Der Zölibat des katholischen Priesters ist der Schutzschild der Gläubigen

Bild: Papst Leo der Große

Der Zölibat ist der Schutzschild der Gläubigen, da nur dann der Priester die volle Macht und Kraft hat, gegen Satan und seinen Anhang vorgehen zu können! Aber nur, wenn er sich an den lateinischen Ritus hält!

Daher will PF, der Falsche Prophet der Bibel, den Pflichtzölibat für Priester auf der Amazonas-Synode II im Vatikan im Oktober 2019 abschaffen lassen, da er eine Antikirche, die Afterkirche, die neue Eine-Welt-Religion der NWO installieren will, wie es die Selige Anna Katharina Emmerick vor 200 Jahren in einer Vision gesehen hat!
Warum PF der Falsche Prophet der Bibel ist
Der synodale Weg: Großangriff auf die Katholische Kirche- oder: Kardinal Marx kämpft!

Typisch für PF ist, dass er die Lateinische Messe in Santa Maria Maggiore (=Groß-Marien) in Rom, die Mutterkirche aller weltweiten Marienkirchen, wenige Monate nach seinem Amtsantritt 2013 wieder abschaffen ließ!

Geschichte des Zölibats in der römisch-katholischen Kirche

Antike


Neuere Forschungen haben ergeben, dass die Zölibatsverpflichtung für Priester schon wesentlich länger existiert als bisher angenommen. Von Bedeutung ist hier die Unterscheidung zwischen einem Ehelosigkeitszölibat und einem Enthaltsamkeitszölibat. Unter Ehelosigkeitszölibat versteht man, dass Kleriker nicht verheiratet sein dürfen. Beim Enthaltsamkeitszölibat ist es durchaus möglich, dass Verheiratete die Weihen empfangen; allerdings müssen sie ab dem Tag der Weihe enthaltsam leben. Der Enthaltsamkeitszölibat wurde erstmals auf der Synode von Elvira (ca. 306) als Gesetz festgeschrieben. Da solche Rechtsentscheidungen in der Regel erst getroffen wurden, wenn es bereits eine allgemein geübte Praxis gab, dürfte als historischer Beginn des Priesterzölibats nicht das Datum dieser rechtlichen Festlegung anzusetzen sein, da anzunehmen ist, dass schon eine längere Tradition bestand. Einige Historiker (Cochini, Heid u. a.) vertreten die Ansicht, der Zölibat gehe auf die apostolische Zeit zurück.

Verheiratete Diakone, Presbyter und Bischöfe mussten nach dem Kanon 33 von Elvira sexuell enthaltsam leben (abstinere se a coniugibus suis et non generare filios).

Diese Bestimmung wurde auch vom Konzil von Nicäa übernommen.

Die apostolischen Konstitutionen aus dem späten vierten Jahrhundert untersagten Priestern die Ehe mit Frauen bestimmter Stände oder Berufe. Das Konzil von Toledo (400) verbot Priestern eine dritte Ehe. Papst Gelasius (492–496) verbot auch eine Zweitehe.

Papst Leo der Große (440–461) führte die Regel ein, dass die Priesteramtskandidaten das Zölibatsversprechen vor der Weihe zum Subdiakon ablegen mussten. Diese Weihestufe gehörte nicht zum Weihesakrament, kam aber vom Bedeutungsgehalt einem Verlöbnis vor der Eheschließung gleich.

Mittelalter

Seit der Trullanischen Synode im Jahre 691 gingen die Teilkirchen im Osten im Hinblick auf die Priesterehe einen anderen Weg als die des Westens, wo sich die Entwicklung hin zu einer allgemeinen Verpflichtung der Priester zur Ehelosigkeit, wie 1139 durchgesetzt, immer weiter verfestigte. So kommt es, dass in den Kirchen der östlichen Tradition bis heute nur die Bischöfe zum Zölibat verpflichtet sind, Priester als solche dagegen nur, wenn sie zum Zeitpunkt ihrer Weihe unverheiratet waren.

Im hohen Mittelalter vollzog sich in der Westkirche im Zuge der Kirchenreformen des 11. Jahrhunderts der Übergang vom Enthaltsamkeitszölibat zum allgemein verbindlichen Ehelosigkeitszölibat der Priester.

Im Jahre 1022 ordnete Papst Benedikt VIII auf der Synode von Pavia gemeinsam mit Kaiser Heinrich II an, dass Geistliche künftig nicht mehr heiraten durften.

