Gloria Global am 21. Jänner. Keine Pille danach mehr in katholischen Krankenhäusern? Kirchliche Klarheit gegen „Pille danach“ Ecclesia Dei an die Priester der Piusbruderschaft Die Kirche ist eine und …Mehr
Gloria Global am 21. Jänner.
Keine Pille danach mehr in katholischen Krankenhäusern?
Kirchliche Klarheit gegen „Pille danach“
Ecclesia Dei an die Priester der Piusbruderschaft
Die Kirche ist eine und einig
Keine Pille danach mehr in katholischen Krankenhäusern?
Kirchliche Klarheit gegen „Pille danach“
Ecclesia Dei an die Priester der Piusbruderschaft
Die Kirche ist eine und einig
elisabethvonthüringen
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Jo, wo sein mia denn? Fhain??
Die Bezeichnung"Ausländischer Mitbürger" ist doch keine Beleidigung!
Man freut sich ja, dass das Erzbischöfliche Ordinariat
Stabsstelle Kommunikation
Sekretariat
Schoferstraße 2, D-79098 Freiburg
auch ausländische Mitbewohner beschäftigt!
PS So schwachsinnig scheint mein Posting nicht gewesen zu sein.. Mehr
Jo, wo sein mia denn? Fhain??
Die Bezeichnung"Ausländischer Mitbürger" ist doch keine Beleidigung!
Man freut sich ja, dass das Erzbischöfliche Ordinariat
Stabsstelle Kommunikation
Sekretariat
Schoferstraße 2, D-79098 Freiburg
auch ausländische Mitbewohner beschäftigt!
PS So schwachsinnig scheint mein Posting nicht gewesen zu sein..
Die Bezeichnung"Ausländischer Mitbürger" ist doch keine Beleidigung!
Man freut sich ja, dass das Erzbischöfliche Ordinariat
Stabsstelle Kommunikation
Sekretariat
Schoferstraße 2, D-79098 Freiburg
auch ausländische Mitbewohner beschäftigt!
PS So schwachsinnig scheint mein Posting nicht gewesen zu sein..
@ Fhain
Durch Ihr Kommentar (ohne Quellenangabe) ist der Eindruck entstanden, als wären Sie selber das Kommunikationsbüro Freiburg. Es freut mich, dass dieses Missverständnis geklärt ist.Mehr
@ Fhain
Durch Ihr Kommentar (ohne Quellenangabe) ist der Eindruck entstanden, als wären Sie selber das Kommunikationsbüro Freiburg. Es freut mich, dass dieses Missverständnis geklärt ist.
Durch Ihr Kommentar (ohne Quellenangabe) ist der Eindruck entstanden, als wären Sie selber das Kommunikationsbüro Freiburg. Es freut mich, dass dieses Missverständnis geklärt ist.
elisabethvonthüringen
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Fhain scheint ein ausländischer Mitbürger zu sein; *deutschessprach-schweressprach*.. Schubladen. Denken
Barbarella
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Der Fhain scheint ein Troll zu sein.
Die würden sich bemühen, sauber zu formulieren und nicht:
"des Erzbischöfliches Ordinariat"Mehr
Der Fhain scheint ein Troll zu sein.
Die würden sich bemühen, sauber zu formulieren und nicht:
"des Erzbischöfliches Ordinariat"
Die würden sich bemühen, sauber zu formulieren und nicht:
"des Erzbischöfliches Ordinariat"
elisabethvonthüringen
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Wetten, dass diese Stabsstelle auch davon nix weiß...
Pastoral im Reich des Großen Vorsitzenden - Neues aus der Erzdiözese Freiburg:
Auf die Kirche!
Fertig!
Loooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooos!
Eigentlich hätte ich es wissen müssen, aber spätestens nachdem die fast gefüllte Peter-und-Paul-Kirche zu Karlsruhe vom residierenden Stadtdekan per Mikrofon dazu animiert wurde auf sein …Mehr
Wetten, dass diese Stabsstelle auch davon nix weiß...
