einiges abgewinnen.
Macher der Seite ist Johannes Faupel. Ihn habe ich gefragt, ob er mit seiner Seite wirklich glaubt, Menschen in ihren Beziehungen helfen zu können.

„Helfen kann man – wenn überhaupt – nur, wenn man darum gebeten wird, also einen Auftrag hat. Diese Website ist daher nicht als Hilfe gedacht, sondern eher als Stolperstein, als Denkanstoß. Außerdem ist ja gar nicht sicher, ob es Menschen überhaupt als Problem ansehen, sich auf die Suche nach einer Außenbeziehung zu begeben. Weiterlesen →
Albertus Magnus
irgendwann wirds absurd.
Ein Erotikfilm muss nicht zwangsläufig ein Porno sein.
Trotzdem kann man schon sagen: Wer sich "Erotikfilme" (ohne Porno) wissentlich und mit Genuß reinzieht, der kriegt dabei sicherlich keine gute katholische Prägung. Im Gegenteil, die Leidenschaften und das Gemüt werden aufgebracht. Und das ist vielleicht nicht direkt eine schwere Sünde, aber ein sehr sehr breiter und …Mehr
irgendwann wirds absurd.

Ein Erotikfilm muss nicht zwangsläufig ein Porno sein.
Trotzdem kann man schon sagen: Wer sich "Erotikfilme" (ohne Porno) wissentlich und mit Genuß reinzieht, der kriegt dabei sicherlich keine gute katholische Prägung. Im Gegenteil, die Leidenschaften und das Gemüt werden aufgebracht. Und das ist vielleicht nicht direkt eine schwere Sünde, aber ein sehr sehr breiter und kurzer Weg dorthin.

Und darum gefällt mir dieses Verharmlosen durch Hw. Faber überhaupt nicht.
Galahad
Zur Begriffsklärung: Porneia (alt. griech.)= Abgötterei, Hurerei, Unzucht.
Das ist durch solche Filme alles zur genüge abgedeckt. Schon interessant das sich eine Filmbranche meint mit solch einem Begriff der Schande "schmücken" zu müssen. Alle Unterscheidungen zu "Erotik" sind da doch wohl er werbe- und medientechnische Tricks, um (vermeintlich) "harmlosere" Sachen (eine Art "Einstiegsdrogen"?) …Mehr
Zur Begriffsklärung: Porneia (alt. griech.)= Abgötterei, Hurerei, Unzucht.