Verstöße gegen den Zölibat wurden mit Kirchenstrafen belegt, und bereits verheirateten Geistlichen sollten Amt und Besitz entzogen werden.

Als Begründung spielte vor allem die kultische Reinheit eine Rolle, da es für Priester üblich wurde, die Heilige Messe täglich zu zelebrieren.

Von Bedeutung war in diesem Prozess aber auch die Tatsache, dass bei verheirateten Klerikern Kirchenbesitz an deren Kinder vererbt worden wäre.

Festgelegt wurde daher auch, dass die Kinder der Kleriker als Kirchenhörige unfrei waren.

1031 wurde es auf der Synode von Bourges allen Gläubigen verboten, einen Kleriker oder dessen Kinder zu heiraten.

Zur Zeit von Papst Nikolaus II verbot die Lateransynode von 1059 jenen Priestern, denen ein notorisches Konkubinat nachgewiesen werden konnte, die Zelebration der Heiligen Messe.


In Deutschland wagten allerdings nur wenige Bischöfe, die römischen Dekrete zu verkünden. Der Bischof von Passau wäre vom Klerus beinahe gelyncht worden und wurde schließlich vertrieben. Geistliche des niederen Klerus waren besonders aufgebracht und protestierten zu Tausenden gegen die neuen Gesetze. Allein in der Diözese Konstanz waren 3600 Geistliche auf einer Synode.

Die Durchsetzung des priesterlichen Zölibats wurde nicht nur von der kirchlichen Obrigkeit betrieben, vielmehr verlangte auch das Volk oftmals vorbildliche, unverheiratete Priester. Der von Laien eingeforderte Anspruch an die Kleriker ist im Kontext innerkirchlicher Reformbestrebungen zu sehen, die sich gegen Missstände wie Machtmissbrauch, Ämterkauf und Vetternwirtschaft in der Kirche wendeten. Kritik an der Nichtbeachtung des Zölibats durch die Priester der lateinischen Kirche spielte dementsprechend auch bei den mittelalterlichen Ketzerbewegungen eine Rolle, die donatistische Irrtümer (z. B. die Lombardischen Armen) oder einen leibfeindlichen Dualismus (z. B. die Katharer) vertraten.

Bis zum Zweiten Laterankonzil (1139) gab es sowohl verheiratete als auch unverheiratete Priester, die vom Zeitpunkt ihrer Weihe an zur sexuellen Enthaltsamkeit aufgerufen waren.

Das Konzil legte nun fest, dass „höhere Kleriker, die geheiratet haben oder eine Konkubine halten, Amt und Benefizium“ verlieren (Kanon 6) und dass Messen von Priestern, die eine Ehefrau oder Konkubine haben, „nicht mehr gehört werden“ dürfen (Kanon 7).

Im gleichen Zuge wurde die Priesterweihe im Rechtsverständnis der römisch-katholischen Kirche zu einem trennenden Ehehindernis – was sie bis heute ist.

Seither stellt der Zölibat eine unabdingbare Zugangsvoraussetzung (conditio sine qua non) für den Empfang der Priesterweihe in der lateinischen Kirche dar.

Der Papst kann auf Antrag des zuständigen Ortsbischofs allerdings ohne nähere Begründung Dispens von der Ehelosigkeit auch für Priester des lateinischen Ritus erteilen (can 1049 CIC), wovon er aber nur in seltenen Fällen Gebrauch macht – derzeit ausschließlich bei zum Katholizismus konvertierten, verheirateten evangelischen oder anglikanischen Geistlichen, die von einem Bischof zur Priesterweihe zugelassen werden (siehe Zölibatsdispens)

Neuzeit

Erfolglose Initiativen zur Aufhebung des Zölibats der Priester wurden noch im 15. Jahrhundert sowohl auf dem Konzil von Konstanz als auch auf dem Konzil von Basel unternommen. Besonders in der Zeit bis zum Konzil von Trient (1545–1563) kam es in regional unterschiedlichem Ausmaß immer wieder vor, dass Priester offen mit Konkubinen zusammenlebten. Ihnen drohten hohe Geldstrafen; mitunter machten die zu zahlenden Beträge mehr als ein Jahresgehalt aus. In der Zeit der Renaissance -Päpste war das Konkubinat auch unter Bischöfen und im hohen Klerus bis zu den Päpsten weit verbreitet. Jón Arason, der letzte römisch-katholische Bischof Islands in der Reformationszeit, war verheiratet und hatte drei Söhne. Gleichzeitig kamen im Zuge der Reformation starke Strömungen auf, die den Zölibat als christliche Lebensform generell ablehnten und sich darin von der römischen Kirche abgrenzten. Damit stellte der Zölibat der römisch-katholischen Priester ein konfessionsunterscheidendes Merkmal dar, was zu seiner verstärkten Durchsetzung und Rechtfertigung im Zuge der Gegenreformation beitrug.