Pastoral im Reich des Großen Vorsitzenden - Neues aus der Erzdiözese Freiburg:
Auf die Kirche!
Fertig!
Loooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooos!
Eigentlich hätte ich es wissen müssen, aber spätestens nachdem die fast gefüllte Peter-und-Paul-Kirche zu Karlsruhe vom residierenden Stadtdekan per Mikrofon dazu animiert wurde auf sein Zurufen (Auf die Kirche! Fertig!) das "Los" zu brüllen, war mir klar, dass der heutige Tag nicht ohne ein gerüttelt Maß an Fremdschämen vorüberziehen würde. Nach diesem geistlich geistlosen Impuls machten sich die 230 Vertreter der sieben im Jahre 2015 zwangsfusionierten Gemeinden aus der Mitte und dem Westen Karlsruhe auf, um den Weg zu dieser Zwangskolchose zu "gestalten". .. ... ceteratolle.blogspot.co.at
Pastoral im Reich des Großen Vorsitzenden - Neues aus der Erzdiözese Freiburg:
Auf die Kirche!
Fertig!
Loooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooos!
Eigentlich hätte ich es wissen müssen, aber spätestens nachdem die fast gefüllte Peter-und-Paul-Kirche zu Karlsruhe vom residierenden Stadtdekan per Mikrofon dazu animiert wurde auf sein Zurufen (Auf die Kirche! Fertig!) das "Los" zu brüllen, war mir klar, dass der heutige Tag nicht ohne ein gerüttelt Maß an Fremdschämen vorüberziehen würde. Nach diesem geistlich geistlosen Impuls machten sich die 230 Vertreter der sieben im Jahre 2015 zwangsfusionierten Gemeinden aus der Mitte und dem Westen Karlsruhe auf, um den Weg zu dieser Zwangskolchose zu "gestalten". .. ... ceteratolle.blogspot.co.at
@ Fhain
Quelle Südkurier:
www.suedkurier.de/…/Abgewiesenes-Ve…
Tatsächlich wird die „Pille danach“ von der katholischen Kirche mit einer Abtreibung gleichgesetzt, wie Robert Eberle, Sprecher der Erzdiözese Freiburg, gegenüber dem SÜDKURIER bestätigt. „Das ist auch allen Patienten bekannt“, sagt er. Dass die junge Frau keine Aufnahme fand, kritisiert Eberle dennoch: „Die katholischen Krankenhäuser …Mehr
@ Fhain
Quelle Südkurier:
www.suedkurier.de/…/Abgewiesenes-Ve…
Tatsächlich wird die „Pille danach“ von der katholischen Kirche mit einer Abtreibung gleichgesetzt, wie Robert Eberle, Sprecher der Erzdiözese Freiburg, gegenüber dem SÜDKURIER bestätigt. „Das ist auch allen Patienten bekannt“, sagt er. Dass die junge Frau keine Aufnahme fand, kritisiert Eberle dennoch: „Die katholischen Krankenhäuser sind von christlichen Werten geprägt und orientieren sich am christlichen Menschenbild: Dazu gehört, den Menschen zu helfen – und nicht, sie abzuweisen.“ Gleichzeitig schränkt er ein, dass diese Hilfe im Grundsatz nicht über die medizinische Erstversorgung hinausgehen könne. „Wer die ,Pille danach' will, muss in eine andere Klinik gehen“, sagt Eberle. „Da kommt es dann auf zehn Minuten auch nicht an.“
Quelle Südkurier:
www.suedkurier.de/…/Abgewiesenes-Ve…
Tatsächlich wird die „Pille danach“ von der katholischen Kirche mit einer Abtreibung gleichgesetzt, wie Robert Eberle, Sprecher der Erzdiözese Freiburg, gegenüber dem SÜDKURIER bestätigt. „Das ist auch allen Patienten bekannt“, sagt er. Dass die junge Frau keine Aufnahme fand, kritisiert Eberle dennoch: „Die katholischen Krankenhäuser sind von christlichen Werten geprägt und orientieren sich am christlichen Menschenbild: Dazu gehört, den Menschen zu helfen – und nicht, sie abzuweisen.“ Gleichzeitig schränkt er ein, dass diese Hilfe im Grundsatz nicht über die medizinische Erstversorgung hinausgehen könne. „Wer die ,Pille danach' will, muss in eine andere Klinik gehen“, sagt Eberle. „Da kommt es dann auf zehn Minuten auch nicht an.“
Eben sehe ich auf Seite 1 der Bildergalerie sage und schreibe 33 (!) Bilder von user Jamacor . Es macht bald keinen Spass mehr dort Bilder zu posten, weil mit Jamacor's Bilderschwemme alles andere sofort in der Versenkung verschwindet. Habe schon ein paarmal der Redaktion ein Tages-Bilderlimit vorgeschlagen - ohne Erfolg!
