Irapuato
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Reliquie des hl. Chrysostomus, Regensburg.

13.09.2002/Regensburg
Reliquie des hl. Chrysostomus in Chorraum des Regensburger Domes angebracht....
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Reliquie des hl. Chrysostomus in Chorraum des Regensburger Domes angebracht.
Irapuato
Erzengel
"Leuchtet wie das Licht in der dunklen Welt! Man bräuchte so etwas gar nicht zu sagen, wenn unser Leben wirklich leuchtete. Es bräuchte keine Belehrung, wenn wir Taten sprechen ließen. Es gäbe keine Heiden, wenn wir wahre Christen wären, wenn wir die Gebote Christi hielten."
Hl. Johannes Chrysostomus (Bischof und Kirchenlehrer, gestorben 407)Mehr
"Leuchtet wie das Licht in der dunklen Welt! Man bräuchte so etwas gar nicht zu sagen, wenn unser Leben wirklich leuchtete. Es bräuchte keine Belehrung, wenn wir Taten sprechen ließen. Es gäbe keine Heiden, wenn wir wahre Christen wären, wenn wir die Gebote Christi hielten."

Hl. Johannes Chrysostomus (Bischof und Kirchenlehrer, gestorben 407)
Irapuato
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Klaus
Toll, das wußte ich noch gar nicht ....
Irapuato
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13.09.2002/Regensburg
Reliquie des hl. Chrysostomus im Chorraum des Regensburger Domes angebracht - Domkapitel feierte zusammen mit Theologen vom Ostkirchlichen Institut einen Gottesdienst
Regensburg (pdr). Am Freitag, 13. September, dem Fest des hl. Chrysostomus, ist eine Handreliquie dieses vor allem in der Ostkirche sehr verehrten Heiligen an der Nordwand des …Mehr
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13.09.2002/Regensburg
Reliquie des hl. Chrysostomus im Chorraum des Regensburger Domes angebracht - Domkapitel feierte zusammen mit Theologen vom Ostkirchlichen Institut einen Gottesdienst

Regensburg (pdr). Am Freitag, 13. September, dem Fest des hl. Chrysostomus, ist eine Handreliquie dieses vor allem in der Ostkirche sehr verehrten Heiligen an der Nordwand des Regensburger Domchores angebracht worden.

Die Reliquie hatte Fürstbischof Wilhelm von Wartenberg im Jahr 1652 von Abt Jakob Torwert aus dem Kloster Iburg bei Osnabrück erhalten. Seitdem wurde sie im Domschatz aufbewahrt, zuletzt auf der Empore der St. Ulrichskirche. Orthodoxe Priester hatten in der Vergangenheit immer wieder angeregt, die für ihre Kirche so wichtige Reliquie nicht im Museum, sondern im Dom zu verwahren.

Der Platz nahe am Chorgestühl, wo das Domkapitel das feierliche Stundengebet verrichtet und die Geistlichen oftmals die Liturgie mitfeiern, sei „der geeignetste Platz, der sich für diese wertvolle Reliquie finden lies“, begründete Dompropst Weihbischof Vinzenz Guggenberger am Ende des Morgengottesdienstes des Domkapitels die Wahl des Ortes. Der Heilige, dem seit dem 6. Jahrhundert der Ehrenname „Goldmund“ zugesprochen wurde, habe in besonderer Weise das gemeinsame Gebet in der Liturgie gefördert.
Noch heute gebe es die „Chrysostomus-Liturgie“, die über die Jahrhunderte weg die meist verbreitete Liturgie der Ostkirche gewesen sei.

Den Gottesdienst mit dem Domkapitel feierten eine Reihe von Theologen und Professoren der Ostkirchen mit, die mit dem stellvertretenden Leiter des Regensburger Ostkirchlichen Instituts Prälat Dr. Nikolaus Wyrwoll zu dieser für die Ostkirchen besonders bedeutsamen Feier gekommen waren. Der Sockel für das Reliquiar ist in der Dombauhütte nach einem Entwurf von Hans Habermann von Steinmetz Werner Ballmann angefertigt worden.

Der heilige Johannes Chrysostomus war Bischof von Konstantinopel und ist im Jahr 407 in der Verbannung gestorben. Er hat 1204 sein Grab in der Peterskirche in Rom erhalten. Das heutige Regensburger Hand-Reliquiar wurde 1878 von Xaver Fröhlich angefertigt und wurde vor der Aufstellung im Dom restauriert.