Richtungweisende Zitate der hl. Mutter Teresa

Merken Sie denn nicht, dass Sie da infamer Lügenpropaganda auf den Leim gehen? Für ARD und ZDF war Mutter Teresa nie ein großes Thema. Eine entschiedene Abtreibungsgegnerin ist für die doch ein No-Go. Mutter Teresa hat bestimmt keinem Menschen ärztliche Hilfe verweigert. Da sie aber selber nicht Ärztin war, konnte sie hier auch nicht unmittelbar helfen. Mutter Teresa wird verleumdet, weil sie konservative Thesen vertrat.

"...stattdessen sich an deren Schmerzen ergötzt zu haben, hat man uns nicht erzählt."

Weil es ja auch nicht so war. Sie konnte nur begrenzt helfen.

Wenn ihr euer Vertrauen in die abtreibungsbefürwortenden Zwangsgebühr-Medien, die derzeitigen weltlichen Herrscher und die jetzige Führung der Kirche, die mit der Welt kompatibel sein will, setzt, dann ist Mutter Teresa sogar eine Heilige.

Jegliche Kritik muss bei euch mit diesen übereinstimmen, sonst haltet ihr sie für verleumderisch. Schaut euch wenigstens das Wikipedia-Lemma "Mutter Teresa", aber auch das von der Tietje eingestellte Video des Musikers Christian Anders über Mutter Teresa an, möglichst noch das englischsprachige von Christopher Hitchens über sie!
Wo sie sich nicht weit vom Altar wegstehend preisen lässt. Sowas würde ich nicht aushalten.

@viatorem: Sie hat ausgiebig masturbiert, nachdem sie der Patienten Schmerzen wahrgenommen hat.
Sie hätte ein Krankenhaus erhalten. Doch sie nahm nicht an wegen der Auflage, Aufzüge einzubauen, was ja dem ärmlichen Image geschadet hätte.

Sie hat sooo viele Spendengelder erhalten, und alles sah immer arm aus.
Ja wo kamen die alle hin?

Sie hat sich bei den Mächtigen gesonnt, sogar den Freimaurer-Höchstpreis erhalten, während ihre Mitarbeiter sich mit ärmlichen Mitteln um die Sterbenden kümmerten.
Man hat ihre Häuser zurecht nie Krankenhäuser, Heime oder sonst wie genannt, sonder Sterbehäuser, und das waren sie auch

Ist doch kein Wunder, wenn man am wahren Glauben verzweifelt. Aus Wikipedia:

"Die 2007 von Brian Kolodiejchuk, dem Postulator ihres Seligsprechungverfahrens, in Buchform herausgegebenen Tagebuchnotizen und Briefe von Mutter Teresa belegen, dass sie sich über Jahrzehnte hinweg in einer Glaubenskrise befand. Ihre Zweifel an der Existenz Gottes setzten schon bald nach Gründung ihrer Ordensgemeinschaft ein und haben sie bis zu ihrem Tod nicht mehr verlassen. So schreibt sie: „In meinem Innern ist es eiskalt“ oder „Die Seelen ziehen mich nicht mehr an – der Himmel bedeutet nichts mehr – für mich schaut er wie ein leerer Platz aus.“ Glaubensschwierigkeiten („dunkle Nacht der Seele“) tauchen jedoch auch bei anderen Heiligen auf."

Nur hören bei anderen Heiligen, die Glaubensschwierigkeiten mal auf, zumindest vor dem Tod.