Zweites Vatikanisches Konzil

Das Zweite Vatikanische Konzil (1962–1965) betonte in seinem Dekret über Dienst und Leben der Priester Presbyterium ordinis (Nr. 16), der Zölibat sei „in vielfacher Hinsicht dem Priestertum angemessen“.

Für die lateinische Kirche bekräftigte das Konzil den Zölibat: „Diese Heilige Synode billigt und bekräftigt von neuem das Gesetz für jene, die zum Priestertum ausersehen sind, wobei ihr der Geist das Vertrauen gibt, dass der Vater die Berufung zum ehelosen Leben, das ja dem neutestamentlichen Priestertum so angemessen ist, großzügig geben wird, wenn nur diejenigen, die durch das Sakrament der Weihe am Priestertum Christi teilhaben, zusammen mit der ganzen Kirche demütig und inständig darum bitten.

Im Zuge der Konzilsberatungen zu diesem Thema bezeichnete Papst Paul VI. eine öffentliche Diskussion über die Zölibatverpflichtung als „nicht opportun“.

Von Bischöfen aus Lateinamerika war der Vorschlag vorbereitet worden, in Anbetracht des Priestermangels und der Bedürfnisse der ständig zunehmenden Bevölkerung den einzelnen Bischofskonferenzen zu gestatten, sogenannte Viri probati auch zur Priesterweihe zuzulassen.

Auch der Kurienkardinal Augustin Bea plädierte dafür, dass das Konzil „den einen wie den anderen priesterlichen Stand behandeln solle: den Stand der völligen Enthaltsamkeit im Zölibat und den der vollkommenen (um nicht zu sagen idealen) Ehe des verheirateten Priesters“.

Die Vorbereitungskommission trug dem Wunsch des Papstes Rechnung und betonte die hohe innere Konvergenz von zölibatärer Lebensweise und priesterlichem Amt und bemühte sich um eine angemessene Würdigung der Stellung der Priester der Ostkirchen und der gleichrangigen Bedeutung von deren Priestertum. Dieser Text wurde dann mit großer Mehrheit am 7. Dezember 1965 vom Konzil angenommen.

Bemerkung: Damit begann der heutige Schlamassel!

Begründungen

Berufung und Nachfolge Christi


Ehelosigkeit „um des Himmelreiches willen“ ist einer der Evangelischen Räte, nach Mt 19,12 EU eine Empfehlung Christi an jene, die es erfassen können. Einer der wichtigsten Gründe für die Wahl eines zölibatären Lebens ist das Vorbild Jesu Christi, der selbst unverheiratet war und in seine Nachfolge beruft. Auch der hl. Paulus rät dazu (1 Kor 7,27 EU) und wünscht, möglichst viele Menschen wären zur ehelosen Lebensweise um Christi willen berufen (1 Kor 7,7 EU, 1 Kor 7,32-36 EU), fügt jedoch hinzu, jeder habe „seine Gnadengabe von Gott, der eine so, der andere so.“

Nach christlicher Tradition hat Jesus selbst zölibatär gelebt.

Zeichenhaftigkeit

Als entscheidend wird die Zeichenhaftigkeit des Zölibats als Verweis auf das Himmelreich angesehen, wo es nach kirchlicher Lehre jedenfalls die Gottes- und Nächstenliebe geben wird, jedoch nicht mehr die Ehe und die sexuelle Vereinigung von Mann und Frau (vgl. Mk 12,25 EU).

Wer die heilige Bindung der Ehelosigkeit um des Himmelreiches willen lebt, legt dadurch Zeugnis ab für die im Glauben erwartete zukünftige Welt, in der die menschliche Liebe für Frauen und Männer ihre definitive Erfüllung finden wird.

Zugleich wird gegenüber einem einseitig spiritualistischen oder dualistischen Verständnis betont, dass in diesem künftigen Lebensstand auch die eheliche Liebe ihre Vollendung erfährt und in diese Vollendung mit der Auferstehung auch die leibliche Herrlichkeit eingeschlossen ist. Ehe und Ehelosigkeit um des Himmelreiches willen werden so jeweils zu einem Zeichen der alles übersteigenden Liebe Gottes zu den Menschen.

