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IM BILD GESPROCHEN; für den hl Vater Franziskis. "nicht zu schnell abschreiben!" DER VATER sorgt vor, in MARIA! „VATER UNSER…“ und Sie überlegte alle Seine Wort in ihrem Herzen Ein anderes Beten….. …Mehr
IM BILD GESPROCHEN; für den hl Vater Franziskis. "nicht zu schnell abschreiben!"

DER VATER sorgt vor, in MARIA!
„VATER UNSER…“ und Sie überlegte alle Seine Wort in ihrem Herzen
Ein anderes Beten…..
Paulus hat als Erster diesen Weg gewiesen… . „da wir nicht wussten, wie zu beten, trat der HEILIGE GEIST für uns ein in unbegreiflichen Worten.
Vorwort (Zusammenfassung)
Wir haben notwendig mit aller Anpassung an den Geist der Zeit im Gebet völlig die Richtung verloren zwischen den beiden Extremen:

- „Verzicht auf das Gebet“, besser es in unsere Hand zu nehmen

- Wir beten nach, was Andere vorbeten (Regelgebet wie die Heiden!)

- Hier hilft uns der Schutzengel „unser Gebet zu finden!“
Immer ist das je persönliche Gebet die Voraussetzung für eine persönliche Begegnung mit JESUS CHRISTUS.

- Du musst Ihm antworten

- So wie ER Dich anredet!

- Erst wo Du eins bist mit Deinem Bruder kann ein je persönliches Gemeinschaftsgebet werden. Nur so wird K I R C H E!

Das GEBET IM DREINEINIGEN GOTT ist die für uns gegebene „Regel“, die nicht nur fußt auf den beiden Ersten Geboten, sondern sie voraussetzt! Hier macht auch das Gebet des Einsiedlers keine Ausnahme – es muss, wenn auch nach außen unsichtbar, das Gebet der KIRCHE als LEITBILD getragen sein.

DAS DREIEINIGE GEBET
Es wächst aus dem Gebet als Gespräch des VATERS mit dem SOHN IM HEILIGEN heraus. So musst Du als Sohn im SOHN dem VATER IM GEIST antworten.
Das Gebet als Anstoß kommt aus dem VATER,
es will Antwort sein an das Wort des VATERS,
Du nimmst es auf im HEILIGEN GEIST durch das KREUZ und gibt es so gerundet Dem VATER in GEIST zurück.

Schon hier muss uns aufleuchten, dass es in den DREI = EINS aus dem Herzen des SOHNES kommt, auch wenn Du nicht für den hl. Vater (hier: Franziskus!) eintrittst, Du bist Glied der Kirche und deswegen mit ihm verbunden, ja verpflichtet, darauf zu antworten. Du kannst hier nicht einfach abschalten, auch wenn Er ungewöhnliche Wege geht und mehr als Seine Vorgänger vorgebahnte Spuren verlässt.

Er hat sich nicht damit dem geistigen KAMPF gestellt, in dem wir nur im HEILIGEN GEIST bestehen können. Auch wenn der HERR jetzt mit uns noch den kleinen Weg geht, es geht jetzt für uns im Kleinsten um das “Größere”, wie Der Besserwisser es für sich und die ihm nachfolgten am Anfang auflehnend für immer gegen GOTT entschieden hat. Als “Vater der LÜGE” und “Mörder von Anfang” an, muss er sie jetzt in seinem ewigen NEIN durchhalten. Wie können wir im Erbarmen GOTTES in aller Zerreißprobe noch schlafen?

Musste Papst Franziskus sich nicht durch seine Weihe an MARIA - FATIMA schon in seiner ersten Stunde als Papst in die Reihe der PÄPSTE stellen, die ein hl. Pius X u.a. eröffnet haben? Mit allen Mitteln der Blendung, nützt der Gegner jede Spalte, die hier aufbrechen kann. Jetzt da die Begeisterung über den “Neuen Weg” abkühlt, wer bleibt an seiner Seite im geistigen Kampf gegen die Front des Feindes, der weiß, dass es hier nicht nur um seine, sondern auch unsere letzte Stunde hier auf Erden geht? Wie sehr hat der materielle Wohlsstand nicht nur unsere Klarsicht geblendet!