Erzbischof DiNoia überrascht!!!
Vorher hiess es:
V2 muss voll anerkannt werden.
Ich kenne den Brief nicht.
Aber das Entgegenkommen, welches ich den Medien entnehme scheint beachtlich.
Die Aufforderung der Rückkehr zum Gründer-Charisma ist wirklich ein guter Rat. Hier liegt bei der FSSPX viel im Argen.
Die FSSPX darf kein Parallellehramt liefern. Das ist auch richtig. Aber wer nimmt dann gegen die …Mehr
Erzbischof DiNoia überrascht!!!
Vorher hiess es:
V2 muss voll anerkannt werden.
Ich kenne den Brief nicht.
Aber das Entgegenkommen, welches ich den Medien entnehme scheint beachtlich.
Die Aufforderung der Rückkehr zum Gründer-Charisma ist wirklich ein guter Rat. Hier liegt bei der FSSPX viel im Argen.
Die FSSPX darf kein Parallellehramt liefern. Das ist auch richtig. Aber wer nimmt dann gegen die Irrtümer des Glaubenspräfekten Stellung. Hier muss eine Lösung gefunden werden.
Man kann immer argwöhnisch über eine Falle spekulieren.
Wie dem auch sei, scheint mir das ein Entgegenkommen, das man nicht mit leichter Schulter übergehen darf.
Öffentliche Kritik an V2 muss erlaubt sein. Wenn aber auch der Papst sich in Zukunft vorsichtig über V2 äussert, ohne die FSSP mit der falschen Religionsfreiheit zu provozieren, ist es besser öffentlich zu schweigen.
Statt diesen Streit auf schädliche Weise in den Medien zu führen, sollten sich beide Parteien vorher einigen, was über V2 gesagt und veröffentlicht wird, damit kein öffentlicher Streit entsteht.
Allerdings hat die Kommission Ecclesia Dei nichts mit der FSSPX zu tun. Die Komission betrifft nur die Gläubigen, die sich den Bischofsweihen widersetzten. Für alle anderen Gläubigen war die lte Messe nie verboten.
Vorher hiess es:
V2 muss voll anerkannt werden.
Ich kenne den Brief nicht.
Aber das Entgegenkommen, welches ich den Medien entnehme scheint beachtlich.
Die Aufforderung der Rückkehr zum Gründer-Charisma ist wirklich ein guter Rat. Hier liegt bei der FSSPX viel im Argen.
Die FSSPX darf kein Parallellehramt liefern. Das ist auch richtig. Aber wer nimmt dann gegen die Irrtümer des Glaubenspräfekten Stellung. Hier muss eine Lösung gefunden werden.
Man kann immer argwöhnisch über eine Falle spekulieren.
Wie dem auch sei, scheint mir das ein Entgegenkommen, das man nicht mit leichter Schulter übergehen darf.
