Carlus
4170
Missionshaus und Missionskonvikt der Spiritaner in Buchen im Odenwald, Rückwärtige Ansicht. Die Rückwärtige Ansicht der klösterlichen Einrichtung. hier ist besonders die Gartenanlage zu sehen, welche …Mehr
Missionshaus und Missionskonvikt der Spiritaner in Buchen im Odenwald, Rückwärtige Ansicht.

Die Rückwärtige Ansicht der klösterlichen Einrichtung.

hier ist besonders die Gartenanlage zu sehen, welche durch einen Bruder liebevoll gepflegt wurde. Hier hatten wir unser Kartoffel und Gemüse und in der Zeit am Nachmittag war immer auch eine Zeit eingeplant in der wir dem Bruder behilflich waren, der uns in die Geheimnisse der Gartenpflege eingewiesen hat. So hatte jede Gruppe etwas zu arbeiten. In der Küche in der Vorbereitung vom Gemüsen, Salat bis zum Schälen der Kartoffeln, damit am nächsten Tag der Koch ein Bruder mit zwei Helferinnen arbeiten konnte. Wir waren ein Haus und eine Gemeinschaft.
Von Misshandlung wie heute weit und breit verzapft wird habe ich nicht wahrnehmen können. Außer unserem gemeinsamen Gebet am Morgen und an Abend, wenn das eine Misshandlung sein sollte, so habe ich dies nicht so verspürt.
Carlus
NAViCULUM
die Priestergemeinschaft gibt es heute noch, nur im Zustand wie alle anderen Einrichtungen auch. In D und in F, den BeneLux Staaten haben die BK mit ihren Möglichkeiten genutzt um die Häuser aus der Zusammenarbeit mit ihrem Generaloberen Marcel François Marie Joseph Lefebvre CSSp zu entfernen. So sind ihm die Provinzen bei der Abstimmung über die Änderung der Liturgie in den Rücken …Mehr
NAViCULUM

die Priestergemeinschaft gibt es heute noch, nur im Zustand wie alle anderen Einrichtungen auch. In D und in F, den BeneLux Staaten haben die BK mit ihren Möglichkeiten genutzt um die Häuser aus der Zusammenarbeit mit ihrem Generaloberen Marcel François Marie Joseph Lefebvre CSSp zu entfernen. So sind ihm die Provinzen bei der Abstimmung über die Änderung der Liturgie in den Rücken gefallen. Sie stimmten für die Änderungen. In D wurden die Häuser sehr geschickt in die Entwicklung der Liturgie gemäß Bugnini eingebunden. Da wurden schon kleine Holztische aufgestellt und erprobt wovon andere nichts wussten.
Dieser großen Missionsgesellschaft wurde alles genommen, die lebensnotwendige Luft, dafür aber finanzielle Unterstützung usw. Was ist aber eine Gemeinschaft wenn sie sich den Kopf abtrennen lässt. Richtig nichts mehr ist da ein toter Körper.


In Pfarreien in denen Volksmissionen abgehalten wurden , sind fast immer Gedankenbilder verteilt worden. Auf der Rückseite stand der Anlass der Volksmission und die Namen der Patres. Häufig zwei Patres. Dies trugen hinter dem Namen das Kürzel hinter dem Namen CSSp,
Carlus
NAViCULUM
In den kleinen Häusern wie in Buchen nicht, aber im Provinzialat siehe Link, da gibt es eine Sammlung
Lateinamerika, Afrika, und Australien, später auch Asien
www.spiritaner.de/seiten/startseite.phpMehr
NAViCULUM

In den kleinen Häusern wie in Buchen nicht, aber im Provinzialat siehe Link, da gibt es eine Sammlung
Lateinamerika, Afrika, und Australien, später auch Asien

www.spiritaner.de/seiten/startseite.php
Ein weiterer Kommentar von Carlus
Carlus
a.t.m
Vor dem Konzil bis kurze Zeit nach dem Konzil, war dies eine sehr große Priesterbruderschaft. Unter PP. Pius XII. hat der Missionsbischof Marcel François Marie Joseph Lefebvre CSSp, nachdem er den ersten Afrikaner für seine Nachfolge benennen konnte und PP. Pius diesen zum Bischof weihen lies und ihm das Amt übereignete, EB Lefebvre in den päpstlichen Haushalt aufgenommen werden. Dort war …Mehr
a.t.m

Vor dem Konzil bis kurze Zeit nach dem Konzil, war dies eine sehr große Priesterbruderschaft. Unter PP. Pius XII. hat der Missionsbischof Marcel François Marie Joseph Lefebvre CSSp, nachdem er den ersten Afrikaner für seine Nachfolge benennen konnte und PP. Pius diesen zum Bischof weihen lies und ihm das Amt übereignete, EB Lefebvre in den päpstlichen Haushalt aufgenommen werden. Dort war er für die Beratung des Papstes in Fragen der Orts- und Weltmission zuständig. Was einmalig war in einer Priesterbruderschaft er wurde von der Gemeinschaft mit Genehmigung des Papstes zum lebenslangen Generaloberen der Spiritaner gewählt.
In dieser Zeit habe ich den EB in Buchen kennen lernen dürfen.

Die Spiritaner hat in jedem Bistum mindesten 1 Missionshaus mit Knabenkonvikt, in vielen waren es auch zwei oder drei solcher Häuser.
Die Patres haben sich eingesetzt in den örtlichen Missionswochen der Pfarreien, hinzu kamen Patres aus dem Missionsgebiet die einen Teil vom Heimaturlaub dazu verwendeten.

Das deutsche Priorat ist und war in Knechtsteden, das ist heute ein Altenheim von Patres und im Bistum Freiburg gibt es noch eine Außenstelle mit zwei Patres, sonst lauter Zivilangestellte diese sind als Bildungshaus der Diözese tätig.

Hier der Link zum Provinzialat.
www.spiritaner.de/seiten/startseite.php
a.t.m
Leider kenne ich die Spiritaner nicht, aber es ist klar das die von Rom aus geführte "AFTERKIRCHE" man kann auch Der Besetzte Raum, Konzilssekte, Nach VK II Religionsgemeinschaft usw (nur eben nicht mehr Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche) dazu sagen und schrieben. Ein massives Interesse daran hat, das wahrlich katholische Orden, Priesterbruderschaften usw. eliminiert werden, damit …Mehr
Leider kenne ich die Spiritaner nicht, aber es ist klar das die von Rom aus geführte "AFTERKIRCHE" man kann auch Der Besetzte Raum, Konzilssekte, Nach VK II Religionsgemeinschaft usw (nur eben nicht mehr Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche) dazu sagen und schrieben. Ein massives Interesse daran hat, das wahrlich katholische Orden, Priesterbruderschaften usw. eliminiert werden, damit ihnen diese nicht im Weg stehen um die vom Rom der Nach VK II Ära gewünsche seelenverdammende "Allerlösungseinheitsreligion" gemäß "subsistit in" zu Gründen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen