Pater Aleksandr Men. Der russisch-orthodoxe Pater Aleksandr Men wurde in Moskau im Jahre 1990 ermordet. Zu Lebzeiten war er als Prediger in seiner Heimat eine Schlüsselfigur des damaligen christlichen …Mehr
Pater Aleksandr Men.
Der russisch-orthodoxe Pater Aleksandr Men wurde in Moskau im Jahre 1990 ermordet. Zu Lebzeiten war er als Prediger in seiner Heimat eine Schlüsselfigur des damaligen christlichen Aufbruchs. Durch ihn versammelten sich in Moskau und Umgebung dutzende Hausgebetsgruppen, trotz Illegalität und KGB-Verfolgung. Eine Dokumentation von Domus Patris.
Der russisch-orthodoxe Pater Aleksandr Men wurde in Moskau im Jahre 1990 ermordet. Zu Lebzeiten war er als Prediger in seiner Heimat eine Schlüsselfigur des damaligen christlichen Aufbruchs. Durch ihn versammelten sich in Moskau und Umgebung dutzende Hausgebetsgruppen, trotz Illegalität und KGB-Verfolgung. Eine Dokumentation von Domus Patris.
Wikipedia hat interessante Hinweise auf die Quellen der Persönlichkeit Pater Mens:
"Er wurde als Sohn eines jüdischen Textilingenieurs und einer orthodoxen Mutter geboren. Bereits als Kleinkind wurde er getauft. Er ging auf die 554. Schule für Jungen in Moskau. In der Schulzeit las er die Werke von Johannes Chrysostomos, Basileus dem Großen, Augustinus und Feofan Satwornik, sowie die Philokalie.…Mehr
Wikipedia hat interessante Hinweise auf die Quellen der Persönlichkeit Pater Mens:
"Er wurde als Sohn eines jüdischen Textilingenieurs und einer orthodoxen Mutter geboren. Bereits als Kleinkind wurde er getauft. Er ging auf die 554. Schule für Jungen in Moskau. In der Schulzeit las er die Werke von Johannes Chrysostomos, Basileus dem Großen, Augustinus und Feofan Satwornik, sowie die Philokalie. Autodidaktisch lernte er den Stoff eines russisch-orthodoxen Priesterseminars.
Er studierte Biologie am Institut für Pelzwaren in Moskau und später in Irkutsk. Privat studierte er Theologie und Philosophie. Ihn interessierten Baruch de Spinoza, René Descartes und Gottfried Wilhelm Leibniz aber auch die orthodoxen Theologen Pawel Florenski, Alexei Chomjakow, Nikolai Berdjajew und Sergei Bulgakow.
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1964 wechselte er an die Geistliche Akademie in Moskau, wo er 1968 mit einer Dissertation zum Thema Monotheismus und vorchristliche Religionen promovierte."
Meine Lieben, ich habe den Eindruck, dass aus den tiefsten Wurzeln des Christentums, die im Judentum verankert sind, lebte. Das ist mein Mann!
"Er wurde als Sohn eines jüdischen Textilingenieurs und einer orthodoxen Mutter geboren. Bereits als Kleinkind wurde er getauft. Er ging auf die 554. Schule für Jungen in Moskau. In der Schulzeit las er die Werke von Johannes Chrysostomos, Basileus dem Großen, Augustinus und Feofan Satwornik, sowie die Philokalie. Autodidaktisch lernte er den Stoff eines russisch-orthodoxen Priesterseminars.
Er studierte Biologie am Institut für Pelzwaren in Moskau und später in Irkutsk. Privat studierte er Theologie und Philosophie. Ihn interessierten Baruch de Spinoza, René Descartes und Gottfried Wilhelm Leibniz aber auch die orthodoxen Theologen Pawel Florenski, Alexei Chomjakow, Nikolai Berdjajew und Sergei Bulgakow.
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1964 wechselte er an die Geistliche Akademie in Moskau, wo er 1968 mit einer Dissertation zum Thema Monotheismus und vorchristliche Religionen promovierte."
Meine Lieben, ich habe den Eindruck, dass aus den tiefsten Wurzeln des Christentums, die im Judentum verankert sind, lebte. Das ist mein Mann!