Öffentliche Kritik an V2 muss erlaubt sein. Wenn aber auch der Papst sich in Zukunft vorsichtig über V2 äussert, ohne die FSSP mit der falschen Religionsfreiheit zu provozieren, ist es besser öffentlich zu schweigen.
Statt diesen Streit auf schädliche Weise in den Medien zu führen, sollten sich beide Parteien vorher einigen, was über V2 gesagt und veröffentlicht wird, damit kein öffentlicher Streit entsteht.
Allerdings hat die Kommission Ecclesia Dei nichts mit der FSSPX zu tun. Die Komission betrifft nur die Gläubigen, die sich den Bischofsweihen widersetzten. Für alle anderen Gläubigen war die lte Messe nie verboten.
Zum Brief Di Noias:
Einiges scheint mir durch den Brief nicht genügend ausgedrückt:
1.Die Ausbildung der Priester war auch schon zu Zeiten des Erzbischofs auf das Christkönigtum ausgerichtet.
2.Halte ich die These, dass die FSSPX die Spaltungen hervorruft für sehr gewagt, denn das öffentlich machen von Spaltungen vom Lehramt weg (z.B. die sogenannte Pfarrerinitiative), ruft nicht die Spaltung …Mehr
Zum Brief Di Noias:
Einiges scheint mir durch den Brief nicht genügend ausgedrückt:
1.Die Ausbildung der Priester war auch schon zu Zeiten des Erzbischofs auf das Christkönigtum ausgerichtet.
2.Halte ich die These, dass die FSSPX die Spaltungen hervorruft für sehr gewagt, denn das öffentlich machen von Spaltungen vom Lehramt weg (z.B. die sogenannte Pfarrerinitiative), ruft nicht die Spaltung hervor.....
3.Das Richteramt des Pontifex selbst ist ein guter Punkt Di Noias.
Allerdings ist das V2 schon 50Jahre her, viele Einwände sind schon lange Jahre bekannt...
Aber der Pontifex sagt dazu nicht besonders viel, was man als richterliche Entscheidung interpretieren kann...
Einiges scheint mir durch den Brief nicht genügend ausgedrückt:
1.Die Ausbildung der Priester war auch schon zu Zeiten des Erzbischofs auf das Christkönigtum ausgerichtet.
2.Halte ich die These, dass die FSSPX die Spaltungen hervorruft für sehr gewagt, denn das öffentlich machen von Spaltungen vom Lehramt weg (z.B. die sogenannte Pfarrerinitiative), ruft nicht die Spaltung hervor.....
3.Das Richteramt des Pontifex selbst ist ein guter Punkt Di Noias.
Allerdings ist das V2 schon 50Jahre her, viele Einwände sind schon lange Jahre bekannt...
Aber der Pontifex sagt dazu nicht besonders viel, was man als richterliche Entscheidung interpretieren kann...
elisabethvonthüringen
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Bei Alipius gibts den Brief auszugsweise auf deutsch...