Als ein “Anderer Franziskus” ist ihm schon im Anfang aufgegeben, uns vor Entscheidungen zu stellen, denen wir nicht ausweichen können. Endlich kann auch die “Alte Welt” hier nicht abseits bleiben. Die größere Freiheit, die uns dort schon in der Weite des Landes entgegen weht, steht gegen eine Glaubens - Ordnung, die bisher unantastbar galt. Letztlich steht dahinter ein Rest von Bürgertum, das nach der französischen Revolution in den Schatten der KIRCHE flüchtete! Erschreckend schnell muss es in unseren “Breiten” Taumel des Wohlstandes sein unrühmliches Ende finden.

Der Aufbruch in die Neue Welt, den Wenige in der Kirche damals wagten, blieb den Bleibenden notwendig fremd. Im Umbruch der Zeit nach aller Erschütterung durch den Protestantismus musste die “Bleibende Kirche” abdämmen gegen weiteren Dammbruch durch Erschütterungen. Grenzlinien legte das tridentinische Konzil nach “unten”, der Barockhimmel unserer Kirchen nach “oben”. Sind wir sicher, dass der Boden hält? Der hl. Engel lächelt: Die Antwort wird in diesen Tagen gegeben.....bleiben werden Ruinen!
Doch darüber leuchtet das KREUZ!

Wo wir uns abgesichert haben, dankbar wollen wir dies bekennen: es bleibt das ZEUGNIS MARIENS, der MUTTER DER STRASSE! Sie bricht auf, ohne Sicherung von “unten und oben”, da sie für uns eintritt unter dem KREUZ: dort wo aller Aufbruch, dem wir uns verweigern, seine Antwort findet. Nur in IHR und durch sie finden wir die Geborgenheit, die nichts in der Welt geben kann, um uns in diesem letzten Kampf an der Seite der hl. Engel zu bergen und zu stärken:

Es sind Drei:
Vom VATER her: die stumme Schöpfung: Stoff, Mensch, Geist!
Vom SOHN das “Wortbild”
Im HEILLIGEN GEIST, das ZEUGNIS DER MÄRTYRER!
... Und es bleibt ihr ZEUGNIS!

Ist es zufällig dass da von MEXICO her das nicht von Menschenhand geschaffene Bild von Guadalupe den Einfältigen Antwort steht, wieder Drei in eins, durch den Engel zu ihren Füßen: - der unmissverständlich spricht: -
im VATER durch sein Kindsein,
im SOHN durch seine OPFERBEREITSCHAFT (rotes Kleid),
im Geist durch die Flügel des Engels, der sie tragen darf.

Immer mehr, da unser Wort nur noch Geräusch ist im Lärm dieser Welt, spricht der GEIST den Kleinen, in Bildern, in Gleichnissen, denn was jetzt an uns geschieht, lässt sich nur menschlich nicht mehr sagen. Wo wir uns absichern in endlosen Gesprächen, spricht der HERR im GEIST in Bildern, die sich nur d e m öffnen, der im Bild der „SONNEN- umkleideten- FRAU“ gelernt hat, ihr Schweigen sprechend zu machen. Wenn Du hören willst, musst Du erst durch die Engel Pforte gehen: DIE SCHMERZHAFTE MUTTER unter dem KREUZ. Die MUTTER streckt Dir ihr Hände entgegen, Du brauchst Dich, auch erschöpft, nur in Sie hinein fallen lassen. Nimm den hl.Vater mit, das bittet Sie auch Dich, dass ihn der Wirbel nach unten nicht mitreißt!