Charisma

Unter den theologischen Argumenten spielt insbesondere das Verständnis des Zölibats als Charisma, als Geschenk Gottes, eine Rolle. Gegner des Zölibats meinen jedoch, dass denjenigen, denen die charismatische Ehelosigkeit tatsächlich gegeben worden ist, keine Verpflichtung bräuchten, da sie freiwillig diese Lebensform wählten. Außerdem betonen sie, dass die Berufung zum Priestertum von der Berufung zur Ehelosigkeit zu trennen sei, und verweisen unter anderem auf das Zweite Vatikanische Konzil, das die Ehelosigkeit für das Priestertum zwar nicht als notwendig, jedoch als „angemessen“, bezeichnet und für den Bereich der lateinischen Kirche daran festhält:

„Die Kirche hat die vollkommene und ständige Enthaltsamkeit um des Himmelreiches willen, die von Christus dem Herrn empfohlen, in allen Jahrhunderten bis heute von nicht wenigen Gläubigen gern angenommen und lobenswert geübt worden ist, besonders im Hinblick auf das priesterliche Leben immer hoch eingeschätzt. Ist sie doch ein Zeichen und zugleich ein Antrieb der Hirtenliebe und ein besonderer Quell geistlicher Fruchtbarkeit in der Welt.

Kultische Reinheit

Zunächst ist hier der Aspekt der kultischen Reinheit zu nennen, der bereits im Alten Testament bei den jüdischen Priestern in Bezug auf ihren Tempeldienst eine Rolle spielte. Diesen war jedoch nach den mosaischen Gesetzen die Heirat erlaubt, wenn auch nur mit jungfräulichen Israelitinnen (3. Buch Mose Kapitel 21) oder Witwen, die mit einem Priester verheiratet waren (Hesekiel Kapitel 44). Ihre Frauen mussten auch aus dem Stamm Levi sein!

Die jüdischen Priester, die mit dem Tempeldienst an der Reihe waren, mussten sich in dieser Zeit der Ehe enthalten!

Ein Dauerzölibat war aber nicht denkbar, da die jüdischen Priester nur aus dem Stamm Levi sein durften, den Moses zum Tempeldienst bestimmt hatte. Als einziger der Stämme bekam Levi keinen Landbesitz zugeteilt, sondern bekam den Ertrag der Tempelabgaben zugewiesen!

Der Katholische Priester hat aber ständig"Tempeldienst", da er täglich die Heilige Eucharistie feiern soll, sodass eine Verheiratung nicht in Frage kommen kann!