blog.derherralipius.com/…/kurienerzbischo…
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elisabethvonthüringen
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Cor ad cor loquitur – Das Schreiben des Heiligen Stuhls an die FSSPX
Erzbischof Augustine Di Noia, Vizepräsident der Päpstliche Kommission ‚Ecclesia Dei’, schreibt an den Generaloberen und an die Priester der Priesterbruderschaft St. Pius X.: Unterwegs zu einem neuen Dialog im Licht der Wahrheit. Von Armin Schwibach
Rom (kath.net/as) Kein „neues Ultimatum“, wie einige Nachrichtenagenture...[mehr…Mehr
Cor ad cor loquitur – Das Schreiben des Heiligen Stuhls an die FSSPX
Erzbischof Augustine Di Noia, Vizepräsident der Päpstliche Kommission ‚Ecclesia Dei’, schreibt an den Generaloberen und an die Priester der Priesterbruderschaft St. Pius X.: Unterwegs zu einem neuen Dialog im Licht der Wahrheit. Von Armin Schwibach
Rom (kath.net/as) Kein „neues Ultimatum“, wie einige Nachrichtenagenture...[mehr]
Erzbischof Augustine Di Noia, Vizepräsident der Päpstliche Kommission ‚Ecclesia Dei’, schreibt an den Generaloberen und an die Priester der Priesterbruderschaft St. Pius X.: Unterwegs zu einem neuen Dialog im Licht der Wahrheit. Von Armin Schwibach
Rom (kath.net/as) Kein „neues Ultimatum“, wie einige Nachrichtenagenture...[mehr]
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elisabethvonthüringen
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Vergewaltigung, Abtreibung und Lebensschutz
21. Januar 2013
Die Vergewaltigung einer Frau [ist] ein entsetzliches Verbrechen und [… es muss] alles versucht werden [..], um […] der Frau zu helfen, ihr beizustehen, sie zu behandeln.
[E]s [kann] aus katholischer Sicht aber keine Lösung sein [..], eine Abtreibung durchzuführen. Ein Unrecht kann kein anderes bedingen. Wir sind der Auffassung, dass die …Mehr
Vergewaltigung, Abtreibung und Lebensschutz
21. Januar 2013
Die Vergewaltigung einer Frau [ist] ein entsetzliches Verbrechen und [… es muss] alles versucht werden [..], um […] der Frau zu helfen, ihr beizustehen, sie zu behandeln.
[E]s [kann] aus katholischer Sicht aber keine Lösung sein [..], eine Abtreibung durchzuführen. Ein Unrecht kann kein anderes bedingen. Wir sind der Auffassung, dass die Tötung eines unschuldigen Menschen, eines Embryos, immer ein Unrecht darstellt. Und das kann durch nichts gerechtfertigt werden.
Das ist ein entsetzliches Dilemma. Aber wir haben keine andere Möglichkeit. Wir sind der Auffassung, dass es sich um menschliches Leben von der Verschmelzung von Ei- und Samenzelle an handelt. Und dann muss man auch konsequent den Schutz dieses Lebens im Auge behalten.
Peter Schallenberg (im Interview mit dem Domradio)
21. Januar 2013
Die Vergewaltigung einer Frau [ist] ein entsetzliches Verbrechen und [… es muss] alles versucht werden [..], um […] der Frau zu helfen, ihr beizustehen, sie zu behandeln.
[E]s [kann] aus katholischer Sicht aber keine Lösung sein [..], eine Abtreibung durchzuführen. Ein Unrecht kann kein anderes bedingen. Wir sind der Auffassung, dass die Tötung eines unschuldigen Menschen, eines Embryos, immer ein Unrecht darstellt. Und das kann durch nichts gerechtfertigt werden.
Das ist ein entsetzliches Dilemma. Aber wir haben keine andere Möglichkeit. Wir sind der Auffassung, dass es sich um menschliches Leben von der Verschmelzung von Ei- und Samenzelle an handelt. Und dann muss man auch konsequent den Schutz dieses Lebens im Auge behalten.
Peter Schallenberg (im Interview mit dem Domradio)
elisabethvonthüringen
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Is nit so schlimm...woar jo koa Pforra..
72-Jähriger wegen sexuellen Missbrauchs verurteilt
Ein 72-jähriger Vorarlberger ist wegen des sexuellen Missbrauchs eines unmündigen Mädchens schuldig gesprochen worden. Der Mann hatte eine 13-Jährige im Bus zwischen den Beinen betastet. Er wurde zu einer bedingten Freiheitsstrafe von 18 Monaten verurteilt.
Mehr dazu in oesterreich.ORF.atMehr
Is nit so schlimm...woar jo koa Pforra..
72-Jähriger wegen sexuellen Missbrauchs verurteilt
Ein 72-jähriger Vorarlberger ist wegen des sexuellen Missbrauchs eines unmündigen Mädchens schuldig gesprochen worden. Der Mann hatte eine 13-Jährige im Bus zwischen den Beinen betastet. Er wurde zu einer bedingten Freiheitsstrafe von 18 Monaten verurteilt.
Mehr dazu in oesterreich.ORF.at
72-Jähriger wegen sexuellen Missbrauchs verurteilt
Ein 72-jähriger Vorarlberger ist wegen des sexuellen Missbrauchs eines unmündigen Mädchens schuldig gesprochen worden. Der Mann hatte eine 13-Jährige im Bus zwischen den Beinen betastet. Er wurde zu einer bedingten Freiheitsstrafe von 18 Monaten verurteilt.
Mehr dazu in oesterreich.ORF.at
elisabethvonthüringen
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Ein ganz herzliches Vergelts Gott an Alipius...
Kurienerzbischof Di Noia an die Piusbruderschaft
Auf "Il Sismografo" wurde der volle Text des Briefes von Kurienerzbischof Di Noia an die Piusbruderschaft veröffentlicht. Der Brief ist ellenlang und außerdem in englischer Sprache verfaßt. Wer ihn ganz lesen möchte, der klicke hier.
Ein paar mir wichtig erscheinende Passagen habe ich mal übersetzt: …Mehr
Ein ganz herzliches Vergelts Gott an Alipius...
Kurienerzbischof Di Noia an die Piusbruderschaft
Auf "Il Sismografo" wurde der volle Text des Briefes von Kurienerzbischof Di Noia an die Piusbruderschaft veröffentlicht. Der Brief ist ellenlang und außerdem in englischer Sprache verfaßt. Wer ihn ganz lesen möchte, der klicke hier.
Ein paar mir wichtig erscheinende Passagen habe ich mal übersetzt:
blog.derherralipius.com/…/kurienerzbischo…
Kurienerzbischof Di Noia an die Piusbruderschaft
Auf "Il Sismografo" wurde der volle Text des Briefes von Kurienerzbischof Di Noia an die Piusbruderschaft veröffentlicht. Der Brief ist ellenlang und außerdem in englischer Sprache verfaßt. Wer ihn ganz lesen möchte, der klicke hier.
Ein paar mir wichtig erscheinende Passagen habe ich mal übersetzt:
blog.derherralipius.com/…/kurienerzbischo…
Also klarer werden die Vorfälle in Kölner Kliniken vergewaltigten Frauen gegenüber auch nicht. Es ist zwar jetzt gut verständlich herüber gekommen, dass es in katholischen Krankenhäusern keine Pille danach gibt. So weit so gut.
Aber was hatte es denn mit der Behandlung besagter Frau auf sich? Wer vergewaltigt wurde, ist doch auch verletzt und müssen vor allem dann auch Spermienspuren sicher …Mehr
Also klarer werden die Vorfälle in Kölner Kliniken vergewaltigten Frauen gegenüber auch nicht. Es ist zwar jetzt gut verständlich herüber gekommen, dass es in katholischen Krankenhäusern keine Pille danach gibt. So weit so gut.
Aber was hatte es denn mit der Behandlung besagter Frau auf sich? Wer vergewaltigt wurde, ist doch auch verletzt und müssen vor allem dann auch Spermienspuren sicher gestellt werden. Denn zur Anklage braucht's nun mal Beweise. Und ausgerechnet bei einer Vergewaltigung schickten Katholiken ein Opfer lieber gleich weg, wie in diesem ganz zu Recht Aufsehen erregenden Fall? Das ist doch der eigentliche Skandal und da hilft auch kein Schönreden oder schwammige Entschuldigung hinterdrein. Im besagten Fall ist eine vergewaltigte Frau doch wie eine heisse Kartoffel fallen gelassen worden, weil man wohl nur um die eigene Position in einem katholischen Krankenhaus fürchtete? Also Nächstenliebe ist das wirklich nicht.