Das ist durch solche Filme alles zur genüge abgedeckt. Schon interessant das sich eine Filmbranche meint mit solch einem Begriff der Schande "schmücken" zu müssen. Alle Unterscheidungen zu "Erotik" sind da doch wohl er werbe- und medientechnische Tricks, um (vermeintlich) "harmlosere" Sachen (eine Art "Einstiegsdrogen"?) salonfähig zu machen. Ich verstehe nicht wie ein geweihter kath. Priester, der der Wahrheit dienen soll, Jesus Christus, wahrer Mensch und wahrer Gott mit dem Vater und dem hl. Geist, sich dafür hergeben kann soetwas zu rechtfertigen. Dann auch noch wenn es sich dabei darum handelt, ob kath. Priester sowas konsumieren. Ist der "Rauch des Satans wirklich schon soweit in die Kirche eingedrungen"? Also ich frage mich, mit Verlaub gesagt bei allem Respekt vor Amt und Würden, ob hier eine Laiifizierung nicht notwendig wäre. Wenn einer nicht kath. sein möchte (und kath. ist was die Kirche lehrt nicht was man gern möchte das es ist), wie kann ein solcher als kath. Priester
Verantwortung übernehmen? Aber das ist nicht meine Entscheidung. Die Anschuldigung einer Falschzitation von Hochw. Faber ist auf jeden Fall nicht gerechtfertigt. Es wurde hier klar gesagt, was Fakt ist.
Raphael
Ich würde ja sagen,inkompetenter Trottel,wenn es nicht eine Beleidigung wäre.Seine Antwort zeigt doch,dass er den Unterschied zwischen Porno und Erotik nicht aus eigenem Konsum kennt!Bevor es für die Diskussionsteilnehmer noch peinlicher wird und dass man das Dahergerede dieses "Priesters"hier besser versteht: 🙄 :Pornografie ist die direkte Darstellung der menschlichen Sexualität oder des Mehr
Ich würde ja sagen,inkompetenter Trottel,wenn es nicht eine Beleidigung wäre.Seine Antwort zeigt doch,dass er den Unterschied zwischen Porno und Erotik nicht aus eigenem Konsum kennt!Bevor es für die Diskussionsteilnehmer noch peinlicher wird und dass man das Dahergerede dieses "Priesters"hier besser versteht: 🙄 :Pornografie ist die direkte Darstellung der menschlichen Sexualität oder des Sexualakts mit dem Ziel, den Betrachter sexuell zu erregen, wobei die Geschlechtsorgane in ihrer sexuellen Aktivität bewusst betont werden. Darstellungsformen der Pornografie sind hauptsächlich Texte, Tonträger, Bilder und Filme .
Die gesamte Pornografie-Branche ist im Verlauf der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu einem Wirtschaftsfaktor geworden. Weltweit wird nach Angaben von The Economist derzeit ein taxierter Umsatz von rund 20 Milliarden Dollar pro Jahr erwirtschaftet.
Softpornos, Erotikfilme und Sexfilme
Der häufig und gerne verwendete Begriff „Softporno“ ist nicht exakt definiert. In der Regel bezeichnet dieses Wort das, was man weitgehend unter den Erotikfilmen mit einer relativ anspruchsvollen Handlung (die meisten Filme des italienischen Regisseurs Tinto Brass, die zu Soft-Versionen geschnittenen Josefine Mutzenbacher-Pornofilme bzw. die soften Mutzenbacher-Filme mit Christine Schuberth, die Folgen der Emanuela- und Emmanuelle-Reihe) versteht. Gemeint ist mit dem Synonym selbst zumeist nur der Unterschied zu Hardcore-Filmen bzw. Pornos, die in der Regel ja auch alle gesetzlich erlaubten Formen des Geschlechtsverkehrs zeigen. Für erotische Filme, die nicht zu den Pornos zählen, gelten jedoch ganz bestimmte strenge Richtlinien. So werden der erigierte Penis und die geöffnete Vagina (bis auf ganz wenige Ausnahmen, wie im Film Romance XXX) fast nie direkt gezeigt. „Softpornos“ oder Erotikfilme fallen deswegen auch nicht unter die Pornografie im Sinne des Gesetzes.
Der Sexfilm (der ebenfalls oft als „Softporno“ bezeichnet wird) ist eine Filmgattung, bei der hauptsächlich sexuelle Handlungen dargestellt werden; im Gegensatz zum Hardcore-Film und „Porno“ wird der Geschlechtsakt jedoch nur simuliert und die Geschlechtsteile werden nicht in erregtem oder geöffnetem Zustand gezeigt. Sexfilme (einige davon werden auch bevorzugt als „Sex-Klamotte“ bezeichnet), die zumeist als weniger anspruchsvolle Art des Erotikfilms angesehen werden (Beispiele: Unterm Dirndl wird gejodelt, Beim Jodeln juckt die Lederhose, die erst in den 1980ern gedrehten Folgen der Filmreihe Eis am Stiel), dürfen daher in Deutschland im frei zugänglichen Fernsehen ausgestrahlt werden, allerdings erst zu einem von den Landesmedienanstalten festgesetzten Zeitpunkt (in der Regel von 23:00 bis 3:00 Uhr). Trotzdem sind sie relativ häufig mit der Altersfreigabe FSK „ab 16 Jahren“ klassifiziert.
Margit57
Apropos Erotik:
Warum hat Herr Faber die Selige Schwester Restituta barbusig im Dom erhängen lassen? Noch nie wurde eine Selige oder Heilige in einem Gotteshaus verächtlicher dargestellt.
Schämen sie sich, Herr Faber!
Mehr
Apropos Erotik:

Warum hat Herr Faber die Selige Schwester Restituta barbusig im Dom erhängen lassen? Noch nie wurde eine Selige oder Heilige in einem Gotteshaus verächtlicher dargestellt.
Schämen sie sich, Herr Faber!
Margit57
Im Faber-Zitat ist aber von "Pornografie" die Rede; das Wort Erotik kommt nicht vor.
Vielleicht ist Fabers Reaktion auf sein eigenes Gerede eine Ausrede?
Herr Faber sollte sich einmal überlegen, warum Papst Benedikt niemals missverständlich ist, während bei Herrn Faber vieles mehrdeutig ist; eindeutig ist nur, dass Herrn Faber der Führerschein entzogen wurde. Prost!
Mehr
Im Faber-Zitat ist aber von "Pornografie" die Rede; das Wort Erotik kommt nicht vor.

Vielleicht ist Fabers Reaktion auf sein eigenes Gerede eine Ausrede?

Herr Faber sollte sich einmal überlegen, warum Papst Benedikt niemals missverständlich ist, während bei Herrn Faber vieles mehrdeutig ist; eindeutig ist nur, dass Herrn Faber der Führerschein entzogen wurde. Prost!
Klaus
Nun wenn ich die Antwort lese die er Woman gegeben hat ... sage ich nur Wischi di Waschi ...
peinlich!Mehr
Nun wenn ich die Antwort lese die er Woman gegeben hat ... sage ich nur Wischi di Waschi ...

peinlich!