Gebet zum hl.Bonifatius am Montag, den 18.08.2022
Apokalypse: Die neue Eine-Welt-Religion. Was der Widersacher Christi vorhat
Theresia Katharina
Theresia Katharina
5 weitere Kommentare von Theresia Katharina
Theresia Katharina
Theresia Katharina
Theresia Katharina
Der Zölibat wurde bereits in der Spätantike verpflichtend (Synode von Elvira 306, Papst Leo der Große, +461) -Zölibat – Wikipedia, musste aber später immer wieder eingeschärft werden, z.B. 1139.
Theresia Katharina
3 weitere Kommentare von Theresia Katharina
Theresia Katharina
Theresia Katharina
Der zölibatär lebende Priester ist den Teufeln ein Dorn im Auge, da deren Angriffe auf die ihm anvertrauten Pfarrkinder zunächst an ihm abprallen und abgeschwächt werden. Siehe hl.Pfarrer von Ars. Halten sich die Pfarrkinder an die Gebote Christi, kann der Widersacher nichts ausrichten. Daher haben die katholischen Ehen und Familien früher 10 mal besser gehalten als heute.
Theresia Katharina
Da der Zölibat der Schutzschild der Gläubigen ist (meist unbemerkt), soll er abgeschafft werden. Wenn die Priester doch endlich begreifen würden, welche wichtige spirituelle Aufgabe sie haben. Der desolate Zustand der Kirche hängt damit zusammen, auch das Scheitern der vielen katholischen Ehen.
Theresia Katharina
Was soll also die Wehleidigkeit der Priester? Das Gottesvolk braucht Vorbilder. Nach einer Scheidung hat man auch als Laie Zölibat, wenn man die Gesetze der Kirche, die standesgemäße Keuschheit, nicht mit Füßen treten will.
4 weitere Kommentare von Theresia Katharina
Theresia Katharina
Theresia Katharina
Der Zölibat ist der Schutzschild der Gläubigen, da nur dann der Priester die volle Macht und Kraft hat, gegen Satan und seinen Anhang vorgehen zu können! Aber nur, wenn er sich an den lateinischen Ritus hält!
Daher will PF, der Falsche Prophet der Bibel, den Pflichtzölibat für Priester auf der Amazonas-Synode II im Vatikan im Oktober 2019 abschaffen lassen, da er eine Antikirche, die AfterkircheMehr
Der Zölibat ist der Schutzschild der Gläubigen, da nur dann der Priester die volle Macht und Kraft hat, gegen Satan und seinen Anhang vorgehen zu können! Aber nur, wenn er sich an den lateinischen Ritus hält!
Daher will PF, der Falsche Prophet der Bibel, den Pflichtzölibat für Priester auf der Amazonas-Synode II im Vatikan im Oktober 2019 abschaffen lassen, da er eine Antikirche, die Afterkirche, die neue Eine-Welt-Religion der NWO installieren will, wie es die Selige Anna Katharina Emmerick vor 200 Jahren in einer Vision gesehen hat!
Warum PF der Falsche Prophet der Bibel ist
Der synodale Weg: Großangriff auf die Katholische Kirche- oder: Kardinal Marx kämpft!
Typisch für PF ist, dass er die Lateinische Messe in Santa Maria Maggiore (=Groß-Marien) in Rom, die Mutterkirche aller weltweiten Marienkirchen, wenige Monate nach seinem Amtsantritt 2013 wieder abschaffen ließ!
Waagerl
Alles was an der Kirche noch eine Bedeutung von Heiligkeit hat, wird aus dem Weg geräumt! Und es ist wie immer, die Gläubigen schweigen. Warum gibt es keine Protestaktionen?
Warum konnte sich die Homosexualität in der Kirche so frei entfalten?
Weil die Geistlichen mit der Welt gelebt haben, statt in der Welt. Und das wird immer weiter ausgebaut! Die Abschaffung des Zölibats ist genau die falsche …
Mehr
Alles was an der Kirche noch eine Bedeutung von Heiligkeit hat, wird aus dem Weg geräumt! Und es ist wie immer, die Gläubigen schweigen. Warum gibt es keine Protestaktionen?
Warum konnte sich die Homosexualität in der Kirche so frei entfalten?
Weil die Geistlichen mit der Welt gelebt haben, statt in der Welt. Und das wird immer weiter ausgebaut! Die Abschaffung des Zölibats ist genau die falsche Antwort auf das Problem!

Bald haben wir nur noch eine ethische Kirche, Piep, piep, piep wir ham uns alle lieb!
viatorem
@Waagerl
"Piep, piep, piep wir ham uns alle lieb!"
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Wenn das ja dann auch so wäre, dann hätten wir keine Probleme mehr, aber....es wird nicht so funktionieren, also von vorneherein zum Scheitern verurteilt. Die Kirche muss sich selbst wiederfinden und dort beginnen, wo sie damit angefangen hat, sich zu verlieren.Mehr
@Waagerl

"Piep, piep, piep wir ham uns alle lieb!"

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Wenn das ja dann auch so wäre, dann hätten wir keine Probleme mehr, aber....es wird nicht so funktionieren, also von vorneherein zum Scheitern verurteilt. Die Kirche muss sich selbst wiederfinden und dort beginnen, wo sie damit angefangen hat, sich zu verlieren.
Waagerl
@viatorem
Sie haben den Sinn meines Textes nicht erfasst.
Es gibt riesen große Unterschiede zwischen Christusliebe und menschlicher Liebe.
Dieses piep, piep ...ist dieses zeitgeistige Gefasel, was schon die Kleinsten im Kindergarten beigebracht bekommen. Es soll das Tischgebet ersetzen! Und genau dieser Zeitgeist ist bereits in die Kirche eingezogen.
Eine Kirche die christliche Begriffe für ethische …
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@viatorem
Sie haben den Sinn meines Textes nicht erfasst.
Es gibt riesen große Unterschiede zwischen Christusliebe und menschlicher Liebe.
Dieses piep, piep ...ist dieses zeitgeistige Gefasel, was schon die Kleinsten im Kindergarten beigebracht bekommen. Es soll das Tischgebet ersetzen! Und genau dieser Zeitgeist ist bereits in die Kirche eingezogen.
Eine Kirche die christliche Begriffe für ethische eintauscht!
Menschenmachwerkskirche!