Aber was hatte es denn mit der Behandlung besagter Frau auf sich? Wer vergewaltigt wurde, ist doch auch verletzt und müssen vor allem dann auch Spermienspuren sicher gestellt werden. Denn zur Anklage braucht's nun mal Beweise. Und ausgerechnet bei einer Vergewaltigung schickten Katholiken ein Opfer lieber gleich weg, wie in diesem ganz zu Recht Aufsehen erregenden Fall? Das ist doch der eigentliche Skandal und da hilft auch kein Schönreden oder schwammige Entschuldigung hinterdrein. Im besagten Fall ist eine vergewaltigte Frau doch wie eine heisse Kartoffel fallen gelassen worden, weil man wohl nur um die eigene Position in einem katholischen Krankenhaus fürchtete? Also Nächstenliebe ist das wirklich nicht.
Silmarillion
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Irgendwie geht der Bericht etwas am eigentlichen Thema vorbei. Der "Skandal" war ja nicht, dass keine Pille danach verschrieben wird, sondern dass angeblich vergewaltigte Frauen in der Klinik abgewiesen werden ohne medizinische Versorgung und ohne Beweissicherung für ein Strafverfahren. Jetzt bin ich verwirrt. Ich dachte, es handele sich nur um ein Missverständnis. Ist es jetzt doch so, dass die …Mehr
Irgendwie geht der Bericht etwas am eigentlichen Thema vorbei. Der "Skandal" war ja nicht, dass keine Pille danach verschrieben wird, sondern dass angeblich vergewaltigte Frauen in der Klinik abgewiesen werden ohne medizinische Versorgung und ohne Beweissicherung für ein Strafverfahren. Jetzt bin ich verwirrt. Ich dachte, es handele sich nur um ein Missverständnis. Ist es jetzt doch so, dass die Frauen komplett abgewiesen werden? Das wäre nämlich in der Tat ein Skandal.
"Möge der Papst sich an "Dominus Iesus" aus dem Jahr 2000 erinnern, wo explizit die katholische Kirche als einzige rechtmässige Kirche hervorgehoben wurde - die anderen bestenfalls als "kirchliche Gemeinschaften""
Das stimmt für die orthodoxen Kirchen nicht.Mehr
"Möge der Papst sich an "Dominus Iesus" aus dem Jahr 2000 erinnern, wo explizit die katholische Kirche als einzige rechtmässige Kirche hervorgehoben wurde - die anderen bestenfalls als "kirchliche Gemeinschaften""
Das stimmt für die orthodoxen Kirchen nicht.
Das stimmt für die orthodoxen Kirchen nicht.
Wie können die Spaltungen "das Antlitz der Kirche verunstalten"? Die Spaltungen können höchstens das Gesicht der Christenheit insgesamt verunstalten jedoch niemals das der Kirche: denn die Kirche, die von Jesus Christus gegründet wurde, ist allein die römisch-katholische. Und deren Antlitz wird durch die Spaltungen nicht verunstaltet. Diejenigen, die sich von ihr abgespaltet haben, verunstalten in …Mehr
Wie können die Spaltungen "das Antlitz der Kirche verunstalten"? Die Spaltungen können höchstens das Gesicht der Christenheit insgesamt verunstalten jedoch niemals das der Kirche: denn die Kirche, die von Jesus Christus gegründet wurde, ist allein die römisch-katholische. Und deren Antlitz wird durch die Spaltungen nicht verunstaltet. Diejenigen, die sich von ihr abgespaltet haben, verunstalten in Wirklichkeit sich selbst. Möge der Papst sich an "Dominus Iesus" aus dem Jahr 2000 erinnern, wo explizit die katholische Kirche als einzige rechtmässige Kirche hervorgehoben wurde - die anderen bestenfalls als "kirchliche Gemeinschaften".